Wetter fasziniert uns jeden Tag – mal strahlt die Sonne, mal toben Gewitter, mal ziert ein Regenbogen den Himmel. Hinter all diesen Phänomenen steckt Physik: winzige Wassertröpfchen, Luftdruck, elektrische Ladungen und Lichtbrechung spielen zusammen und formen das, was wir sehen und spüren.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Natur und erklären praxisnah, wie Wolken entstehen, Blitze zuckende Himmel erhellen, Regenbögen leuchten und Luftdruck das Wetter steuert – ein spannendes Zusammenspiel von Kräften, das uns staunen lässt.

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Und los geht's

Die Entstehung der Wolken einfach erklärt

Eine Wolke ist wie ein schwebender Hauch aus winzigen Wassertröpfchen oder funkelnden Eiskristallen. Aber sie entsteht nicht einfach so – dafür müssen gleich mehrere Faktoren zusammenwirken: Feuchtigkeit, Temperatur, Luftdruck, Aufwinde, Aerosole und die Landschaft. Jede Wolke ist einzigartig: Sie wächst, verändert ihre Form oder löst sich wieder auf – ein faszinierendes Spiel der Natur.

Wolke am blauen Himmel
Wolken sind Ansammlungen von winzig kleinen Wassertropfen (Credits: Alex Machado – Unsplash – 2017)

Was sind Wolken?

Wolken sind flüchtige Gebilde aus winzigen Wassertröpfchen oder funkelnden Eiskristallen, die hoch über unseren Köpfen schweben. Sie entstehen, wenn feuchte Luft aufsteigt, abkühlt und der Wasserdampf an winzigen Partikeln, den sogenannten Aerosolen, kondensiert.

So bilden sich Hydrometeore – Ansammlungen aus Wasser, Eis und Staub –, die du als Wolken am Himmel siehst. Wolken gibt es in vielen Formen, und die Meteorologen teilen sie in vier große Familien ein, je nach Höhe ihrer Untergrenze:

  • Hohe Wolken: Cirrus, Cirrocumulus, Cirrostratus – dünn, faserig, meist aus Eiskristallen
  • Mittelhohe Wolken: Altocumulus, Altostratus – großflächige Schicht- oder Felderwolken
  • Tiefe Wolken: Stratus, Stratocumulus – dicht, grau, oft nebelartig
  • Vertikal entwickelte Wolken: Cumulus, Cumulonimbus – von harmlosen Haufenwolken bis zu kräftigen Gewitterwolken

Jede Wolke ist einzigartig und verändert sich ständig – ein faszinierendes Schauspiel der Natur.

Prozess der Wolkenbildung: Schritt für Schritt

Wolken entstehen, wenn warme, feuchte Luft aufsteigt und sich dabei abkühlt. Warme Luft kann viel Wasserdampf aufnehmen – je kälter sie wird, desto weniger Feuchtigkeit hält sie. Irgendwann erreicht sie den Punkt, an dem überschüssiger Wasserdampf kondensiert. Winzige Staub-, Salz- oder Rußpartikel wirken dabei wie kleine „Anker“, an denen sich Wassertröpfchen oder Eiskristalle sammeln.

Millionen dieser Teilchen schweben gemeinsam in der Luft und bilden so die Wolke, die du am Himmel siehst. Dieser Prozess ist dynamisch: Wolken wachsen, verändern ihre Form oder lösen sich wieder auf. Ein anschauliches Beispiel ist dein Atem an einem kalten Wintertag – ein kleiner, flüchtiger Wolkenschleier.

Die Entstehung einer Wolke – Schritt für Schritt:

  1. Erwärmung: Sonne erwärmt Boden, Wasser und Luft.
  2. Verdunstung: Wasser steigt als Wasserdampf auf.
  3. Aufstieg & Abkühlung: Warme Luft steigt und kühlt ab.
  4. Kondensation: Überschüssiger Wasserdampf lagert sich an Partikeln an.
  5. Wolkenbildung: Viele Tröpfchen oder Eiskristalle zusammen ergeben eine Wolke.

Regenbogen: Entstehung und Arten im Überblick

Ein Regenbogen ist ein farbenfrohes Himmelsphänomen, das entsteht, wenn Sonnenlicht auf Regentropfen trifft und dabei gebrochen, reflektiert und erneut gebrochen wird. Das Licht teilt sich in seine einzelnen Farben auf, weil jede Wellenlänge unterschiedlich stark abgelenkt wird.

So entsteht der typische Bogen mit sieben Hauptfarben, immer in derselben Reihenfolge: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett – von außen nach innen wechseln sich warme und kühle Töne harmonisch ab.

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Was ist ein Regenbogen?

Ein Regenbogen ist ein bunter Bogen am Himmel, der entsteht, wenn Sonnenlicht auf Regentropfen trifft. Dabei wird das Licht gebrochen, reflektiert und wieder gebrochen, sodass es sich in seine Farben aufteilt. Die Farben erscheinen immer in derselben Reihenfolge: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett.

Wie entsteht ein Regenbogen?

Ein Regenbogen entsteht, wenn Sonnenlicht auf Regentropfen trifft, in diese eindringt, gebrochen, an der Rückseite reflektiert und beim Austritt erneut gebrochen wird. Dabei teilt sich das Licht in seine Farben auf, wobei Rot außen und Blau innen liegt. Die charakteristische Bogenform entsteht, weil das Licht unter einem Winkel von etwa 42 Grad in dein Auge gelangt.

Damit ein Regenbogen sichtbar wird, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Sonne: Der Himmel muss an der Stelle, wo du hinschaust, sonnig sein.
  • Regen: Es braucht viele kleine Wassertropfen in der Luft.
  • Beobachterposition: Die Sonne sollte hinter dir stehen, der Regenbogen vor dir.
  • Winkel: Nur Lichtstrahlen, die in etwa 42 Grad abgelenkt werden, tragen zum sichtbaren Bogen bei.

So entsteht aus einfachen physikalischen Prozessen ein faszinierendes Naturphänomen.

Doppelregenbogen, Nebelbogen und Regenbogenkreis

Regenbögen zeigen eine erstaunliche Vielfalt, je nach Wetter, Licht und Beobachterposition.

Doppelter Regenbogen am Himmel
Der doppelte Regenbogen kommt häufiger vor als der Zwillingsbogen (Credits: Simon Godfrey – Unsplash – 2019)

Doppelte Regenbögen treten auf, wenn ein Teil des Lichts zweimal in den Regentropfen reflektiert wird.

Der Nebenbogen oberhalb des Hauptbogens zeigt die Farben umgekehrt, von außen Violett bis innen Rot. Zwischen beiden Bögen liegt das dunkle Alexanderband.

Zwillingsregenbögen entstehen durch unterschiedlich große Tropfen und behalten die normale Farbfolge, sind aber sehr selten. Ein Regenbogen bildet eigentlich einen vollständigen Kreis, den wir vom Boden meist nur halb sehen. Aus Flugzeug oder auf Berggipfeln kann der gesamte Kreis sichtbar werden.

Nebelbögen entstehen bei dichtem Nebel. Die winzigen Tröpfchen erzeugen ein diffuses, fast weißes Lichtspiel, das geisterhaft schimmert und sich deutlich von den kräftigen Farbbögen unterscheidet.

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Luftdruck – Messung und Einfluss auf das Wetter

Luftdruck entsteht durch das Gewicht der Luft, die sich über uns stapelt. Du kannst Luft nicht sehen oder fühlen, aber sie besteht aus winzigen Teilchen, die Masse haben und von der Schwerkraft nach unten gezogen werden.

Jedes Teilchen übt einen kleinen Druck aus – zusammen ergibt das den Luftdruck, der auf uns, Gebäude und die Erdoberfläche wirkt. Je dichter die Luftteilchen sind, desto höher ist der Druck. In großer Höhe wird die Luft dünner und der Druck geringer.

Wie wird Luftdruck gemessen?

Der Luftdruck wird mit einem Barometer gemessen, meist in Hektopascal (hPa). Es gibt verschiedene Methoden, um den Druck der Luft zu erfassen – vom klassischen Quecksilberbarometer bis zu modernen digitalen Geräten.

Wetterstationen kombinieren häufig digitale Barometer mit Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind, während Barographen den Druck über längere Zeit aufzeichnen und so Veränderungen sichtbar machen.

MethodeFunktionsweise
QuecksilberbarometerDruck verändert die Höhe einer Quecksilbersäule
DosenbarometerLuftdicht verschlossene Dose verformt sich bei Druckänderungen
Digitale BarometerElektrische Messung des Luftdrucks, exakte Werte in Echtzeit
WetterstationenKombination aus digitalen Barometern und weiteren Sensoren
BarographenZeichnen kontinuierlich Druckverlauf über längere Zeit auf

Welchen Einfluss hat der Luftdruck auf Umwelt und Wetter?

Luftdruck ist ein zentraler Faktor für das Wettergeschehen. Bereiche mit hohem Luftdruck, sogenannte Hochdruckgebiete, bringen meist sonniges, ruhiges Wetter, weil die Luft dort absinkt und Wolkenbildung verhindert.

Tiefdruckgebiete dagegen entstehen, wenn Luft aufsteigt, abkühlt und Wolken bildet – hier sind Regen, Schnee oder stürmisches Wetter typisch. Die Unterschiede zwischen Hoch- und Tiefdruck erzeugen Wind, denn Luft strömt von Regionen mit hohem Druck zu solchen mit niedrigem Druck.

Treffen Hoch- und Tiefdruckgebiete schnell aufeinander, können starke Stürme entstehen. Auch Menschen, Tiere und Pflanzen reagieren auf Druckänderungen: Ein plötzlicher Abfall kann Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Unruhe auslösen.

Meteorologen beobachten den Luftdruck daher genau, um Wetterumschwünge vorherzusagen und einzuschätzen, ob ein sonniger Tag bleibt oder Regen und Wind bevorstehen.

Blitz und Donner: So entstehen sie

Blitz und Donner faszinieren Menschen seit jeher. Für einen kurzen Moment erhellt ein gleißender Blitz den Himmel, gefolgt von einem tiefen Grollen, das die Kraft der Natur spürbar macht. Schon in alten Kulturen wurden diese Himmelserscheinungen als Zeichen der Götter gedeutet:

Zeus schleuderte in der griechischen Mythologie Blitze, Thor schwang in der nordischen Sage seinen Donnerkeil, und Indra lenkte im vedischen Indien die himmlischen Funken. Heute wissen wir, dass elektrische Ladungen und Wolkenteilchen dahinterstecken – die Magie bleibt als atemberaubendes Naturphänomen.

Blitz am dunklen Himmel
Blitze sind ein faszinierendes Naturphänomen (Credits: Layne Lawson – USA – 2016)

Wie entstehen Blitze?

Blitze sind gewaltige Funken der Natur – elektrische Entladungen, die innerhalb von Wolken oder zwischen Wolke und Erde entstehen. Ihr Ursprung liegt in Gewitterwolken, die aus winzigen Wassertropfen und Eiskristallen bestehen.

Durch starke Aufwinde steigen leichtere Eiskristalle nach oben, während schwere Wassertropfen nach unten fallen. Dabei kommt es zu Reibungen zwischen den Teilchen, die Elektronen übertragen und eine Trennung der elektrischen Ladungen erzeugen: Oben sammeln sich positive, unten negative Ladungen.

So entsteht ein Blitz Schritt für Schritt:

  • Auftrieb und Fallbewegung: Leichte Kristalle steigen, schwere Tropfen sinken.
  • Reibung: Elektronen werden zwischen Teilchen übertragen.
  • Ladungstrennung: Oben positiv, unten negativ.
  • Spannungsaufbau: Luft wirkt isolierend, Spannung steigt auf über 100 Millionen Volt.
  • Entladung: Die Luft wird leitfähig, Elektronen rasen nach unten – der Blitz entsteht und erhitzt die Luft blitzschnell, was das gleißende Licht erzeugt.

Arten von Blitzen im Vergleich

Blitze unterscheiden sich vor allem danach, wo die elektrische Entladung stattfindet. Erdblitze sind wohl die bekanntesten: Sie schlagen von den Wolken bis zum Boden ein und können große Schäden verursachen.

Die meisten Blitze bleiben jedoch innerhalb der Wolken – die sogenannten Wolkenblitze erzeugen ein beeindruckendes inneres Leuchten, ohne den Boden zu erreichen. Zwischen zwei Wolken oder Wolkenschichten verlaufen Wolke-zu-Wolke-Blitze, auch als Wetterleuchten bekannt; sie bewegen sich horizontal und lassen den Himmel flackern.

Besonders spektakulär sind hochreichende Blitze, die in die oberen Atmosphärenschichten oder sogar ins Weltall reichen und oft in Blau- oder Rottönen leuchten. Jede Art von Blitz zeigt die enorme elektrische Energie, die in Gewitterwolken gespeichert ist, und macht das Naturschauspiel so vielfältig und faszinierend.

Wie entsteht Donner?

Donner entsteht direkt durch den Blitz. Der plötzliche Stromfluss erhitzt die Luft auf bis zu 30.000 °C, wodurch der Luftdruck explosionsartig steigt. Die Luft dehnt sich schlagartig aus, und diese schnelle Bewegung erzeugt Schallwellen, die wir als Donner hören. Je näher der Blitz, desto lauter und schärfer klingt der Knall.

Die Schallwellen breiten sich mit etwa
330

Metern pro Sekunde aus.

So kannst du die Entfernung eines Blitzes selbst abschätzen: Zähle die Sekunden zwischen Blitz und Donner und teile durch drei – das Ergebnis in Kilometern zeigt, wie weit entfernt der Blitz war. Donner ist also die hörbare Signatur der enormen Energie eines Blitzes.

Quellen

  1. Vgl. Wie entstehen die verschiedenen Wolkenarten?, in: ARD Alpha, 2023, https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/klima/wetter-meteorologie-wolken-wolkenform-100.html (abgerufen am 26.11.2025)
  2. Vgl. Hermann, Kim: Wie entsteht ein Regenbogen?, in: Welt der Physik, 2020, https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/farben-wie-entsteht-ein-regenbogen/ (abgerufen am: 26.11.2025)
  3. Vgl. Luftdruck: Der Atmosphärendruck einfach erklärt, in: Wetteralarm, https://wetteralarm.ch/blog/luftdruck-der-ausloeser-fuer-winde-stuerme.html (abgerufen am: 26.11.2025)
  4. Vgl. Rainer Harf: Wie entsteht ein Blitz? Verständlich erklärt, in: GEO, https://www.geo.de/natur/wie-entsteht-ein-blitz--verstaendlich-erklaert-34430422.html (abgerufen am: 26.11.2025)

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Alessandra

Ich bin vielseitig interessiert: Musik, Kunst, persönliche und berufliche Entwicklung. Als freiberufliche Texterin kann ich jeden Tag etwas Neues lernen und so meinen Wissensdurst stillen.