Du bist kreativ, hast ein Gespür für Farben und Ästhetik und zeichnest gerne? Dann ist vielleicht der Beruf der Grafikdesignerin genau das Richtige für dich. Denn so kannst du deine Liebe zur Kunst und dein Talent zum Beruf machen. 

Grafikdesigner sind nicht nur für das Design von Firmenlogos und Internetseiten zuständig, sondern generell für das Design verschiedener Projekte der Kunden. Das kann von Flyer und Anzeigen bis hin zu Visitenkarten reichen. 

Als Grafikdesigner kannst du in Werbeagenturen, Medienagenturen, Verlagen und in PR-Abteilungen von großen Unternehmen arbeiten. Als Mediengestalter findest du überall Jobs, ob in Berlin, Köln oder Hamburg. 

Aber wie wird man zur Grafikdesignerin? Welche Möglichkeiten gibt es neben dem Mediendesign Studium noch? In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Möglichkeiten der Ausbildungen dir in diesem Metier offen stehen. 

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Und los geht's

Was macht ein Grafikdesigner? 

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung im Bereich Grafikdesign kannst du verschiedene Berufe ausüben: du kannst auf selbstständiger Basis für verschiedene Unternehmen arbeiten oder bei einer Agentur angestellt werden.

Ein Zeichenkurs in der Nähe kann dir helfen, dich zu verbessern.

Wie der Name schon sagt, bist du dann für das Design einer Grafik zuständig und zwar im Auftrag verschiedener Kunden. Du entwirfst und gestaltest grafische Kommunikationsmittel. Somit gehören Kundengespräche zum Berufsalltag einer Grafikdesignerin dazu. 

Eine Wand an einer Straße ist mit Plakaten und Postern tapeziert.
Grafikdesigner entwerfen Werbeplakate, Flyer und andere Grafiken. |Quelle:
Hugues de BUYER-MIMEURE via Unsplash

In den ersten Schritten geht es auch um die Kostenkalkulation und erwartete Dauer deiner Arbeit.

In diesen Gesprächen mit den Kunden nimmst du die Wünsche, Ideen und Vorstellungen der Kunden auf und erfährst mehr über die Art des Auftrages, also ob es sich um einen Online-Beitrag, ein Prospekt, ein Plakat oder eine andere Anzeige handelt.

Aufbauend auf diesen Vorstellungen geht es im nächsten Schritt um die gestalterische Umsetzung der Ideen, wobei du auch immer im engen Kontakt mit den jeweiligen Kunden bleiben solltest. Mit verschiedenen Programmen und Techniken setzt du dann ein Design für jedes Projekt um, was der Kunde in Auftrag gegeben hat. 

Wenn du die ersten Entwürfe erstellt hast und der Kunde zufrieden ist, dann kannst du diese vervollständigen und alle Grafiken designen. Das macht ein Grafikdesigner auch mal per Hand, aber immer häufiger mit Programmen am Computer.

Dabei sind nicht nur die Wünsche des Kunden wichtig, sondern auch die Einhaltung des Corporate Design, für die die korrekte Auswahl von Farben, Schriftarten und Symbolen wichtig ist.

Um diese Aufgaben zu erfüllen, kannst du auch ein Grafikdesign Studium machen. 

Voraussetzungen für die Ausbildung

Wenn dich die Berufe im Bereich Kommunikationsdesign und Grafik Design interessieren, dann ist vielleicht eine Berufsbildung zum Grafikdesigner sinnvoll. Aber welche Voraussetzungen gibt es?

Ein Blick auf die schulischen Voraussetzungen für eine Berufsbildung zur Grafikdesignerin zeigt, dass ein guter Realschulabschluss die Chancen erhöht, einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Denn es ist nicht gesetzlich festgelegt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.

Einige Schulen, die eine Ausbildung in dem Metier anbieten, haben aber eine Aufnahmeprüfung oder erwarten die Abgabe einer Mappe, die dein künstlerisches Talent zeigen soll. Das hängt individuell von der jeweiligen Schule ab. Jede Berufsschule entscheidet individuell über die Voraussetzungen, wobei es sich generell lohnen kann, selbstständig eine Mappe mit Arbeitsproben abzugeben. 

Neben diesen schulischen Voraussetzungen gibt es noch einige inoffizielle Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Grafikdesigner. Wenn du beispielsweise in der  Schule in Kunst besonders gut warst, dann ist das schon mal ein guter Punkt.

Drei bunte Zeichnung in blau und lila und grün sind auf einem Blatt.
Kreative Fähigkeiten sind eine wichtige Voraussetzung für Grafikdesigner. |Quelle:
Hal Gatewood via Unsplash

Zu den Fähigkeiten, die in der Ausbildung und den Jobs gefragt sind, gehört ein gestalterisches und künstlerisches Talent, Kreativität, Eigeninitiative, kommunikative Fähigkeiten und Sorgfalt. 

Außerdem solltest du bereit sein, auf die Wünsche und Vorstellungen der Kunden einzugehen. Wenn du nur deine eigenen Ideen umsetzen möchtest, ist der Beruf vielleicht nicht das Richtige für dich. 

Als Grafikdesigner musst du also nicht nur kreativ sein und gerne gestalten, sondern solltest auch auf die Wünsche deiner Kunden eingehen können. Du musst auch in der Lage sein, unter Zeitdruck kreativ zu arbeiten und lösungsorientiert im Team zu agieren. 

Probiere doch mal einen Zeichenkurs Hamburg aus.

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Wie lange dauert die Ausbildung zum Grafikdesigner?

Die Ausbildung zur Grafikdesignerin oder Grafikdesigner ist eine schulische Ausbildung, du verbringst also den Großteil der Ausbildungszeit in einer Berufsschule. Die praktische Erfahrung sammelst du dann bei diversen Praktika, die über die Zeit verteilt sind. 

Die Praktika machst du während der Berufsbildung in Werbe- und Medienagenturen oder bei Unternehmen. Sie können dir auch dabei helfen, dich später auf Jobs zu bewerben, da du so verschiedene Betriebe kennenlernen kannst. 

Die Praktika ermöglichen es dir, das theoretische Wissen, das du in der Schule erlernt hast, in die Praxis umzusetzen und direkt Arbeiten zu gestalten. 

Aber wie lange dauert die Ausbildung insgesamt?

Die Berufsbildung zum Grafikdesigner dauert zwischen zwei und drei Jahre. Dabei kann man sich während der Ausbildung auf bestimmte Fachbereiche spezialisieren und in diesen Metier auch zusätzliche Berufsqualifikationen erhalten.  

Beispiele für diese Spezialisierung ist das Kommunikationsdesign, Werbegrafik oder Illustration. 

Am Ende der Ausbildung musst du eine Abschlussprüfung ablegen, die meistens aus einem schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil besteht. Der genaue Aufbau variiert je nach Bundesland.

Diese Inhalte lernt man in der Ausbildung zum Grafikdesigner

In der schulischen Ausbildung erwarten dich viele künstlerische Lerninhalte, wie die Grundlagen für den richtigen Bildaufbau oder die Typografie, also die Kunst der Gestaltung.

Im Zentrum der Ausbildung steht die Frage: was ist Grafikdesign?

Ein Laptop mit buntem Hintergrund steht auf einem weißen Tisch.
In der Ausbildung lernt man auch den Umgang mit verschiedenen Programme. |Quelle:
NordWood Themes via Unsplash

Du lernst, mit Belichtungstechnik umzugehen, um eine Bildaufnahme zu machen, aber auch, wie man diese später bearbeitet. Du lernst den Umgang mit verschiedenen Schriften, Bildern und anderen Grafikelementen, die du nutzen kannst, um eine Grafik zu designen, kurz Typografie. Und du lernst, wie man kreative Werbetexte entwickelt und wie diese in ein Bild eingefügt werden.

Neben diesen theoretischen Inhalten beschäftigst du dich auch mit der praktischen Umsetzung. Die Ausbildung ermöglicht dir einen Einblick in verschiedene Zeichen- und Grafikprogramme, mit denen du eigene Entwürfe anfertigen kannst.

Die Ausbildung zur Grafikdesignerin besteht allerdings nicht nur aus dem schulischen Teil sondern auch aus einem betrieblichen Teil. Innerhalb verschiedener Praktika kannst du dein Wissen praktisch umsetzen, erste Berufserfahrung sammeln und den Arbeitsalltag eines Grafikdesigners kennenlernen. 

Wo kannst du eine Ausbildung zum Grafikdesigner machen?

Um einen begehrten Job in der Medienbranche oder im Kommunikationsdesign zu machen, ist eine Ausbildung in dem Metier die Grundvoraussetzung. Aber wo kann man überall Grafikdesigner werden?

Generell kann man an sehr vielen Berufsfachschulen und Berufskollegs eine landesrechtlich geregelte Ausbildung zum Grafikdesigner machen. Sei es die Rheinische Hochschule Köln oder die Berufsfachschule für Grafik-Design in Hamburg. 

Es gibt aber auch einige spezialisierte private Anbieter, die verschiedene Ausbildungen im kreativen Metier anbieten. 

Auf einem aufgeklappten und vollgemalten Notizbuch liegt ein Stift.
Designschulen helfen dir, deine Entwürfe Wirklichkeit werden zu lassen. |Quelle: Med Badr Chemmaoui via Unsplash

Wir haben eine kleine Auswahl einiger Anbieter für dich zusammengestellt:

  • Die Akademie Deutsche POP: diese private Akademie mit mehr als 20 Standorten in Deutschland und anderen Ländern bietet Praxisausbildungen in verschiedenen Bereichen an, darunter auch die zum Grafikdesigner. Hier kannst du berufsbegleitend oder in Vollzeit die Bildung absolvieren und bist dadurch sehr flexibel.
  • Designschule München: wenn du dich für Kommunikationsdesign interessierst, dann kannst du mal bei der Designschule München vorbeischauen. In dieser Berufsbildung lernst du alles rund um Farb- und Kompositionslehre, Schriftarten sowie Marketing. 
  • Grafikdesignschule Manuel Fritz: hier kannst du in Mannheim eine Berufsbildung zum staatlich geprüften Grafikdesigner machen. So lernst du Grafik Design, ob für Print oder Digital und kannst leicht Jobs in dem Metier finden. 
  • BEST-Sabel Design Schule: an dieser Design Schule kannst du in Berlin eine Berufsbildung zur Grafikdesignerin machen. Die Schule arbeitet mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammen, sodass du direkt kreativ tätig werden kannst. 

Grafikdesign-Ausbildung & Gehalt

Anders als bei einer dualen Weiterbildung erhältst du in der Ausbildung zum Grafikdesigner kein Gehalt, da es sich um eine schulische Berufsbildung an einer speziellen Berufsfachschule handelt. 

Generell hängt das Gehalt im Bereich Medien Gestaltung und Grafikdesign von deinem Abschluss und der Art der Anstellung ab. Das Gehalt variiert also je nachdem, ob du in einer Agentur angestellt bist oder selbstständig für Unternehmen arbeitest. 

Mit einer schulischen Ausbildung kannst du mit einem Einstiegsgehalt zwischen 1600 und 2250 Euro rechnen. Arbeitest du in einem Unternehmen, welches nach Tarif bezahlt, dann erwartet dich ein Gehalt um die 2341 bis 2929 Euro. 

Auch der Bereich, in dem du arbeitest, beeinflusst das Gehalt entscheidend. Wenn du beispielsweise im Marketing arbeitest, dann kannst du mit einem Gehalt von etwa 3400 Euro rechnen. 

Es kommt natürlich auch darauf an, ob du in Vollzeit oder Teilzeit arbeitest oder ob du nach Aufträgen bezahlt wirst. 

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Elissa Semaan

Leidenschaftliche Weltenbummlerin, Köchin und Lebensgenießerin.