Die koreanische Küche gilt als eine der gesündesten der Welt! Denn in Korea kommt viel Gemüse auf den Tisch. Reis gibt es stets dazu, und kaum eine Mahlzeit kommt ohne Kimchi aus, den scharf eingelegten und fermentierten Chinakohl oder Rettich. Er ist reich an Vitaminen, Eisen und anderen Nährstoffen. Zudem ist Kimchi fettarm und glutenfrei. Kein Wunder, dass viele Menschen heutzutage auf die koreanisches Küche schwören!

Bereitest du einen Abend mit koreanischen Filmen und Serien vor? Oder hat Dich einfach nur so die Lust gepackt, typisch koreanisches Essen zu kochen? In diesem Artikel geben wir Dir sechs grundlegende und leckere koreanische Rezepte weiter, deren Zutaten im Asia-Laden Deines Vertrauens leicht zu finden sind.

Ein Tipp gleich zu Anfang: Achte dabei darauf, dass Du auch wirklich koreanische Produkte kaufst. Sojasauce und Sesamöl aus einem anderen Land als Korea schmecken wirklich ganz anders!

Mehr zu koreanischer Kultur und ihren Eigenheiten haben wir hier!

Beginnen wir mit DEM Gericht überhaupt, das es in dieser Form nur in Korea gibt: 

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Und los geht's

Kimchi 

Zutaten für Kimchi:

- 600 g Chinakohl 

- 1 Karotte 

- 50 g Rettich 

- 50 g Apfel 

- 1 Frühlingszwiebel 

- 1 TL Ingwer 

- 2 Knoblauchzehen 

- 20 g Zwiebel 

- 10 g Reismehl 

- 20 g Gochugaru (koreanisches Chilipulver) 

- 30 ml Fischsoße 

- 10 g Zucker 

- 50 g Salz 

- 100 ml Wasser 

Eine Schale mit Kimchi darin kannst man ganz leicht selbst zubereiten
Kimchi - ein richtiges Superfood! | Quelle Unsplash

Zubereitung von Kimchi:

  1. Wasche den Chinakohl und viertel ihn der Länge nach. Entferne anschließend den Strunk und schneide den Kohl in mundgerechte Stücke.
  2. Lasse die Stücke in einer großen Schüssel in kaltem Wasser kurz einweichen. Seihe das Wasser dann ab und reibe die Kohlstücke mit der Hälfte des Salzes ein. Mische den Kohl alle 30 Min. mit den Händen durch. Insgesamt sollte er 1,5 Stunden ziehen.
  3. Spüle den Kohl danach mit kaltem Wasser gut ab und schleudere ihn trocken.
  4. Um die die Kimchi-Paste zuzubereiten, vermischst Du das Wasser mit dem Reismehl, lässt alles aufkochen lassen und wenige Minuten eindicken. Dabei ständig rühren! Streue den Zucker ein und lasse alles weiter köcheln, bis die Paste leicht durchsichtig wird. Abkühlen lassen.
  5. Nun schäle und hacke den Knoblauch, die Zwiebel und den Ingwer. Schütte die Reismehlpaste in eine große Schüssel und vermenge sie mit dem Knoblauch, dem Ingwer, der Zwiebel, der Fischsoße, dem restlichen Salz und dem roten Chilipulver. Dies ist die Kimchi-Paste.
  6. Spüle die Frühlingszwiebel ab schneide sie in dünne Ringe. Schäle die Karotte und den Rettich und schneide sie mit dem Apfel in schmale Streifen.
  7. Nun vermische alle Zutaten mit der Kimchi-Paste und vermenge alles per Hand mit dem Chinakohl, am besten per Hand (ggf. auch mit Plastikhandschuhen).
  8. Für das Kimchi Gläser heiß auswaschen und das Kimchi hineinfüllen. Lasse dabei einige Zentimeter Platz zum oberen Rand hin und drücke das Kimchi gut zusammen, damit keine Luftblasen entstehen. Das Gemüse sollte gut von Flüssigkeit bedeckt sein.
  9. Decke die Gläser mit einem Tuch ab und lage sie 3 bis 5 Tage bei Zimmertemperatur, damit das Kimchi fermentieren kann.
  10. Danach die Deckel auf die Gläser setzen und im Kühlschrank aufbewahren.

Traditionelle Gerichte bereiten sich übrigens noch einfacher begleitet von traditioneller koreanischer Musik vor. ;)

Soll es etwas ausgeflippter sein, empfehlen wir euch eine Tanz- und Gesangsrunde zur Musik der bekanntesten K-Pop-Idols in der Küche!

Bibimbab

Nun zu einem Rezept, das in jeder koreanischen Küche für den Höchstgenuss sorgt: Bibimbab. Dieses Gericht ist eigentlich ein Resteessen, deswegen kannst Du hier alles in den Reis mischen, was Du gerade zu Hause hast. Ein sehr einfaches und super leckeres Rezept!

selbt zubereitete Bibimbab
Ein Gericht, in dem Reste wiederverwertet werden. | Quelle: Unsplash

Zutaten für Bibimbab:

- 400 g Rundkornreis (Sushi-Reis) 

- 12 getrocknete Shiitake Pilze 

- 4 getrocknete Mu-Err Pilze 

- 2 Handvoll Babyspinat 

- 100g Mungobohnensprossen 

- 2 Karotten 

- 1 Zucchini 

- 2 Knoblauchzehen 

- 4 EL Öl 

- 4 EL Sojasauce 

- 1 EL Sesamöl 

- 4 Eier 

- 2 EL Gochujang (koreanische Chilipaste) 

Zubereitung von Bibimbab:

  1. Reis und Pilze nach Packungsanleitung zubereiten (für den perfekten Reis empfiehlt sich übrigens ein Reiskocher).
  2. Nun wasche den Spinat und die Sprossen.
  3. Schäle die Karotten und schneide sie in feine Streifen.
  4. Wasche den Zucchini und schneide ihn ebenfalls in feine Streifen.
  5. Blanchiere das Gemüse kurz in kochendem Wasser.
  6. Drücke die Pilze aus und schneide auch sie in feine Streifen.
  7. Schäle die Knoblauchzehen und hacke sie fein. Brate sie in einer Pfanne mit 2 EL Öl an und gebe die Pilze hinzu. Füge nach 1 Min. Sojasauce und Öl hinzu, rühre um und lege die Zubereitung beiseite.
  8. Brate nun in der Pfanne in 2 EL Öl 4 Spiegeleier.
  9. Verteile den Reis in 4 Schalen und lege Gemüse und Pilze in einen Kranz um den Reis herum. Setze das Spiegelei in die Mitte.
  10. Jeder würzt nun seine eigene Schale mit Gochujang, Sesamöl und evtl. noch Sojasauce nach.

Bist du dir unsicher, wie man sich in Korea bei Tisch verhält? Da Wichtigste zu Tischmanieren und anderen Verhaltensregeln in Korea haben wir ebenfalls für dich zusammengestellt! Einen kleinen Einblick in die koreanische Denkweise geben wir hier.

Nun zu einem Gericht, das in jedem guten koreanischen Restaurant serviert wird und auch gar nicht schwer zuzubereiten ist. Die Zutaten findest Du in jedem Asia-Laden bzw. wirst Du schon längst zu Hause haben, wenn Du gern koreanisch kochst.

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Japchae - Glasnudeln

Glasnudeln mit Kohl, Sprosen, Seealgen und Sesamkörnern auf einem weißen Teller serviert kann man leicht selber machen
Japchae - ein exotischer Salat. | Quelle: Unsplash

Zutaten für Japchae:

- 400g Glasnudeln (koreanische!) 

- 2 Frühlingszwiebeln 

- 4 EL Sojasauce 

- 4 Knoblauchzehen 

- 2 Karotten 

- 2 TL Pfeffer 

- 4 EL geröstete Sesamsamen 

- 4 EL Sesamöl 

- 8 getrocknete Shiitake-Pilze 

- 2 EL Zucker 

- 4 Zwiebeln

Zubereitung von Japchae:

  1. Lege die Shiitake-Pilze für 10 Min. in lauwarmes Wasser, um sie einweichen zu lassen. 2. Koche währenddessen die Glasnudeln nach Packungsanleitung.
  2. Schneide die eingeweichten Pilze sowie die Zwiebeln, die Frühlingszwiebeln und die Knoblauchzehen in schmale Stücke und die Karotte in dünne Streifen.
  3. Brate in 1 EL Speiseöl die Knoblauchzehen und die Zwiebeln ca. 1 Min. lang an. Füge dann die Lauchzwiebeln und die Karotten hinzu.
  4. Gebe für dieses Rezept nun die Nudeln und die zerschnittenen Pilze in die Pfanne hinzu und vermenge alles mit der Sojasauce, dem Öl und dem Zucker.
  5. Serviere die Nudeln auf einem großen Teller und garniere sie mit gerösteten Sesamsamen. Kleine Anmerkung: Du kannst auch dünne Fleischstreifen unter die Nudeln mischen, wenn Du magst.

Wo wir gerade von Fleisch reden: Korea ist auch bekannt für sein Grillfleisch, das sogenannte Bulgogi (“Feuerfleisch”). Hier das Rezept: 

Bulgogi

Zutaten für Bulgogi:

- 500 g hochwertiges Rindfleisch 

- 3 Karotten 

- 2 Frühlingszwiebeln 

- 1 Zwiebel 

- 125 ml Sojasoße 

- 3 EL brauner Zucker 

- 1 EL Honig 

- 1 EL Sesamöl 

- 5 Knoblauchzehen 

- 0,25 Birne (am besten Nashi-Birne) 

- 1 Spritzer Sake 

- 1 Spritzer Reisessig 

- 1 Prise koreanisches Chilipulver 

Fleischhappen sind mit Lauchzwiebeln und Sesam auf Schale mit Reis angerichtet

Zubereitung von Bulgogi:

  1. Schneide zuerst das Rindfleisch in sehr dünne Scheiben.
  2. Schneide die Karotten diagonal ebenfalls in dünne Scheiben und die Frühlingszwiebeln und die Zwiebel in feine Ringe.
  3. Püriere die Birne und die Knoblauchzehen im Mixer.
  4. Um die Marinade herzustellen, vermenge Zucker mit Honig, Öl, Knoblauch, Birne, Pfeffer, Sake, Reisessig und Chilipulver.
  5. Gebe das Fleisch, die Karotten, die Frühlingszwiebeln und die Zwiebel in eine Schüssel und vermische alles mit der Marinade.
  6. Stelle die Schüssel in den Kühlschrank und lasse die Mischung einige Stunden ziehen. 7. Brate alles in einer Grillpfanne scharf an und serviere das Bulgogi mit Reis.

Ein weiteres koreanisches Rezept, das sehr gut zu Bulgogi, Kimchi & Co passt, ist “Dubu”, d.h. Tofu. Tofu gibt es in der koreanischen Küche in allen möglichen Varianten und wird als Proteinquelle gehuldigt - vor allem für Veganer interessant!

Hier zeigen wir Dir ein Tofu-Rezept, das Dich in den siebten Himmel befördern wird: Frittierten Tofu in einer süßen Soße.

Dubu Gangjeong

Zutaten für Dubu Gangjeong:

- 2 EL brauner Zucker

- 6 EL Buchim Garu (Backmischung für koreanische, herzhafte Pfannkuchen; alternativ Mehl oder Reismehl mit Pfeffer und Salz gewürzt)

- 2 Frühlingszwiebeln

- 4 EL Sojasauce

- 2 TL Gochu Garu (koreanisches Chilipulver)

- 6 EL Ketchup

- 2 fein gehackte Knoblauchzehen

- Pflanzenöl

- 4 EL Honig

- 800 g harter Tofu

Zubereitung von Dubu Gangjeong:

  1. Trockne den Tofu mit Küchenpapier ab und schneide ihn in 0,5 x 0,5cm große Würfel.
  2. Vermische den Tofu mit dem Buchim Garu und brate ihn in ausreichend Öl von jeder Seite 3-5 Min. bei starker Hitze an.
  3. Um die Soße zuzubereiten, vermenge Zucker, Sojasoße, Gochu Garu, den Knoblauch, die gehackten Frühlingszwiebeln, den Honig und den Ketchup.
  4. Wenn der Tofu abgekühlt ist, brate die Soße vorsichtig an und gib den Tofu dazu. Vorsichtig umrühren.
  5. Hat der Tofu die Soße vollständig absorbiert, nehme die Pfanne vom Herd.
  6. Garniere den Tofu mit geriebenen Mandeln, Sesamsamen und den grünen Teil der Lauchzwiebel.

Jedes gutes Essen endet mit etwas Süßem! Auch in Korea gibt es Desserts, darunter die leckeren Reiskuchen. Hier ein Rezept für die berühmten Reiskuchen mit süßer Rote-Bohnen-Paste.

Chapssaltteok

Zutaten für Chapssaltteok:

  • 200g Klebereismehl
  • 60g Zucker
  • 150ml Wasser
  • etwas Tapioka- oder Kartoffelstärke für die Arbeitsfläche

Zubereitung von Chapssaltteok:

  1. Klebereismehl mit Wasser und Zucker verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  2. Teig in der Pfanne bei mittlerer Hitze mit einem Pfannenwender so lange kneten, bis sich der Teig nicht mehr ablöst. Er sollte klebrig sein und eine feste Konsistenz haben.
  3. Lasse den Teig kurz abkühlen und lege ich auf eine mit Mehl bedeckte Arbeitsfläche. Teile ihn in zehn Teile und forme sie zu Kugeln.
  4. Drücke nun jede Kugel flach, die Ränder müssen dabei etwas dünner sein, und fülle die Reiskuchen mit der Bohnenpaste: Verteile ca. 1 TL der Paste auf dem Fladen, verschließe den Reiskuchen und rolle ihn zu einer Kugel.
  5. Anmerkung: Du kannst den Teig auch mit Lebensmittelfarbe oder anderen Farbstoffen wie rote Bete, Kurkuma oder Matcha einfärben :-)

Guten Appetit, oder wie man auf Koreanisch sagt: Manhi deusseyeo!

Wenn du dich neben der Cuisine auch für koreanische Kunst und die Geschichte der "beiden Koreas" interessierst, haben wir auch dazu etwas für dich!

Tipps zu koreanischen Autor*innen und Büchern haben wir hier.

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Christiane Jokel

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