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Los geht's

Tabelle der Normalverteilung

Die Tabelle der Normalverteilung wird verwendet, um definierte Werte für die Variable z zu finden.

z.00.01.02.03.04.05.06.07.08.09
-3.4.0003.0003.0003.0003.0003.0003.0003.0003.0003.0002
-3.3.0005.0005.0005.0004.0004.0004.0004.0004.0004.0003
-3.2.0007.0007.0006.0006.0006.0005.0005.0005.0004.0004
-3.1.0010.0009.0009.0009.0008.0008.0008.0007.0007.0006
-3.0.0013.0013.0012.0012.0011.0011.0010.0010.0009.0009
-2.9.0019.0018.0018.0017.0016.0016.0015.0015.0014.0014
-2.8.0026.0025.0024.0023.0022.0021.0021.0020.0019.0018
-2.7.0035.0034.0033.0032.0031.0030.0029.0028.0027.0026
-2.6.0047.0045.0044.0043.0041.0040.0039.0038.0037.0036
-2.5.0062.0060.0059.0057.0055.0054.0052.0051.0049.0048
-2.4.0082.0080.0078.0075.0073.0071.0069.0068.0066.0064
-2.3.0107.0104.0102.0099.0097.0094.0091.0089.0087.0084
-2.2.0139.0136.0132.0129.0125.0122.0119.0116.0113.0110
-2.1.0179.0174.0170.0166.0162.0158.0154.0150.0146.0143
-2.0.0228.0222.0217.0212.0207.0202.0197.0192.0188.0183
-1.9.0287.0281.0274.0268.0262.0256.0250.0244.0239.0233
-1.8.0359.0351.0344.0336.0329.0322.0314.0307.0301.0294
-1.7.0446.0436.0427.0418.0409.0401.0392.0384.0375.0367
-1.6.0548.0537.0526.0516.0505.0495.0485.0475.0465.0455
-1.5.0668.0655.0643.0630.0618.0606.0594.0582.0571.0559
-1.4.0808.0793.0778.0764.0749.0735.0721.0708.0694.0681
-1.3.0968.0951.0934.0918.0901.0885.0869.0853.0838.0823
-1.2.1151.1131.1112.1093.1075.1056.1038.1020.1003.0985
-1.1.1357.1335.1314.1292.1271.1251.1230.1210.1190.1170
-1.0.1587.1562.1539.1515.1492.1469.1446.1423.1401.1379
-0.9.1841.1814.1788.1762.1736.1711.1685.1660.1635.1611
-0.8.2119.2090.2061.2033.2005.1977.1949.1922.1894.1867
-0.7.2420.2389.2358.2327.2296.2266.2236.2206.2177.2148
-0.6.2743.2709.2676.2643.2611.2578.2546.2514.2483.2451
-0.5.3085.3050.3015.2981.2946.2912.2877.2843.2810.2776
-0.4.3446.3409.3372.3336.3300.3264.3228.3192.3156.3121
-0.3.3821.3783.3745.3707.3669.3632.3594.3557.3520.3483
-0.2.4207.4168.4129.4090.4052.4013.3974.3936.3897.3859
-0.1.4602.4562.4522.4483.4443.4404.4364.4325.4286.4247
0.0.5000.4960.4920.4880.4840.4801.4761.4721.4681.4641
z.00.01.02.03.04.05.06.07.08.09
0.0.5000.5040.5080.5120.5160.5199.5239.5279.5319.5359
0.1.5398.5438.5478.5517.5557.5596.5636.5675.5714.5753
0.2.5793.5832.5871.5910.5948.5987.6026.6064.6103.6141
0.3.6179.6217.6255.6293.6331.6368.6406.6443.6480.6517
0.4.6554.6591.6628.6664.6700.6736.6772.6808.6844.6879
0.5.6915.6950.6985.7019.7054.7088.7123.7157.7190.7224
0.6.7257.7291.7324.7357.7389.7422.7454.7486.7517.7549
0.7.7580.7611.7642.7673.7704.7734.7764.7794.7823.7852
0.8.7881.7910.7939.7967.7995.8023.8051.8078.8106.8133
0.9.8159.8186.8212.8238.8264.8289.8315.8340.8365.8389
1.0.8413.8438.8461.8485.8508.8531.8554.8577.8599.8621
1.1.8643.8665.8686.8708.8729.8749.8770.8790.8810.8830
1.2.8849.8869.8888.8907.8925.8944.8962.8980.8997.9015
1.3.9032.9049.9066.9082.9099.9115.9131.9147.9162.9177
1.4.9192.9207.9222.9236.9251.9265.9279.9292.9306.9319
1.5.9332.9345.9357.9370.9382.9394.9406.9418.9429.9441
1.6.9452.9463.9474.9484.9495.9505.9515.9525.9535.9545
1.7.9554.9564.9573.9582.9591.9599.9608.9616.9625.9633
1.8.9641.9649.9656.9664.9671.9678.9686.9693.9699.9706
1.9.9713.9719.9726.9732.9738.9744.9750.9756.9761.9767
2.0.9772.9778.9783.9788.9793.9798.9803.9808.9812.9817
2.1.9821.9826.9830.9834.9838.9842.9846.9850.9854.9857
2.2.9861.9864.9868.9871.9875.9878.9881.9884.9887.9890
2.3.9893.9896.9898.9901.9904.9906.9909.9911.9913.9916
2.4.9918.9920.9922.9925.9927.9929.9931.9932.9934.9936
2.5.9938.9940.9941.9943.9945.9946.9948.9949.9951.9952
2.6.9953.9955.9956.9957.9959.9960.9961.9962.9963.9964
2.7.9965.9966.9967.9968.9969.9970.9971.9972.9973.9974
2.8.9974.9975.9976.9977.9977.9978.9979.9979.9980.9981
2.9.9981.9982.9982.9983.9984.9984.9985.9985.9986.9986
3.0.9987.9987.9987.9988.9988.9989.9989.9989.9990.9990
3.1.9990.9991.9991.9991.9992.9992.9992.9992.9993.9993
3.2.9993.9993.9993.9994.9994.9994.9994.9994.9994.9995
3.3.9995.9995.9995.9995.9995.9995.9995.9996.9996.9996
3.4.9997.9997.9997.9997.9997.9997.9997.9997.9997.9998
1

Zufallsvariablen der Normalverteilung

Wenn eine Zufallsvariable einer Normalverteilung ist, bestimme: .

Lösung

In diesem Fall arbeiten wir mit einer Standardnormalverteilung, für deren Lösung wir die folgende Formel verwenden werden:

Nun müssen wir in unserer Normalverteilungstabelle den Wert suchen, bei dem ist. Wir benötigen allerdings den Wert, bei dem und rechnen also . So erhalten wir . Da die Normalverteilung außerdem symmetrisch ist, gilt: .

Die Wahrscheinlichkeit liegt somit bei der Werte für .

2

Normalverteilung, Mittelwert und Standardabweichung:

Gegeben ist eine Normalverteilung mit dem Mittelwert und der Standardabweichung . Berechne den Wert für a, sodass:

Lösung

Wir wenden die Formel an und setzen den Wert des Mittelwerts () und die Standardabweichung ( ) ein.

Wir vereinfachen und erhalten:

Hieraus ergibt sich

Nun suchen wir in der Normalverteilungstabelle den Wert und sehen, dass er entspricht. Somit:

3

Die Normalverteilung in Anwendung auf die Umgebungstemperatur

Es wird geschätzt, dass die Höchsttemperatur in einer Stadt im Juni einer Normalverteilung folgt, mit einem Mittelwert von und einer Standardabweichung von .

Berechne die Anzahl der Tage des Monats, an denen Temperaturen zwischen und zu erwarten sind.

Lösung

Wir wenden die Formel an und setzen den Wert des Mittelwerts () und die Standardabweichung ( ) ein.

Wir suchen die entsprechenden Werte in der Normalverteilungstabelle:

Deshalb gilt

Das bedeutet, dass im Juni nur an Tagen Temperaturen zwischen Grad und Grad erreicht werden.

4

Die Normalverteilung in Anwendung auf das Gewicht von Schüler*innen

Der Mittelwert des Gewichts von Schüler*innen einer Schule liegt bei und die Standardabweichung bei .

Es gilt die Annahme, dass das Gewicht normal verteilt ist. Ermittle, wieviele Schüler*innen folgendes Gewicht haben:

1 Zwischen und .

2 Mehr als .

3 Weniger als .

4 .

5 oder weniger.

Lösung

1

Wir setzen ein:

Wir suchen die Werte in der Normalverteilungstabelle:

Wenn wir also die Wahrscheinlichkeit

Von den Schüler*innen wiegen zwischen und kg.

2

Wir setzen ein und vereinfachen:

Wir multiplizieren die Wahrscheinlichkeit mit und erhalten

.

Es wiegt also kein*e Schüler*in mehr als kg.

3

Wir setzen ein und vereinfachen:

Wir multiplizieren die Wahrscheinlichkeit mit und erhalten

Schüler*innen, die weniger als kg wiegen.

4

Bei einer stetigen Verteilung ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Variable einen exakten Wert hat, immer null (). Somit gilt

.

5

Angesichts der oben genannten Ergebnisse:

Es gibt null Schüler*innen, die genau kg wiegen und Schüler*innen, die weniger als kg wiegen. Somit gibt es Schüler*innen, die kg oder weniger wiegen.

\displaystyle 500 \cdot P(X < 64) = 500 \cdot P(X \leq 64) = 11[/latex].

 

5

Die Normalverteilung in Anwendung auf Prüfungsergebnisse

Es wird angenommen, dass die Ergebnisse einer Prüfung einer Normalverteilung mit einem Mittelwert von und einer Standardabweichung von folgen.

1 Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die an der Prüfung teilnimmt, eine höhere Punktzahl als erreicht?

2 Berechne den Anteil der Studierenden, deren Punktzahl mindestens fünf Punkte über der Grenze zwischen "bestanden" und "nicht bestanden" liegt (die der Studierenden mit den niedrigsten Punktzahlen werden als "nicht bestanden" eingestuft)

3 Wenn bekannt ist, dass die Punktzahl eines/r Studierenden höher als , wie hoch ist dann die Wahrscheinlickeit, dass mehr als Punkte erreicht wurden?

Lösung

1

Wir setzen die Werte in die Formel ein:

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person eine Punktzahl von mehr als in der Prüfung erreicht, liegt bei .

2

Wir setzen die Werte in die Formel ein:

Wir suchen die Wahrscheinlickeit in der Tabelle der Normalverteilung. Diese ist , was bedeutet, dass

Wir bestimmen :

Wir berechnen für :

Der Prozentsatz der Studierenden, die bestehen und deren Punktzahl Punkte oberhalb der Grenze zum Nichtbestehen liegen, beträgt .

3

Wir setzen ein:

Aus der ersten Fragestellung dieser Aufgabe wissen wir, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person in der Prüfung mehr als Punkte erreicht, beträgt.

Nun wenden wir die Formel der bedingten Wahrscheinlichkeit an:

Wir setzen ein:

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die mehr als Punkte erreicht, auch mehr als Punkte erreicht, liegt bei .

6

Die Normalverteilung für die Klassifizierung von Gruppen

Nach einem Test zur Allgemeinbildung wird festgestellt, dass die erzielten Ergebnisse einer Verteilung von folgen.

Die Teilnehmer*innen sollen in drei Gruppen eingeteilt werden (geringe Allgemeinbildung, akzeptable Allgemeinbildung, ausgezeichnete Allgemeinbildung), sodass der Bevölkerung in der 1. Gruppe sind, in der 2. Gruppe und in der 3. Gruppe.

Welche Punkte sollten den Übergang von einer Gruppe zur anderen markieren?

Lösung

Grafische Darstellung der Normalverteilung - Gaußverteilung

Wir suchen in unserer Tabelle den Parameter entsprechend der Wahrscheinlichkeit , der ist:

Wenn also , gilt

Wir suchen nun in unserer Tabelle den Parameter entsprechend der Wahrscheinlichkeit , der ist. Diese bedeutet, dass

Wenn also ist, gilt

Geringe Allgemeinbildung bis Punkte.

Akzeptable Allgemeinbildung zwischen und .

Ausgezeichnete Allgemeinbildung ab Punkten.

7

Berechnung des Intelligenzquotienten mittels der Normalverteilung

Verschiedene Intelligenztests ergeben eine Punktzahl, die einer Normalverteilung mit einem Mittelwert von und einer Standardabweichung von folgt.

1 Bestimme den Prozentsatz der Bevölkerung, der einen IQ zwischen und erhalten würde.

2 Welches auf zentrierte Intervall enthält der Bevölkerung?

3 Es wird von einer Bevölkerung mit Personen ausgegangen. Wie viele Personen haben voraussichtlich einen IQ von mehr als ?

Lösung

Verschiedene Intelligenztests ergeben eine Punktzahl, die einer Normalverteilung mit einem Mittelwert von und einer Standardabweichung von folgt.

1

Wir setzen die Werte in die Formel ein:

Der Prozentsatz der Bevölkerung, der einen IQ zwischen und hat, beträgt .

2

 

Da wir der Mitte der Bevölkerung nehmen möchten, nutzen wir das Intevall zwischen und .

Wir suchen in unserer Tabelle den Paramter entsprechend der Wahrscheinlichkeit und

Wir setzen ein und bestimmen

und

Somit ist das Intervall: .

Das zentrierte Intervall, das der Bevölkerung umfasst, liegt zwischen und Punkten.

3

Wir setzen die Werte in die Formel ein, berechnen den Parameter und suchen die Wahrscheinlichkeit in der Tabelle

Diese Wahrscheinlichkeit multiplizieren wir mit den Personen. Wir erhalten:

Von den Personen haben voraussichtlich Personen einen IQ höher als .

8

Verwendung der Normalverteilung zur Wahrscheinlichkeitsberechnung

In einer Stadt besitzt 1 von 3 Haushalten ein Telefon.

Es werden Haushalte nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens von ihnen ein Telefon haben.

Lösung

n: Anzahl der zur Auswahl stehenden Haushalte.
p: Wahrscheinlichkeit, einen Haushalt auszuwählen, der ein Telefon besitzt.
q: Komplement der Wahrscheinlichkeit.
Um diese Art von Aufgabe zu lösen, wenden wir den Satz von Moivre-Laplace an:

Wenn eine binomialverteilte Zufallsvariable der Parameter und ist, , dann kann einer Normalverteilung mit dem Mittelwert und der Standardabweichung (wobei ) angenähert werden. Es müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein:

Bedingung 1.  .
Bedingung 2.  .
Dann würde die binomialverteilte Variable mit der Binomialverteilung angenähert werden.

Da , ist Bedingung 1 erfüllt.

Somit ist Bedingung 2 erfüllt.

Wir wenden die Formel an.

Wir setzen ein:

Nun wenden wir die Formel der Normalverteilung an

Wir setzen ein, berechnen und suchen den Wert der Wahrscheinlichkeit in unserer Normalverteilungstabelle:

Bei einer Zufallsauswahl von besteht eine Wahrscheinlichkeit von , dass mindestens Haushalte, die ein Telefon besitzen, ausgewählt wurden.

9

Wahrscheinlichkeit eines Ergeignisses mit Zufallsvariable

Bei einem Multiple-Choice-Test mit Fragen gibt es auf jede Frage eine richtige und eine falsche Antwort.

Der Test ist bestanden, wenn mehr als Fragen richtig beantwortet werden.

Berechne unter der Annahme einer zufälligen Beantwortung die Wahrscheinlichkeit, den Test zu bestehen.

Lösung

Wir wenden den Satz von Moivre-Laplace an:

Wir überprüfen die Bedingungen:

Erste Bedingung:


Zweite Bedingung: 

Da beide Bedingungen erfüllt sind, wenden wir die Formel an

.

Wir setzen ein:

Nun wenden wir an

Bei der zufälligen Beantwortung eines Multiple-Choice-Tests besteht eine Wahrscheinlichkeit von , den Test zu bestehen.

10

Normalverteilung für die Wahrscheinlichkeit

Eine Studie hat gezeigt, dass in einem bestimmten Stadtteil der Haushalte mindestens zwei Fernseher besitzen. Nach dem Zufallsprinzip werden Haushalte in genanntem Stadtteil ausgewählt.

Aufgabe:

1 Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens dieser Haushalte mindestens zwei Fernseher besitzen?

2 Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwischen und Haushalte mindestens zwei Fernseher besitzen?

Lösung

1

Wir wenden den Satz von Moivre-Laplace an und überprüfen die Bedingungen:

Da beide Bedingungen erfüllt sind, wenden wir die Formel an.

Wir setzen ein:

Wir wenden an: .

Und setzen ein:

2

Wir wenden die Formel an und setzen den Wert des Mittelwerts ein

Die Wahrscheinlichkeit, dass zwischen und Haushalten mindestens Fernseher besitzen, liegt bei .

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Katrin S.

Ich bin staatlich geprüfte Übersetzerin & Dolmetscherin mit den Arbeitssprachen Englisch, Spanisch, Deutsch. Meine Ausbildung habe ich am SDI München mit dem Fachgebiet Technik abvsolviert und übersetze hauptsächlich im technischen sowie mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Bei Superprof darf ich die Mathe-Expert*innen unterstützen, indem ich ihre Artikel ins Deutsche übersetze.