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Die englische Grammatik
Möchtest du Englisch lernen? Die Grammatik ist eines der wichtigsten Elemente beim Erlernen einer Sprache! Sie ist die Grundlage, auf der du deine Fortschritte aufbauen musst.
Nachfolgend haben wir für dich die wichtigsten Aspekte der englischen Grammatik zusammengefasst.
Pronomen im Englischen
Beginnen wir mit etwas sehr Einfachem! Pronomen sind Wörter, die das Nomen/Substantiv ersetzen. Zum Beispiel: Mike is tall / He is tall („er“ steht für „Mike“). Estos son los tipos de pronombres más importantes:
Personalpronomen:
- I – ich („I“ wird immer groß geschrieben)
- you – du/Sie
- he – er
- she – sie
- it – es (Gegenstand, Tier)
- we – wir
- you – ihr/Sie
- they – sie
Demonstrativpronomen:
- this – der, die, das / dieser, diese, dieses
- that – der, die, das (zeitlich oder örtlich weiter entfernt)
- these – die, diese
- those – die (zeitlich oder örtlich weiter entfernt)
Interrogativpronomen:
- who? – wer?
- whom? – wem?
- whose? – wessen?
- what? – was?
- which? – welche/r/s?
Possessivpronomen:
- my – mein/e
- your – dein/e, Ihr/e
- his – sein/e
- her – ihr/e
- its – sein/e
- our – unser/e
- your – euer, eure, Ihr/e
- their – ihr/e
Artikel im Englischen
Im Englischen gibt es zwei Arten von Artikeln:
Unbestimmte Artikel:
- a – ein, eine
- an – ein, eine
Wo liegt der Unterschied? Wir verwenden „an“ vor einem Wort, das mit einem Vokal beginnt. Mit Ausnahme von «u», «eu», «ew», wenn diese /ju:/ ausgesprochen werden. Zum Beispiel: a university.
Diese Artikel haben keinen Plural. Wenn man also zum Beispiel „einige“ sagen möchte, muss man das Adjektiv some (einige) hinzufügen.
Bestimmter Artikel:
- the – der, die, das
Gar nicht so schwer!
Substantive im Englischen
Nun geht es ans Eingemachte! Wie du weißt, sind Substantive Wörter, mit denen wir Gegenstände, Personen, Länder usw. bezeichnen. Es gibt zwei Arten: zählbare und nicht zählbare. Der Unterschied besteht darin, dass zählbare Substantive eine Pluralform haben und gezählt werden können, während nicht zählbare Substantive dies nicht können.
- Beispiele für zählbare Substantive: Bleistifte, Orangen, Kartoffeln, Flaschen, Bücher, Bäume, Autos,…
- Beispiele für nicht zählbare Substantive: Salz, Zucker, Wasser, Holz, Eisen, Silber, Wein, Armut, Wohlstand, Musik,…
Obwohl das Englische keine grammatischen Geschlechter hat, gibt es vier unterschiedliche Geschlechtertypen: maskulin, feminin, neutrum und allgemein. Das Maskulinum und Femininum (er, sie) kennst du bereits, das Neutrum gilt für Gegenstände und Tiere im generischen Sinn (es), während das allgemeine Geschlecht für Substantive gilt, die beide Geschlechter bedienen: teacher (Lehrer/Lehrerin), student (Student/Studentin).
Was die Bildung des Plurals von Substantiven im Englischen betrifft, so wird dieser normalerweise mit einem einzigen „s“ gebildet (book – books / car – cars), aber es gibt einige Ausnahmen:
- Wenn das Wort mit sh, ch, s, x oder z endet, fügen wir „es“ hinzu. Zum Beispiel: match – matches / beach – beaches.
- Wenn das Wort auf einen Konsonanten + y endet, wird das „y“ normalerweise durch ein „i“ ersetzt und „es“ hinzugefügt. Zum Beispiel: party – parties / hobby – hobbies.
- Außerdem gibt es unregelmäßige Pluralformen: person – people / tooth – teeth.
Adjektive im Englischen
Fahren wir mit den Adjektiven fort! Wie du weißt, sind das die Wörter, die ein Substantiv begleiten, um seine Bedeutung zu erweitern, zu ergänzen und zu quantifizieren.
Das Gute daran ist, dass Adjektive im Englischen in Geschlecht und Zahl unveränderlich sind. Zum Beispiel das Adjektiv „gelb“. Adjektive im Englischen stehen NIEMALS im Plural und normalerweise vor dem Substantiv: I have a big car – Ich habe ein großes Auto.
Steigerung von Adjektiven – Komparativ und Superlativ
Der Komparativ der Gleichheit wird gebildet, indem man die Konstruktion „as“ vor und nach das Adjektiv setzt (d.h. „as…as“) für affirmative und interrogative Sätze und „not as…as“ oder „not so…as“ für verneinende Sätze. Zum Beispiel: I’m as young as you – Ich bin so jung wie du / I’m not as young as you – Ich bin nicht so jung wie du.
Der Komparativ der Ungleichheit wird mit dem Adjektiv gebildet, das zwischen der Konstruktion „less…than“ steht. Zum Beispiel: He’s less young than you / Er ist nicht mehr so jung wie du.
Die Steigerung von Adjektiven wird auf 2 Arten gebildet:
- Wenn das Wort eine oder zwei Silben lang ist, muss für den Komparativ das Suffix „-er“ und für den Superlativ „-est“ an das Adjektiv angehängt werden. Zum Beispiel: big (groß) – bigger than (größer als) – the biggest (der größte) / happy (glücklich) – happier than (glücklicher als) – the happiest (der glücklichste).
- Wenn das Wort mehr als zwei Silben hat, muss für den Komparativ „more“ (mehr) und für den Superlativ „the most»“ vor das Wort gesetzt werden. Zum Beispiel: intelligent (intelligent) / more intelligent (intelligenter) / the most intelligent (am intelligentesten).
Adverbien im Englischen
Die Hauptfunktion von Adverbien besteht darin, die Bedeutung des Verbs, Adjektivs oder eines anderen Adverbs zu modifizieren oder zu ergänzen. The teacher speaks slowly / Der Lehrer spricht langsam. Es gibt viele Arten: Modaladverbien (fast – schnell), Temporaladverbien (always – immer), Lokaladverbien (here – hier), etc.
Verben im Englischen
Nun begeben wir uns auf sumpfiges Gebiet! Aber zum Glück ist die Konjugation im Englischen viel einfacher als in anderen Sprachen wie Französisch, Italienisch oder auch Deutsch.
Das simple present wird für alle Personen einfach mit der Grundform gebildet, mit Ausnahme der 3. Person Singular: Hier wird ein -s an die Grundform angehängt (I work / she works). Für die Verneinung muss „do not“ oder „does not“ vor das Verb gesetzt werden: I do not (oder don’t) work.
Um die Vergangenheitsform zu bilden, muss das Suffix -ed an die Grundform angehängt werden (I worked). Für die Verneinung muss „did not“ vor das Verb gesetzt werden: I did not (oder didn’t) work. Und dann gibt es noch unregelmäßige Verben, die du einfach auswendig lernen musst Luego (I eat – I ate / ich esse – ich aß).
Form des Futurs hat die folgende Struktur: Subjekt+ will + Verb. Zum Beispiel: I will work. Für die Verneinung muss ganz einfach „not“ hinzugefügt werden: I will not (oder won’t) work.
Es gibt noch weitere Konjugationen, aber das sind die drei wichtigsten. Mit diesem Grundwissen bist du bereit, zur nächsten Stufe überzugehen!