Wie schon erwähnt, sehe ich es als meine Aufgabe an, für jeden Schüler einen individuellen Modulplan zu erstellen, was neben dem Inhalt auch zum Beispiel die Häufigkeit pro Woche mit einschließt. Dieser ist ganz auf den Wunsch eines jeweiligen Schülers (bzw. des Schülers in Absprache mit dem Auftraggeber) unter Hinzunahme meiner Beratung abgestimmt.
Denn: Ich kann vieles wollen, letztlich ist nur das sinnvoll, was der Schüler zu leisten vermag und will. So ist es nicht sinnvoll, sich einmal im Monat zu treffen, wenn etwas strukturelles verändert werden soll. Es ist aber auch nicht sinnvoll, dem Schüler zwei oder gar drei Stunden pro Woche zuzumuten, wenn er dafür entweder nicht die Zeit hat, weshalb eine entsprechende Vor- (und Nachbereitung nicht möglich wäre, oder aber nicht die Lust da ist, weshalb es verschwendete Zeit für alle Beteiligten (und auch verschwendetes Geld) wäre!
Hier ist mir der regelmäßige Austausch mit dem Schüler und den Eltern (bzw. dem Auftraggeber) wichtig, damit die Nachhilfe für alle Beteiligten den gewünschten Erfolg bringt
An sich geht es hier nicht um mich, sondern um DICH: Schließlich ist es mein Job, dir die Sprachen Latein oder Altgriechisch nahezubringen! Doch damit du mich besser einschätzen kannst: Ich studiere Grundschullehramt und habe in meiner Schulzeit sowohl Latein (8 Jahre) und Altgriechisch (4 Jahre) gehabt. Bei beidem stand am Ende der jeweilige Abschluss (Latinum bzw. Graecum).
In meiner Schulzeit habe ich eine gewisse Leidenschaft für beide Sprachen entwickelt. Darüber hinaus habe ich die Erfahrung in Latein gemacht, wie es geht, sich mit kontinuierlicher Arbeit, zu verbessern und nachhaltige Grundlagen zu legen, die heute noch sitzen. Ich spreche somit aus persönlicher Erfahrung, wenn ich sage, dass Schüler mit einem grundsätzlichen Problem mit der Sprache Latein genau richtig bei mir sind. Ähnliches gilt für die Sprache Altgriechisch.
Das eine Konzept für meinen Unterricht habe ich dabei nicht, was auch nicht viel bringen würde, da jeder Schüler individuell betreut werden muss, wenn es Erfolg geben muss. Es ist jedoch (als kleine Referenz an dieser Stelle anzugeben) so, dass eine (ehemalige) Lateinlehrerin bei mir eine Befähigung zum Lehrer-Sein sieht, anhand der Tatsache, dass ich bei einem meiner Schüler (Latein) das Problem nicht allein in der lateinischen Grammatik gesehen habe, als es darum ging, ihm das Übersetzen beizubringen.
Kurzum: Ich habe die fachliche Kompetenz, die Erfahrungen und den Willen, einen Schüler nach vorne zu bringen. Denn: Fächer wie Latein oder Altgriechisch können wirklich spannend sein (gerade auch aufgrund der Geschichte, die mit den Sprachen verbunden sind (Griechische Mythologie, ...), sind es in den Augen vieler Schüler jedoch nicht, weil die Noten nicht entsprechend passen. Was echt nicht sein muss!
-> Abitur: Frühjahr 2019 (damit auch das Latinum und das Graecum)
-> Sommer 2019 bis Sommer 2020: Bundesfreiwilligendienst (hier hatte ich immer wieder mit Kindern und Jugendlichen zu tun, weshalb auch mein Entschluss pro Grundschullehramt ausgefallen ist)
-> Seit Herbst 2020: Grundschullehramtsstudium an der JMU Würzburg
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