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Privatunterricht & Nachhilfe geben und Wissen teilen

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Dann bist Du bei uns genau richtig: Über Superprof kannst Du in mehr als 1.000 Fächern Privatunterricht & Nachhilfe anbieten (Schule & Studium, Sprachen, Musik, Kunst, Sport, Coaching, uvm.) und Deine Leidenschaft teilen – zu Hause, in Deiner Nähe oder online per Webcam. Auch online Nachhilfe geben ist also kein Problem!

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Auf Superprof kannst Du in mehr als 1.000 Fächern (Schule & Studium, Sprachen, Musik, Kunst, Sport, Coaching, uvm.) Privatunterricht & Nachhilfe geben. Alle Profile voller Leidenschaft sind willkommen: Studierende, Schüler:innen, Freiberufliche, Autodidakt:innen, Dozent;innen, Akademiker:innen, mit & ohne Berufserfahrung, uvm.

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Wenn Du bei dir zu Hause oder bei einem Schüler oder einer schülerin vor Ort unterrichtest, ist Vertrauen unerlässlich. Deshalb setzen wir uns dafür ein, unsere Superprofs zu schützen und ihnen die totale Kontrolle über die Organisation ihrer Kurse zu ermöglichen. Wenn Du Hilfe benötigst, sind wir für Dich da! Unser Support-Team steht Dir bei all Deinen Fragen zur Seite und berät Dich in 9 Sprachen.

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Es liegt an Dir, einen angemessenen Preis für Deinen Unterricht festzulegen. Der Preis, der in Deiner Anzeige angezeigt wird, entspricht dem von Dir gewählten Preis.

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Die Veröffentlichung Deiner Anzeige ist völlig kostenlos. Du kannst so viele Anzeigen in so vielen Fächern veröffentlichen, wie Du unterrichten möchtest.

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Wie und warum solltest Du Privatunterricht oder Nachhilfe geben?

Nachhilfe geben: das gibt es zu beachten

Es gibt viele gute Gründe, warum es sich lohnt, Nachhilfe zu geben, denn Nachhilfeangebote sind bei Schülern und Studenten hoch im Kurs. Sei es für klassische Fächer wie Mathematik, Chemie oder Latein, für Sprachen wie Französisch, Deutsch, Englisch oder Spanisch oder für spezielle Fächer an der Uni, in vielen Fächern gibt es den Bedarf an guten Nachhilfeangeboten.  Du verfügst über ein Wissen, dass du gerne mit anderen teilen würdest? Dann kannst du dich als Nachhilfelehrer für eine Plattform wie Superprof engagieren und anderen Schülern deine Kenntnisse, Fähigkeiten oder Lerntips weitergeben. Davon profitieren nicht nur deine Schüler, denn auch für dich lohnt sich das Ganze! Als Studentin ist Nachhilfe der perfekte Nebenjob, das du die Stunden in der Woche flexibel legen kannst und dabei einen guten Stundenlohn bekommst. Wenn du als Student gerne anderen Studenten oder Schüler Nachhilfe geben möchtest, dann gibt es einige Punkte, die man beachten muss: Organisation der Anzeigen, Stundenlohn und Bezahlung, Angebot für Unterricht reinstellen. Sobald du einmal losgelegt hast, ist das Unterrichten an sich dann meist der leichteste Part. 

Darf man privat Nachhilfe geben?

Wer in der Schule oder Uni gute Leistungen erbringt und sein Wissen gerne an andere weitergeben möchte, der hat die Möglichkeit, privat Nachhilfe anzubieten. Dabei braucht man grundsätzlich keinen Abschluss oder Ausbildung in dem Bereich, diese dienen aber als Grundlage, um einen höheren Stundenlohn zu verlangen. Erst einmal reichen gute schulische Leistungen, um Nachhilfe anzubieten. Neben den Fachkenntnissen spielt aber auch die Erfahrung in einem bestimmten Gebiet eine große Rolle. Jemand der beispielsweise erst seit einem Jahr Englisch oder Deutsch lernt, sollte eher keine Nachhilfe anbieten. Wenn du aber Experte in deinem Fachgebiet bist, dann lohnt es sich, deine Anzeige online ins Netz zu stellen.  Um privat als Tutor zu arbeiten, kannst du dich auf der Plattform Superprof anmelden und wirst dann von deinen zukünftigen Schülern direkt angeschrieben. Gerade am Anfang ist es wichtig, einen Fuß in die Tür zu bekommen, denn sobald du mit dem Unterricht begonnen hast, werden die Bewertungen deiner Schüler wieder neue Schüler anziehen und so weiter und so fort. 

Nachhilfe geben als Schüler - Ab wann darf man Nachhilfe geben?

Auch wer selbst noch zur Schule geht, kann Nachhilfe geben. Dabei gibt es allerdings einiges zu beachten. Denn erst Schüler ab 14 Jahren dürfen laut dem Jugendarbeitsschutzgesetz Nachhilfe geben. Als Schüler kannst du jüngeren Klasse dein Fachwissen anbieten und sie bei der Vorbereitung auf eine Klassenarbeit unterstützen oder bei den Hausaufgaben betreuen. Da man als Schüler noch nicht viel Erfahrung im jeweiligen Gebiet hat und auch noch keine abgeschlossene Ausbildung, sollte man den Stundenlohn nicht zu hoch setzen, um Anfragen zu erhalten. Wenn es ums Geld geht, kannst du dich grob am Mindestlohn orientieren. Auf die Frage, ab wie vielen Jahren man Nachhilfe geben darf, ist die Antwort ganz einfach: ab 14 Jahren und mit guten Fachkenntnissen!

Nachhilfe geben als Studentin

Als Studentin sieht die Sache wieder anders aus, denn während Schüler in der Schule meist noch nicht viel Erfahrung in einem Fach haben, beschäftigst du dich als Studentin im besten Fall tagtäglich mit einem Bereich, in dem du Nachhilfe geben kannst. Du hast also mehr Fachwissen und mehr Erfahrung! Wenn Eltern Nachhilfelehrer suchen, die ihre Kinder unterrichten sollen, sind Studenten beliebte Anwärter, da sie meist günstiger sind als hauptberufliche Nachhilfelehrer, aber trotzdem mit einem guten Fachwissen und pädagogischen Fähigkeiten überzeugen. Ob Mathematik, Englisch, Deutsch oder Latein, als Studentin kannst du in vielen Fächern Nachhilfe geben. Ob Klausurvorbereitung, Abiturvorbereitung oder Hausaufgaben-Betreuung, als Studentin kannst deine Nachhilfeschüler bei verschiedenen Anliegen unterstützen. Fächer wie Mathematik, Chemie oder Physik sind beliebte Fächer, als Studentin in diesem Bereich wirst du also sicher viele Anfragen erhalten. Du solltest dir auch überlegen, ob die Kurse online ablaufen können.

So erstellst du eine Anzeige für privaten Nachhilfeunterricht

Wenn du eine Nachhilfestunde anbieten möchtest, dann stehen dir viele Möglichkeiten offen. Von der Anzeige im Supermarkt über einen Aufruf bei Facebook bis hin zu einem Profil bei Superprof. In allen Fällen brauchst du aber eine Anzeige, in denen die wichtigsten Informationen über dein Angebot stehen. Das solltest du beim Erstellen einer Anzeige beachten:
  • Hebe Deine Stärken hervor: wenn Eltern nach einem Nachhilfelehrer für ihr Kind suchen, sollten sie auf einen Blick deine Kompetenzen, Erfahrungen und dein Niveau sehen können. 
  • Beschreibe deinen Werdegang: hast du Zertifikate, ein abgeschlossenes Studium oder andere praktische Erfahrung im Bereich Nachhilfeunterricht? Dann solltest du das unbedingt in dein Profil schreiben.
  • Gehe auf die Vorteile ein: versuche es, deinem Schüler Nachhilfeunterricht mit dir schmackhaft zu machen, indem du auf die Vorteile eingehst. Sei es individueller Unterricht, enge Betreuung oder gezieltes Feedback.
  • Mache konkrete Angaben: du sollstet angeben, ob du online Unterricht per Webcam anbietest und ob deine erste Stunde kostenlos ist.
Wenn du eine Anzeige für Superprof schreibst, ist es neben den genannten Punkten auch noch sinnvoll, ein professionelles Foto von dir mit reinzustellen. Das hilft dem zukünftigen Nachhilfeschüler, sich ein Bild von dir zu machen.