Ein Trail ist nichts anderes als ein kleiner Pfad, oft im Wald, im Gebirge oder im Park. Er ist abwechslungsreich, herausfordernd und bringt dich zurück zum Ursprung des Laufens. Klingt gut? Dann ist Trailrunning vielleicht genau das Richtige für dich! Dabei bewegst du dich weg von Asphalt und geraden Strecken, hin zu schmalen Wegen, steilen Anstiegen und unberührter Natur.

In diesem Artikel erfährst du alles zum Thema Trailrunning: die verschiedenen Disziplinen, die passende Ausrüstung und wertvolle Tipps für Einsteiger. So bist du bestens gewappnet für dein nächstes Laufabenteuer! Wenn du individuelle Unterstützung suchst, kannst du dir beispielsweise Hilfe von einem Personal Trainer holen – etwa über personal trainer hamburg.

Key Takeaways

  • Trail Bedeutung: Ein Trail ist ein kleiner Pfad – meist in der Natur – oft im Wald, Gebirge oder Park.
  • Was ist Trail Running? Dabei handelt es sich um das Laufen in der Natur bzw. im Gelände abseits asphaltierter Wege.
  • Unterschiede zum klassischen Laufen: Trailrunning zeichnet sich durch wechselnde Untergründe, Höhenmeter und technische Passagen aus – je nach Disziplin. Wichtig sind hierbei Ausdauer, Koordination und Trittsicherheit.
  • Wichtige Ausrüstung: Spezielle Trailrunningschuhe mit griffiger Sohle und robustem Obermaterial sind essenziell, um auf wechselndem Terrain sicheren Halt zu haben und Verletzungen zu vermeiden.
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Was ist Trailrunning?

Trailrunning ist mehr als ein Sport, es ist das Laufen in unberührter Natur. Ob schmale Waldwege, steile An- oder technische Abstiege. Selbst in der Stadt kannst du geeignetes Gelände finden, etwa im Stadtpark oder auf dem Forstweg im Wald. Du erlebst beim Laufen also das pure Abenteuer, entdeckst neue Landschaften, genießt die frische Luft und bist ganz im Moment.

Das Besondere: Jeder Lauf ist etwas anderes. Und davon profitiert auch dein Körper. Denn du trainierst Ausdauer, Koordination und Trittsicherheit. Gleichzeitig stärkst du deine Muskulatur und verbesserst deine Körperhaltung. Und das Beste am Trailrunning: Du entscheidest selbst, welchen Weg du gehst, und wächst mit jeder Herausforderung. So werden aus normalen Laufrunden unvergessliche Erlebnisse.

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Vorteile beim Trailrunning

Du entdeckst neue Landschaften
Du trainierst Ausdauer, Koordination und Trittsicherheit
Du stärkst deine Muskulatur und Körperhaltung
Jeder Lauf ist abwechslungsreich und besonders
Du wächst mit neuen Herausforderungen
Du kannst abschalten und den Kopf freibekommen

Trailrunning vs. normales Lauftraining

Beides ist eine gute Form des Fitness, doch Trailrunning ist etwas anderes als das Joggen durch die Nachbarschaft. Während du beim normalen Lauftraining meist auf Asphalt oder befestigten Wegen unterwegs bist, bewegst du dich beim Trailrunning über Stock und Stein, durch Wälder, Wiesen oder die Berge. Dabei sind neue Erfahrungen ebenso entscheidend wie deine Leistungssteigerung.

Das normale Lauftraining ist für alle geeignet, die ihre Ausdauer verbessern wollen oder das nächste Rennen im Visier haben. Du bewegst dich gleichmäßig, was Sicherheit und Stabilität gibt – besonders für Anfänger.

Ein Traillauf hingegen ist etwas für Sportler, die das Outdoor-Erlebnis schätzen. Du musst dafür ausgeglichener sein, weil dein Körper mit unebenen Wegen umgehen muss. Auch die Trittsicherheit, Körperstabilität und Konzentration werden geschult. So ist das Trailrunning das perfekte Workout für alle, die neue Herausforderungen suchen.

Normales Lauftraining:

  • Auf Asphalt oder befestigten Wegen
  • Ausdauer verbessern
  • Sicherheit und Stabilität

Trailrunning:

  • Wechselhafte, teils unbefestigte Pfade
  • Trittsicherheit, Körperstabilität und Konzentration
  • Neue Herausforderungen
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Die verschiedenen Disziplinen des Trailrunning im Überblick

Trailrunning ist das Laufen im Gelände: bergauf, bergab, über Wiesen, durch Wälder oder entlang von Schotterwegen. Du kannst es so gut wie überall betreiben, oft schon direkt vor deiner Haustür. Dabei muss es gar keine großen Berge geben.

Was zählt, ist das Outdoor-Erlebnis und das Training weg von asphaltierten Straßen. Auch im Trailrunning gibt es verschiedene Disziplinen, sodass jeder Läufer und jede Läuferin das für sie passende Format findet:

  • Klassisches Trail Running
  • Ultralauf
  • Berglauf

Übrigens: Egal, ob du Trailrunning in Deutschland oder im Ausland – etwa im Urlaub – betreiben möchtest: Es gibt eine große Auswahl an tollen Strecken!

Das klassische Trail Running

Das klassische Trailrunning ist das Laufen im Gelände auf Strecken bis zu 25 Kilometer. Das Besondere an diesem Trendsport (wie schon erwähnt): Bewegung auf naturnahen Wegen. Du verbesserst deine Fitness, Ausdauer und Körperstabilität, weil dein Körper neue Herausforderungen meistern muss. Klassisches Trailrunning ist für Einsteiger ebenso geeignet wie für erfahrene Trailrunner, denn sie können das Tempo, die Distanz und das Profil der Strecke selbst bestimmen.

Ultralauf: Lang, hart, unvergesslich

Der Ultralauf ist das besondere Abenteuer im Trailrunning. Dabei bewegst du dich über Strecken, die länger sind als ein Marathon, also min. 40 Kilometer – oft sogar über 100 Kilometer oder einige Tage am Stück. Er ist die Königsdisziplin für Ausdauerläufer, weil Körper und Geist gleichermaßen gefordert sind.

Der Ultra Trail unterscheidet sich vom klassischen Trail. Das Gelände ist oft anspruchsvoller – steile Anstiege, unebene Wege oder technische Abstiege machen ihn zum ultimativen Test. Daher solltest du ihn nur mit einer guten Vorbereitung in Angriff nehmen. Dazu zählen das Training ebenso wie die richtige Strategie für Verpflegung, Hydration und Pausen.

Kurz gesagt: Der Ultralauf ist nicht unbedingt für Anfänger geeignet, aber das Wichtigste ist auch hier: Du entscheidest selbst, welchen Trail du gest. Das Abenteuer liegt ebenso in der Strecke wie in deinem Willen. Für eine professionelle Vorbereitung kannst du die Unterstützung eines personal coach in Anspruch nehmen.

Berglauf: Höhenmeter statt Bestzeit

Berglauf und Trailrunning sind zwar ähnlich, aber doch verschiedene Sportarten. Beim Berglauf bewegst du dich fast ausschließlich bergauf. Das ist die Besonderheit und zugleich die Herausforderung bei diesem Sport.

Du sammelst also zahlreiche Höhenmeter, oft im alpinen Gelände, und brauchst dafür weniger Ausrüstung als beim normalen Running. Stöcke sind jedoch beliebt, weil sie die Körperkraft beim Aufstieg unterstützen und für Stabilität sorgen.

Zwei Herren beim Berglauf mit Stoecken
Beim Berglauf kommt es auf die Höhenmeter an (Credits: Urban Vintage – Romania – 2016)

Berglauf ist das Richtige für Sportler, die die Bewegung in den Bergen lieben und ihr Limit testen möchten. Dabei kommt es ebenso auf die Kondition wie auf die Körperbeherrschung an. Auch das Atmen in großen Höhen muss trainiert werden – entscheidend für die Leistungsfähigkeit!

Du findest zahlreiche Strecken für jedes Leistungsniveau, ob Einsteiger oder Profi. Berglauf ist also im Grunde etwas anderes als Trailrunning, jedoch ebenso abwechslungsreich und besonders für alle, die das Alpine als Herausforderung schätzen.

Die verschiedenen Pfade auf einen Blick

Trailrunning bietet viele verschiedene Möglichkeiten, draußen zu laufen und die Natur zu genießen. Je nachdem, wo du wohnst und was du suchst, findest du unterschiedliche Pfade, die dir Abwechslung und Herausforderung bieten.

Ob du lieber in der Stadt joggen gehst, dich auf einem langen Ultra Trail ausprobierst oder einfache Cross Trails bevorzugst. Jede Variante hat ihren eigenen Reiz und passt zu verschiedenen Läufer:innen. Hier bekommst du einen Überblick über die wichtigsten Trailtypen und für wen sie sich besonders eignen.

City Trail

City Trails, auch bekannt als Urban Trails, sind ideal für alle, die Trailrunning mit dem urbanen Leben verbinden möchten. Beim City Trail läufst du oft auf Wegen durch Parks, entlang von Flüssen oder kleinen Waldstücken und das mitten in der Stadt! Der Untergrund wechselt zwischen Asphalt, Schotter und weichem Waldboden.

Diese Wege sind perfekt für Einsteiger, die das Abenteuer ausprobieren wollen, ohne weit fahren zu müssen. Für das tägliche Running oder Joggen eignen sich urbane Pfade besonders gut, weil du schnell mal rauskommst und trotzdem die Natur spürst. Wichtig ist, dass du auf wechselnde Wege und kleine Hindernisse achtest, damit dein Traillauf sicher bleibt. In vielen Städten, etwa in Düsseldorf, kannst du außerdem personal trainer düsseldorf finden, die dich begleiten und beim Training unterstützen.

Gruppe Menschen beim Trailrunning auf einem City Trail
City Trails sind sehr beliebt für Einsteiger (Credits: Joshua Tsu – Frankfurt, DE – 2025)

Ultra Trail

Bei Ultra Trails hingegen handelt es sich, wie schon erwähnt, um Strecken im Gelände, die meist deutlich über 40 Kilometer lang sind. Diese Pfade führen oft durch anspruchsvolles, teils alpines Gelände und fordern deine Ausdauer, mentale Stärke und Durchhaltevermögen.

Für Läufer:innen, die das Abenteuer suchen und sich gern an ihre Grenzen bringen, ist der Ultra Trail genau das Richtige. Also für erfahrene Trailrunner, die ihre Fitness und Technik verbessern wollen. Du solltest dich aber gut vorbereiten, denn bei einem Ultra gilt es, Ernährung, Wasser und Pausen genau zu planen.

Für Anfänger sind sie weniger geeignet, da es Erfahrung und eine gewisse Ausdauer braucht. Dafür solltest du vorher einen Trailrunning Trainingsplan aufstellen und befolgen.

Cross Trail: Perfekt für Abenteuerlustige

Die wohl häufigste Form des Traillaufs sind Cross Trails. Sie verlaufen meist auf Schotter-, Wiesen- oder Waldböden ohne große Hindernisse, aber mit wechselndem Untergrund und leichteren Steigerungen. Also quasi die goldene Mitte zwischen City Trail und Ultra Trail.

Viele Läufer:innen starten ihre Cross Trail-Runde direkt von zu Hause und kombinieren Asphaltwege mit naturnahen Strecken. Diese Wege eignen sich besonders gut fürs regelmäßige Training, weil sie vielseitig und gut erreichbar sind. Für Anfänger gilt: Cross Trails bieten eine ideale Möglichkeit ins Trailrunning reinzukommen und dabei Stabilität und Trittsicherheit zu verbessern.

Ausrüstung für das Trailrunning

Die wichtigste Ausrüstung beim Trailrunning ist ohne Frage das richtige Schuhwerk. Gute Trailrunningschuhe unterscheiden sich deutlich von klassischen Laufschuhen. Denn hierbei wechselst du ständig den Untergrund. Deshalb brauchst du eine griffige Sohle, die dir auf rutschigem oder unebenem Gelände sicheren Halt bietet.

Drei Damen beim Trailrunning mit stabilen Schuhen
Gute Schuhe sind die Basis für das Trailrunning (Credits: Greg Rosenke – 2020)

Außerdem ist das Obermaterial robuster, damit es Wurzeln, Steinen und Matsch standhält. Neben den Schuhen gehören auch passende Kleidung, eine Trinkversorgung und beim Berglauf Stöcke zur Trailrunning Ausrüstung – besonders bei längeren Läufen. So bist du optimal vorbereitet und kannst deinen Traillauf sicher und komfortabel genießen.

Tipps für Einsteiger im Trailrunning

  • Langsam starten: Steigere dein Training langsam, um Überlastungen zu vermeiden. Dein Körper braucht Zeit, sich anzupassen.
  • Achtsam bleiben: Höre auf Ermüdungssignale und pausiere bei Schmerzen oder großer Erschöpfung. Das schützt vor Verletzungen.
  • Die richtigen Schuhe: Gute Trailrunningschuhe mit gutem Grip sind das A und O für deinen sicheren Lauf im Gelände.
  • Technik üben: Achte auf deine Lauftechnik, besonders bei unebenem Untergrund, um Stürze zu vermeiden.
  • Gemeinschaft suchen: Trailrunning ist kein Wettbewerb. Tausche dich mit anderen aus, lerne dazu und finde neue Laufpartner:innen.
  • Genuss vor Tempo: Konzentriere dich auf das Erlebnis in der Natur und die Bewegung, nicht nur auf schnelle Zeiten.

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Alessandra

Ich bin vielseitig interessiert: Musik, Kunst, persönliche und berufliche Entwicklung. Als freiberufliche Texterin kann ich jeden Tag etwas Neues lernen und so meinen Wissensdurst stillen.