Im Herbst 1949, viereinhalb Monate nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland (BRD), erlebte die deutsche Geschichte einen weiteren entscheidenden Wendepunkt: die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) am 7. Oktober. Dieses Ereignis besiegelte nicht nur die staatliche Teilung Deutschlands, sondern markierte auch das Ende des Traums eines vereinten Deutschlands in der Nachkriegszeit. Die Verkündung der DDR erfolgte durch Wilhelm Pieck, Mitbegründer der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), und fand im Festsaal des ehemaligen Reichsluftfahrtministeriums in Berlin statt. Die Gründung der DDR war das Ergebnis zunehmender Spannungen zwischen den Alliierten und der intensivierten Rivalität, die den Kalten Krieg kennzeichnete.

Die Entstehung der DDR war durch eine Reihe politischer und gesellschaftlicher Transformationen geprägt, angeführt von der SED unter der Führung von Persönlichkeiten wie Walter Ulbricht und später Erich Honecker. Die DDR-Verfassung, die eine demokratische Fassade zu bieten schien, verankerte tatsächlich die führende Rolle der SED und legte die Grundlagen für einen sozialistischen Staat nach sowjetischem Vorbild. Diese Entwicklungen in der Sowjetischen Besatzungszone standen im Kontrast zur BRD, wo ein demokratischer Bundesstaat mit einer marktwirtschaftlichen Ordnung entstand.

Die Gründung der DDR spiegelt die komplexen politischen Kräfte wider, die das Nachkriegsdeutschland formten und legt Zeugnis über die tiefgreifenden ideologischen Unterschiede ab, die Deutschland für Jahrzehnte teilten. Dieser Artikel erforscht die Entstehung der DDR, ihre politische Struktur, die Errichtung der Berliner Mauer und die Folgen der deutschen Teilung, die das Leben der Bürger beider deutscher Staaten prägten.

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Die Gründungsvorraussetzungen

Die deutsche Zersplitterung in Besatzungszonen nach dem Zweiten Weltkrieg legte den Grundstein für die Entstehung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Diese Aufteilung war eine direkte Folge der Niederlage Deutschlands, wobei die Alliierten – die Vereinigten Staaten, die Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich – das besiegte Land unter sich aufteilten, um es zu entmilitarisieren, zu demokratisieren und den Wiederaufbau zu überwachen. Doch schnell wurden ideologische Differenzen zwischen den Westmächten und der Sowjetunion deutlich, die eine gemeinsame Verwaltung Deutschlands erschwerten.

Diese Konflikte eskalierten im Zuge der sich verschärfenden globalen Spannungen, die schließlich in den Kalten Krieg mündeten. Die Alliierten, einst vereint gegen einen gemeinsamen Feind, fanden sich nun in einem tiefgreifenden ideologischen Konflikt wieder. Die Sowjetunion strebte nach einer Ausbreitung des Kommunismus, während die Westmächte dem entgegenwirkten und eine Ausbreitung in Europa zu verhindern suchten. In Deutschland manifestierte sich dieser globale Machtkampf in der Aufteilung in eine westliche, kapitalistisch orientierte BRD und eine östliche, unter sowjetischem Einfluss stehende DDR.

Diese ideologischen und politischen Differenzen führten nicht nur zur Teilung Deutschlands, sondern legten auch den Grundstein für die Errichtung zweier deutscher Staaten mit grundlegend unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Systemen. Die Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 war somit nicht nur das Ergebnis der Nachkriegsordnung, sondern auch eine direkte Folge der beginnenden Ost-West-Konfrontation, die den Kalten Krieg prägen sollte.

Von der Besatzung zur Teilung: Gründung der BRD

Die deutsche politische Landschaft nach dem Zweiten Weltkrieg war geprägt von der schrittweisen Entstehung der Bi- und Trizone, einer direkten Reaktion auf die eskalierenden Spannungen zwischen den Ost- und Westmächten. Während die Sowjetunion ihre Kontrolle über die Ostzone festigte, reagierten die westlichen Alliierten – die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich – mit der Bildung der Bi-Zone im Jahr 1947, die 1948 zur Trizone erweitert wurde. Diese Zusammenlegung war ein klares Zeichen für den Beginn der Teilung Deutschlands und spiegelte die zunehmende Divergenz in den Nachkriegszielen der Alliierten wider.

Im Kontext dieser sich vertiefenden Ost-West-Spannungen wurde im Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland (BRD) offiziell gegründet, ein demokratischer Staat, der sich deutlich von der unter sowjetischem Einfluss stehenden Deutschen Demokratischen Republik (DDR) unterschied. Konrad Adenauer, Mitglied der CDU, wurde zum ersten Bundeskanzler gewählt, ein Akt, der nicht nur den politischen Aufbau der BRD markierte, sondern auch die Entschlossenheit der westlichen Zonen, einen freien und demokratischen Staat im Gegensatz zur sozialistischen Ordnung der DDR zu etablieren.

Ich stelle folgendes fest: In der Sowjetzone gibt es keinen freien Willen der deutschen Bevölkerung. (Lebhafte Zustimmung rechts, in der Mitte und bei der SPD.) Das, was jetzt dort geschieht, wird nicht von der Bevölkerung getragen und damit legitimiert. (Sehr gut!) Die Bundesrepublik Deutschland stützt sich dagegen auf die Anerkennung durch den frei bekundeten Willen von rund 23 Millionen stimmberechtigter Deutscher. Die Bundesrepublik Deutschland ist somit bis zur Erreichung der deutschen Einheit insgesamt die alleinige, legitimierte staatliche Organisation des deutschen Volkes.

Konrad Adenauer, Verhandlungen des Deutschen Bundestages, 1. Wahlperiode, 13. Sitzung am 21.10.1949, S. 308.

Die Gründung der BRD und die Ernennung Adenauers waren somit entscheidende Momente in der deutschen Geschichte, die den endgültigen Bruch zwischen Ost und West besiegelten. Sie legten den Grundstein für den Aufbau einer demokratischen Bundesrepublik, die sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem festen Bestandteil des westlichen Bündnissystems unter der Führung der Vereinigten Staaten entwickeln sollte.

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Die Konstituierung der DDR

Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) am 7. Oktober 1949 markierte einen entscheidenden Moment in der deutschen Geschichte. Diese Konstituierung basierte auf einer Verfassung, die sowohl die politische als auch gesellschaftliche Struktur des neuen Staates definierte. Die DDR-Verfassung betonte die führende Rolle der Sozialistischen Einheits-Partei Deutschlands (SED), die unter der Führung von Walter Ulbricht und später Erich Honecker stand, und verkörperte die Prinzipien des Marxismus-Leninismus, wie sie von der sowjetischen Besatzungsmacht befürwortet wurden.

Die Verfassung proklamierte die DDR als einen demokratischen Staat, wobei "demokratisch" im Sinne einer Volksdemokratie interpretiert wurde, die von der SED und ihren Bündnispartnern innerhalb der Nationalen Front dominiert wurde. Die Volkskammer, das höchste staatliche Machtorgan, wurde durch Wahlen konstituiert, in denen die Bürger der DDR ihre Vertreter wählten. Allerdings waren diese Wahlen stark kontrolliert und boten wenig Raum für politischen Wettbewerb außerhalb der von der SED vorgegebenen Richtlinien.

Mit der Proklamation der DDR wurden sofort erste politische Maßnahmen eingeleitet, die den sozialistischen Aufbau des Staates vorantreiben sollten. Dazu gehörten die Verstaatlichung von Industrie und Landwirtschaft, die Einführung eines zentralen Planungssystems und die Festigung der Macht der SED über alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Die Mitglieder des Volksrates, der sich als Provisorische Volkskammer konstituierte, legten den Grundstein für die Umgestaltung der Gesellschaft nach sowjetischem Vorbild.

Die Konstituierung der DDR war somit nicht nur die Geburtsstunde eines neuen deutschen Staates, sondern auch der Beginn einer Ära, die durch die Trennung von der BRD, die Errichtung der Berliner Mauer und den Ausbau der Stasi-Überwachung geprägt war. Sie reflektierte die tiefen ideologischen Spaltungen der Nachkriegszeit und die Einflussnahme der Sowjetunion auf die politische Entwicklung in ihrem Einflussbereich.

Das geteilte Deutschland: Errichtung der Berliner Mauer

Das geteilte Deutschland manifestierte sich am deutlichsten in der Errichtung der Berliner Mauer am 13. August 1961, einem unübersehbaren Symbol der deutschen Teilung. Die Mauer, erbaut von der DDR unter der Führung der SED und mit Unterstützung der sowjetischen Regierung, trennte Ost- und West-Berlin und wurde zum greifbarsten Zeichen des Eisernen Vorhangs, der Europa teilte. Sie diente nicht nur der Verhinderung der Flucht von DDR-Bürgern in den Westen, sondern auch als tägliche Erinnerung an die ideologischen und politischen Gräben zwischen dem Ostblock und dem Westen.

Die Sonderstellung Berlins im geteilten Deutschland war einzigartig. Als Stadt, die tief im sowjetisch besetzten Gebiet lag und doch in Ost- und Westberlin unterteilt war, wurde Berlin zum Brennpunkt des Kalten Krieges. Die Mauer spaltete Familien, unterbrach Lebenswege und verhinderte die freie Bewegung der Bevölkerung, was das Leid der deutschen Teilung verkörperte.

Man schaut durch ein Loch in der Berliner Mauer
Die Berliner Mauer teilte Familien für Jahrzehnte |Credits: Allessandro Bellone|

Die Folgen der Teilung reichten weit über Deutschland hinaus und beeinflussten die politische Landschaft Europas. Sie verstärkte die Konfrontation zwischen NATO und Warschauer Pakt und prägte die internationale Ordnung für Jahrzehnte. Die deutsche Teilung und die Errichtung der Mauer waren somit nicht nur zentrale Elemente der deutschen Geschichte, sondern auch Wendepunkte in der Geschichte Europas und des Kalten Krieges.

Leben in der DDR

Das Leben in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war tief geprägt durch die politische und soziale Ordnung, die auf den Prinzipien des Sozialismus beruhte, wie sie die Sozialistische Einheits-Partei Deutschlands (SED) und ihre führenden Figuren Walter Ulbricht und später Erich Honecker interpretierten. Die SED, gestärkt durch die sowjetische Besatzungszone, dominierte das politische Leben, wobei der Volksrat und später die Volkskammer die legislativen Organe bildeten. Diese Strukturen zielten darauf ab, die Werte des Kommunismus zu verinnerlichen, die Gleichheit und Solidarität betonten, jedoch oft auf Kosten individueller Freiheiten und politischer Pluralität.

Die Bevölkerung der DDR lebte unter einem Regime, das politische Freiheiten stark einschränkte und abweichende Meinungen nicht duldete. Mitglieder der SED und verbündete Parteien überwachten streng die Einhaltung der Parteilinie, und die Stasi, die Staatsicherheit, spielte eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung jeglicher Opposition. Dies schuf ein Klima der Überwachung und des Misstrauens, in dem viele Bürger sich gezwungen sahen, in Konformität zu leben, um Repressionen zu vermeiden.

Im Jahr 1952 führte die DDR-Regierung durch einen Beschluss des Ministerrats drastische Maßnahmen entlang ihrer Grenzen ein: Eine Sperrzone von fünf Kilometern Breite wurde etabliert, um die Bewegungsfreiheit zu kontrollieren und politische Fluchtversuche zu unterbinden. Personen, die als politisch unzuverlässig eingestuft wurden, mussten Umsiedlungen hinnehmen, während Bewohner in strategisch sensiblen Gebieten, wie beispielsweise Herrnburg in der Nähe von Lübeck, strenge Ausweiskontrollen erdulden mussten, um die Sperrzone verlassen zu dürfen.

In einem weiteren signifikanten Schritt zur Zentralisierung der Macht wurden im Juli desselben Jahres die historischen Länderstrukturen der DDR aufgelöst. Anstelle der fünf Länder traten 14 Bezirke, was das vorläufige Ende des 850 Jahre alten Landes Mecklenburg besiegelte. Diese Reorganisation spiegelte den Wunsch der DDR-Führung wider, alle Aspekte des Staates stärker zu kontrollieren und föderale Strukturen, die als potentielle Keimzellen für Dissens angesehen wurden, zu eliminieren.

Besonders nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 gestaltete sich der Grenzübergang zwischen BRD und DDR noch schwieriger. Diese physische Barriere symbolisierte nicht nur die ideologische Spaltung Deutschlands und Europas, sondern machte auch die Risiken und die Verzweiflung deutlich, die mit dem Versuch einer Flucht aus der DDR verbunden waren. Illegaler Grenzübertritt war mit hohem Risiko verbunden und konnte zu schweren Strafen führen, während legale Übergänge streng kontrolliert und nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt wurden.

In Bezug auf Güter, Medien und Produkte herrschte in der DDR ein deutlicher Mangel im Vergleich zum westlichen Teil Deutschlands. Die Planwirtschaft konnte oft nicht mit der Nachfrage der Bevölkerung mithalten, was zu langen Wartelisten für Konsumgüter, Lebensmittelknappheit und eingeschränkten Auswahlmöglichkeiten führte. Die Medienlandschaft war staatlich kontrolliert, wodurch der Zugang zu unabhängigen Informationen und westlichen Medienprodukten stark eingeschränkt war. Trotz der Propagierung der sozialistischen Ideale und der Versuche, eine egalitäre Gesellschaft zu schaffen, litten viele DDR-Bürger unter den wirtschaftlichen Beschränkungen und dem Fehlen politischer und persönlicher Freiheiten.

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Lea

Ich liebe die Naturwissenschaften, meine große Leidenschaft ist das Meer. Das Schreiben und die Kreativität habe ich schon als Kind geliebt.