Ein Musikstudium besteht nicht nur darin, dass man hochprofessionellen Einzelunterricht auf dem gewählten Instrument erhält, Vorlesungen und Seminare in Musiktheorie und Gehörbildung besucht und an musikalischen Gruppenprojekten mitwirkt. Spätestens in der Vertiefungsphase des Bachelor-Studiums werden in den Wahlpflichtfächern Schwerpunkte gesetzt, die für die nachfolgende Karriere richtungsweisend sein können.

Wer sich nach dem Bachelor-Abschluss in einem bestimmten Feld weiterbilden möchte, kann das in einem konsekutiven Master-Studiengang tun. Dieser führt zu einem Abschluss, der Dir ein konkretes Berufsfeld eröffnet, das nicht unbedingt in der Konzerttätigkeit liegen muss.

Wir stellen Dir hier verschiedene Arbeitsgebiete und Berufe vor, in denen sich Absolvent*innen eines Musikstudiums mit Hauptfach Klavier betätigen können. Bachelor- und Master-Abschlüsse sind international anerkannt. Sie können Dir so auch die Möglichkeit einer Berufstätigkeit im Ausland eröffnen.

Beachte, dass alle Ausbildungen, die mit einem Bachelor oder Master of Music abgeschlossen werden, einer Zulassungsbeschränkung unterliegen und nur nach bestandener Eignungsprüfung aufgenommen werden können. Bei vielen weiterführenden Studiengänge, die auf ein bestimmtes Berufsfeld vorbereiten, muss zudem bei der Bewerbung nachgewiesen werden, dass bereits im Bachelor-Studium ein entsprechender Schwerpunkt gesetzt wurde.

Die besten verfügbaren Lehrkräfte für Klavier
Julia
5
5 (22 Bewertungen)
Julia
89€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Almira
5
5 (15 Bewertungen)
Almira
80€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Konstantin
5
5 (21 Bewertungen)
Konstantin
65€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Sefa can
5
5 (17 Bewertungen)
Sefa can
50€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Pauline
5
5 (21 Bewertungen)
Pauline
50€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Seungyeon
5
5 (14 Bewertungen)
Seungyeon
60€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Ramon
4,9
4,9 (9 Bewertungen)
Ramon
40€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nathalie
5
5 (18 Bewertungen)
Nathalie
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Julia
5
5 (22 Bewertungen)
Julia
89€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Almira
5
5 (15 Bewertungen)
Almira
80€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Konstantin
5
5 (21 Bewertungen)
Konstantin
65€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Sefa can
5
5 (17 Bewertungen)
Sefa can
50€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Pauline
5
5 (21 Bewertungen)
Pauline
50€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Seungyeon
5
5 (14 Bewertungen)
Seungyeon
60€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Ramon
4,9
4,9 (9 Bewertungen)
Ramon
40€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nathalie
5
5 (18 Bewertungen)
Nathalie
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Und los geht's

Pädagogische Berufe

Ein Musikstudium mit dem instrumentalen Hauptfach Klavier beginnt mit einer zwei- bis dreijährigen Grundlagenphase, in der vor allem die künstlerische Ausbildung der Studierenden im Zentrum steht. In den Wahlpflichtmodulen der Vertiefungsphase kann neben einer Spezialisierung auf einen Musikstil auch ein pädagogischer Ausbildungsweg eingeschlagen werden.

Der naheliegendste Beruf, den auch viele künstlerisch praktizierende Pianist*innen als zweites Standbein ergreifen, ist der des Instrumentallehrers, der Instrumentallehrerin. Als qualifizierte*r Klavierlehrer*in kannst Du freiberuflich Privatunterricht anbieten oder Dich an einer öffentlichen oder privaten Musikschule anstellen lassen. Wenn Du gerne Deine Leidenschaft für das Klavier mit Menschen jeden Alters teilen und sie beim Spielen lernen begleiten möchtest, könnte Klavierlehrer*in der richtige Beruf für Dich sein.

Der Weg zu einer Karriere als Dozent*in oder Lehrbeauftragte*r an einer Hochschule für Musik muss nicht unbedingt über ein pädagogisches Studienprofil erfolgen. Er besteht vielmehr in ständiger Weiterbildung und Spezialisierung. Legst Du Deinen Schwerpunkt im Master auf Musiktheorie oder Gehörbildung, kann dies der Bereich werden, in dem Du zukünftig unterrichten wirst. Du kannst auch privaten Unterricht wie bspw. Klavierunterricht Wuppertal oder Klavierunterricht Kiel anbieten.

Bist Du vor allem an Pädagogik und Musik-Vermittlung interessiert, könnte die Elementare Musikpädagogik (EMP) das Passende für Dich sein. Dieses Fach kannst Du sowohl als grundständiger Bachelor- als auch als Master-Studiengang studieren. In der EMP wirst Du neben dem Klavier als Hauptinstrument auch mit anderen Instrumenten, Deiner Stimme und Deinem Körper experimentieren. Die Ausbildung befähigt Dich dazu Gruppen anzuleiten und den Teilnehmer*innen jeden Alters ihren persönlichen, kreativen Kontakt mit der Musik zu ermöglichen.

Kleine Kinder entdecken die Musik spielerisch. Das bunte Xylophon kann helfen, die Neugierde zu wecken.
In der Elementaren Musikerziehung kannst Du mit Kleinkindern, oder auch Senior*innen arbeiten. | Quelle: Kelli McClintock via Unsplash

Absolvent*innen von Studiengängen in der Elementaren Musikpädagogik arbeiten mit Babys, Eltern-Kind-Gruppen, Vorschul- und Schulkindern, Jugendlichen, Erwachsenen sowie Senior*innen in verschiedensten Einrichtungen und Institutionen:

  • allgemeinbildende Schulen
  • Musikschulen
  • Jugendzentren
  • Kunst- und Kulturvereine
  • Kinderdörfer
  • Seniorenheime
  • Krankenhäuser und Rehabilitationszentren
  • Museen
  • Theater
  • und viele mehr

Mit einer entsprechenden Schwerpunktwahl und Weiterbildung kann Dich dieses Studium auch zu Berufen in einem musiktherapeutischen oder heilpädagogischen Kontext führen.

Oder möchtest du Lehrer für Klavierunterricht Köln werden?

Korrepetition

Du suchst einen Beruf, bei dem Du viel Klavier spielen kannst, aber kein*e große*r Virtuos*in der Interpretation und Deine Fähigkeiten einem Publikum präsentieren musst? Dann könnte die Korrepetition das Richtige für Dich sein. Als Korrepetitor*in besteht Deine Aufgabe darin, technisch einwandfrei zu spielen und andere Musiker*innen, Tänzer*innen oder Darsteller*innen beim Einüben ihrer Darbietung zu unterstützen.

Korrepetitor*innen werden im Musiktheater, im Ballett, in Orchestern oder Chören zur Probenbegleitung eingesetzt. Sie übernehmen dabei den Part der abwesenden Musiker*innen und spielen ihn möglichst akkurat auf dem Klavier nach. Dabei geben sie auch Einsätze oder weisen die Künstler*innen auf Fehler hin.

Sie begleiten einerseits Proben, bei denen ein*e Dirigent*in, ein* Regisseur*in oder eine*e Choreograph*in anwesend ist und setzen deren Anweisungen umgehend um. Während zu Beginn der Probenphase häufig einzelne Stellen eines Stücks immer wieder wiederholt werden müssen, bis alles perfekt funktioniert, geht es in den Endproben darum, den Ablauf zu festigen und das Stück, die Oper oder das Ballett von Anfang bis Ende durchzuspielen.

Andererseits leiten Korrepetitor*innen auch eigenständig Proben mit einzelnen Sänger*innen oder Musiker*innen, in denen es um die musikalische Erarbeitung eines Stücks geht.

Von der Hinterbühne aus sehen wir ein Tänzerpaar beim Üben einer Pose. Bei der Probe ist bestimmt auch ein Pianist für die Korrepetition anwesend.
Das Begleiten von Ballettproben ist ein mögliches Arbeitsfeld für Korrepetitoren. | Quelle: Kazuo ota via Unsplash

Korrepetitor*innen müssen in der Lage sein, eine Partitur zu lesen und wenn nötig zu transponieren, zu dirigieren, problematische Stellen vorzusingen oder aber auch abwesende Sänger*innen musikalisch zu vertreten und ihren Part, oder zumindest die Stichworte, einzusingen.

Als Vorbereitung auf diesen Musiker-Beruf wurden Master-Studiengänge entwickelt, in denen Du Dich auch auf einen bestimmten Bereich, wie beispielsweise Instrumental-, Gesangs-, Ballett- oder Musiktheaterkorrepetition, spezialisieren kannst.

Manche Hochschulen bieten Studiengänge an, die Korrepetition und Liedbegleitung miteinander kombinieren. Diese Ausbildung befähigt Dich dazu, Gesangs- oder Instrumentalsolist*innen bei Konzerten oder Wettbewerben angemessen zu begleiten. Als Liedbegleiter*in musst Du Dich einerseits vornehm zurückhalten, damit der solistische Part ins beste Licht gerückt wird und andererseits an Schlüsselstellen des Stücks die musikalische Führung übernehmen.

Die besten verfügbaren Lehrkräfte für Klavier
Julia
5
5 (22 Bewertungen)
Julia
89€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Almira
5
5 (15 Bewertungen)
Almira
80€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Konstantin
5
5 (21 Bewertungen)
Konstantin
65€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Sefa can
5
5 (17 Bewertungen)
Sefa can
50€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Pauline
5
5 (21 Bewertungen)
Pauline
50€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Seungyeon
5
5 (14 Bewertungen)
Seungyeon
60€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Ramon
4,9
4,9 (9 Bewertungen)
Ramon
40€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nathalie
5
5 (18 Bewertungen)
Nathalie
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Julia
5
5 (22 Bewertungen)
Julia
89€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Almira
5
5 (15 Bewertungen)
Almira
80€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Konstantin
5
5 (21 Bewertungen)
Konstantin
65€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Sefa can
5
5 (17 Bewertungen)
Sefa can
50€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Pauline
5
5 (21 Bewertungen)
Pauline
50€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Seungyeon
5
5 (14 Bewertungen)
Seungyeon
60€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Ramon
4,9
4,9 (9 Bewertungen)
Ramon
40€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nathalie
5
5 (18 Bewertungen)
Nathalie
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Und los geht's

Musikalische Leitung

Die künstlerische Leitung bei der Einstudierung eines musikalischen Werks liegt bei dem*der Ensembleleiter*in. Die konkrete Berufsbezeichnung kann sich je nach Form und Größe des Ensembles unterscheiden:

  • Orchesterleiter*in oder Dirigent*in
  • Kapellmeister*in
  • Chorleiter*in oder Chordirigent*in

Musikalische Leiter*innen stehen einem Vokal- oder Instrumentalensemble vor und sind verantwortlich für die künstlerische Qualität. Einerseits sind sie beteiligt an der Auswahl der aufzuführenden Werke sowie der Besetzung der Musiker*innen und Sänger*innen. Andererseits leiten sie in den Proben das Ensemble dazu an, ihre Interpretation der Stücke umzusetzen und dirigieren es während der Konzerte.

Den Proben mit dem Orchester oder Chor geht eine intensive Vorbereitungszeit voraus, während der die Dirigent*innen die Partitur genau studieren und anhand von Sekundärliteratur ein künstlerisches Konzept erarbeiten. In Register- und Gesamtproben wird dieses anschließend an die Musiker*innen vermittelt und zu einem Gesamtbild zusammengefasst.

Dirigent*innen sind bei allen Konzerten des Ensembles anwesend. Beim Dirigieren geben sie das Tempo vor, zeigen Einsätze an und leiten die musikalische Gestaltung, in dem sie die Dynamik, Artikulation und Phrasierung vorgeben. Die musikalische Leitung ist ein Berufsfeld, das Dich auf Tourneen oder durch Gastengagements regelmäßig ins Ausland führen kann.

Erfahre hier, welche Voraussetzungen Du für ein Klavierstudium erfüllen musst.

Komponieren und Arrangieren

Die Komposition ist ein künstlerischer Beruf, der sich von dem der ausführenden Musiker*innen deutlich unterscheidet. Komponist*innen arbeiten zum größten Teil allein und entwickeln musikalische Ideen, die sie in Notenschrift festhalten, damit sie später von Musiker*innen reproduziert werden können.

Dabei sind sie aber keineswegs immer auf sich allein gestellt. Häufig arbeiten Komponist*innen an Auftragswerken, die bestimmte Vorgaben erfüllen müssen. Dabei stehen sie in einem regelmäßigen Austausch mit den Auftraggeber*innen und setzen gegebenenfalls deren Änderungswünsche um.

Diese zwei Notenblättern würde es nicht geben, hätte nicht ein Komponist das darauf notierte Stück geschrieben.
Komponisten für Klavier schreiben nicht nur klassische Musik. | Quelle: Kati Hoehl via Unsplash

Komponist*innen können je nach Spezialisierung in den verschiedensten Bereichen und allen möglichen Musikrichtungen tätig sein. Die Spannweite reicht von Werken für klassische Ensembles über Populär- und Filmmusik bis hin zu Werbejingles oder Soundtracks für Computerspiele.

Wer eine Karriere als Komponist*in anstrebt, sollte bereits im Bachelor-Studium den entsprechenden Studiengang wählen, da ein Bachelor of Music mit Hauptfach Klavier häufig nicht zur Zulassung zum einem Master-Studiengang in Komposition ausreicht.

Master-Studiengänge im Bereich Arrangement sind häufig auf die Jazz- und Populärmusik ausgerichtet. Beim Arrangieren geht es darum, ein bereits bestehendes Werk für eine bestimmte Besetzung anzupassen oder in ein anderes Musikgenre zu übertragen. Arrangeur*innen können unter anderem bei Orchestern, im Bereich der Musikproduktion oder auch in Musikverlagen beschäftigt sein.

Musik-Management

Die Musikbranche ist in ständiger Bewegung und es werden stets Persönlichkeiten gebraucht, die mit der Organisation von Veranstaltung oder der Vermarktung von Künstler*innen, Musik-Produkten und Events vertraut sind. Wer im Musik-Management tätig sein will, braucht fundierte Kenntnisse der aktuellen Musikszene, der Betriebswirtschaftslehre und dem Vertragsrecht sowie eine herausragende Marketing- und Medienkompetenz.

Studierende, die sich ideal auf das breite und sich schnell wandelnde Berufsfeld vorbereiten wollen, werden in einem Musik-Management-Studium, der mit einem Bachelor oder einem Master of Arts abschließt, gut aufgehoben sein.

Wer sich nach einem abgeschlossenen Musikstudium in Richtung Musik-Management bewegen möchte, hat an vielen Hochschulen die Möglichkeit entsprechende Wahlmodule und Zusatzveranstaltungen zu belegen, um die nötigen Kompetenzen zu erwerben.

Musikproduktion

Musikproduzent*innen übernehmen die künstlerische und technische Leitung bei Musikaufnahmen. Sie treffen in der Vorbereitungsphase Entscheidungen über Arrangements, suchen geeignete Musiker*innen, vermitteln zwischen Künstler*innen und Plattenfirmen und tragen schließlich auch die kommerzielle Verantwortung.

Ein man sitzt in einem Musikstudio und schaut konentriert auf den Bildschirm. Mit einem Musikstudium steht Dir auch der Weg in die Musikproduktion offen.
Der Produzent ist in allen Bereichen der Musikproduktion beteiligt. | Quelle: Jesman Fabio via Unsplash

Bei den eigentlichen Aufnahmen übernehmen sie die Regie und entscheiden schließlich welche Takes verwendet werden. Bei der anschließenden Bearbeitung im Mixing und Mastering arbeiten sie weiterhin eng mit den Tonmeister*innen zusammen, um sicherzustellen, dass das Endprodukt ihren Vorstellungen entsprechen wird.

Als Musikproduzent*in ist man in allen Schritten des Produktionsprozesses die führende Person und muss sich dementsprechend auch mit allen Bereichen auskennen. Häufig sind Produzent*innen ursprünglich als Musiker*innen, Komponist*innen oder Toningenieur*innen ausgebildete Quereinsteiger*innen, die sich im Laufe ihrer Karriere in der Musikproduktion weitergebildet haben.

Vermehrt bieten aber auch Privatschulen Studiengänge in der Musikproduktion an, die mit einem Bachelor oder Master of Arts abgeschlossen werden. Dabei ist anzumerken, dass in Deutschland Bachelor und Master-Titel nur von öffentlichen Hochschulen und Berufsakademien verliehen werden dürfen. Privatschulen kooperieren deshalb in der Regel mit ausländischen Bildungseinrichtungen.

In diesem Fall wird der Großteil der Ausbildung an der deutschen Institution absolviert, aber die Prüfung und Diplomierung erfolgt durch die Partnerschule im Ausland. Damit der Abschluss in anerkannt wird und Dich für ein weiterführendes Studium an einer deutschen Hochschule qualifiziert, musst Du ihn der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) zur Überprüfung vorlegen.

Wir wünschen Dir viel Spaß und Erfolg bei der Suche nach Deinem Traumberuf am Klavier!

Dir gefällt unser Artikel? Hinterlasse eine Bewertung!

5,00 (1 Note(n))
Loading...

Chantal

Sprachen, Literatur, Theater und Musik sind meine große Leidenschaft und waren schon immer ein wichtiger Teil meines schulischen, beruflichen und privaten Werdeganges.