Überall begegnen wir im Alltag juristischen Begriffen: im Fernsehen, in den Nachrichten und Zeitungen, beim Tratschen mit den Nachbarn – Recht begleitet uns überall im Alltag. Dabei gibt es nicht das eine Recht, sondern viele unterschiedliche Rechtsgebiete. Sie regeln, wie wir zusammenleben, was erlaubt ist – und was passiert, wenn jemand gegen die Regeln verstößt.
Öffentliches Recht
👮♂️ Staat ↔ Bürger
Regelt, wie der Staat mit dir umgeht – z. B. Schulrecht, Polizeirecht oder Umweltauflagen.
Zivilrecht (Privatrecht)
👤 Bürger ↔ Bürger
Hier geht’s um Verträge, Mietrecht oder Schadenersatz – also um Streitigkeiten zwischen Privatpersonen.
Strafrecht
⚖️ Staat ↔ Täter (Beschuldigter)
Wenn jemand gegen Gesetze verstößt – zum Beispiel bei Diebstahl oder Körperverletzung.
Aber was sind Rechtsgebiete eigentlich genau? Ganz einfach: Das Recht wird in verschiedene Bereiche eingeteilt, je nachdem, wer beteiligt ist und worum es geht. Ob du dich mit einem Verkäufer streitest, gegen ein Gesetz verstößt oder der Staat dir etwas verbietet – all das fällt unter unterschiedliche Rechtsgebiete. Die wichtigsten Stellen wir dir in diesem Artikel vor.
Öffentliches Recht – Wenn der Staat mitmischt
Grundsätzlich wird das Recht in Deutschland in drei große Rechtsgebiete aufgeteilt: das Zivilrecht, das Öffentliche Recht und das Strafrecht.
Natürlich können diese drei Rechtsgebiete nicht immer klar voneinander getrennt werden und weisen viele Überschneidungen auf.
Dennoch ist diese Unterscheidung sinnvoll und auch nötig, denn für die verschiedenen Rechtsgebiete gelten jeweils auch unterschiedliche Gesetze und Regelungen, unterschiedliche Gerichte sind zuständig usw.
Das Rechtsgebiet Deines Rechtsstreites entscheidet auch darüber, welche Kanzlei und welchen Rechtsanwalt Du nach Hilfe fragen solltest.
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Was ist öffentliches Recht?
Das öffentliche Recht regelt die Beziehung zwischen dem Staat und den Bürgerinnen und Bürgern. Es wird immer dann wichtig, wenn eine staatliche Institution – zum Beispiel eine Schule, das Ordnungsamt oder die Polizei – auftritt. Typisch für das öffentliche Recht ist also: Der Staat mischt mit!
Im Gegensatz zum Zivilrecht sind die Beteiligten hier nicht gleichgestellt. Der Staat handelt meist „von oben herab“, also in einer sogenannten Über- und Unterordnung. Er erlässt Gesetze, trifft Entscheidungen und kontrolliert die Einhaltung – die Bürger müssen sich daran halten, haben aber auch Rechte, zum Beispiel das Recht auf Widerspruch oder Klage.
Merkmale:
- Der Staat ist beteiligt (z. B. Schule, Polizei, Behörde)
- Bürger stehen in einem untergeordneten Verhältnis
- Es geht um Regeln, die das Zusammenleben organisieren
- Verstöße können mit Bußgeldern oder Anordnungen geahndet werden
Für öffentliche-rechtliche Streitigkeiten sind andere Gerichte zuständig, nämlich die Verwaltungsgerichte, die Sozialgerichte, die Finanzgerichte, das BVerfG (Bundesverfassungsgericht) in Karlsruhe und das BVerwG (Bundesverwaltungsgericht) in Berlin.
Beispiele aus dem Alltag – wo begegnet dir öffentliches Recht?
Das öffentliche Recht begegnet dir im Alltag öfter, als du denkst – besonders in der Schule oder im Kontakt mit Behörden. Deine Schulpflicht, Regeln zur Notengebung oder ein möglicher Nachteilsausgleich bei Prüfungen gehören zum Schulrecht.
Auch wenn du auf einer Demo bist oder von der Polizei kontrolliert wirst, greift das Polizeirecht – es legt fest, was erlaubt ist und was nicht, etwa bei Durchsuchungen oder Platzverweisen. Dadurch schützt das öffentliche Recht nicht nur die Ordnung, sondern auch deine Rechte.
Ein weiteres Beispiel ist das Verwaltungsrecht, etwa wenn du einen Ausweis beantragst, BAföG bekommst oder einen Bußgeldbescheid erhältst. Es regelt den Umgang mit Behörden und garantiert, dass du dich auch wehren darfst – etwa durch Widerspruch.
Und dann gibt’s da noch das Umweltrecht: Ob Mülltrennung beim Festival oder das Verbot, in einem Naturschutzgebiet zu zelten – viele dieser Regeln schützen Natur und Umwelt und gehören ebenfalls zum öffentlichen Recht.
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Verfassungsrecht & Grundrechte
Ein ganz zentraler Bereich des öffentlichen Rechts ist das Verfassungsrecht. Es bildet das Fundament unseres Staates und ist im Grundgesetz festgeschrieben – sozusagen das "Regelbuch" für Politik und Gesellschaft.
Hier wird zum Beispiel festgelegt, wie die Gewaltenteilung funktioniert, wer Gesetze erlassen darf und welche Institutionen welche Aufgaben haben.
Besonders spannend für dich als Schüler oder Schülerin sind die Grundrechte, die ebenfalls im Grundgesetz verankert sind.
Sie gelten für alle Menschen in Deutschland und schützen grundlegende Freiheiten: das Recht auf freie Meinungsäußerung, auf körperliche Unversehrtheit, auf Religionsfreiheit oder das Recht auf Bildung. Diese Rechte sind nicht nur theoretisch – du kannst dich tatsächlich im Alltag darauf berufen.
Stell dir zum Beispiel vor, es gibt Streit an deiner Schule, weil du ein religiöses Symbol tragen möchtest, das aber laut Schulordnung nicht erlaubt ist. In solchen Fällen kann geprüft werden, ob dein Grundrecht auf Religionsfreiheit verletzt wird.
Im Zweifel entscheidet das Bundesverfassungsgericht darüber, ob eine Regel mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Das zeigt: Auch junge Menschen haben starke Rechte – und das Verfassungsrecht sorgt dafür, dass sie geschützt bleiben.
Grundlagen und Teilgebiete des Öffentlichen Rechts
| Rechtsgebiet | Inhalt / Schwerpunkt |
|---|---|
| Staatsorganisationsrecht | Struktur und Prinzipien des deutschen Staates, Staatsorgane, Gewaltenteilung, demokratische Grundordnung |
| Verfassungsrecht | Grundrechte im Grundgesetz, allgemeine Grundrechtslehre, Grundrechtsprüfung, Bedeutung für die Freiheit des Einzelnen |
| Verwaltungsrecht | Funktionsweise der Verwaltung, Verwaltungsakte, öffentlich-rechtliche Verträge, Verwaltungsverfahrensrecht, Staatshaftungsrecht, öffentliches Sachenrecht |
| Verwaltungsprozessrecht | Ablauf verwaltungsgerichtlicher Verfahren, Klagearten, Rechtsschutzmöglichkeiten, Zuständigkeiten von Gerichten |
| Baurecht | Rechtliche Rahmenbedingungen für Bauprojekte, Bauplanungsrecht (Bund), Bauordnungsrecht (Länder), Genehmigungsverfahren |
Zivilrecht / Privatrecht – Streit unter Bürgern
Im Gegensatz zum öffentlichen Recht geht es im Zivilrecht nicht um den Staat, sondern um das Verhältnis zwischen Privatpersonen – also zwischen Bürgern. Es wird deshalb auch Privatrecht genannt. Wenn du zum Beispiel bei einem Onlineshop etwas bestellst, schließt du einen Kaufvertrag ab. Wenn dein Nachbar deinen Ball konfisziert und nicht zurückgibt, geht es um Eigentum. Und wenn jemand dein Fahrrad beschädigt, kommt das Schadenersatzrecht ins Spiel.
Zivilrecht basiert auf dem Grundsatz der Gleichordnung. Das bedeutet: Beide Seiten – Käufer und Verkäufer, Mieter und Vermieter oder zwei Schüler – stehen rechtlich auf derselben Stufe. Niemand hat mehr Macht, nur weil er „Amt“ ist. Beide Seiten können Rechte geltend machen und müssen sich an gemeinsame Regeln halten, die vor allem im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) festgehalten sind.
Fällt ein Rechtsstreit in den Bereich des Zivilrechts, sind die Zivilgerichte (auch ordentliche Gerichte genannt) zuständig. Dazu zählen Amtsgerichte, Land- und Oberlandesgerichte sowie der BGH (Bundesgerichtshof) in Karlsruhe.
Wie läuft ein Zivilprozess ab?
Wenn sich zwei Parteien im Zivilrecht nicht einigen können – zum Beispiel bei einem kaputten Handy, einer streitigen Rechnung oder einer Mietkaution – landet der Fall oft vor Gericht. Dann beginnt ein Zivilprozess.
Derjenige, der etwas fordert (zum Beispiel Geld), ist der Kläger. Er muss vor Gericht genau erklären, was passiert ist, und seine Forderung beweisen. Die andere Seite – der Beklagte – darf sich verteidigen und hat ebenfalls das Recht, Beweise vorzulegen oder Zeugen zu benennen.
Das Gericht hört sich beide Seiten an, prüft die Beweislage und fällt dann ein Urteil. In vielen Fällen endet ein Zivilprozess aber schon vorher mit einem Vergleich, also einer Einigung zwischen den Parteien.
„Ich studierte also Jus. Das bedeutete, dass ich mich in den paar Monaten vor den Prüfungen unter reichlicher Mitnahme der Nerven geistig förmlich von Holzmehl nährte, das mir überdies von Tausenden Mäulern vorgekaut war.“
Franz Kafka zu seinem Jurastudium
Übrigens: Zivilprozesse können teuer werden. Deshalb gibt es für Menschen mit wenig Geld die Möglichkeit auf Prozesskostenhilfe, damit niemand benachteiligt wird, nur weil er sich keinen Anwalt leisten kann.
Grundlagen und Teilgebiete des Zivilrechts
- Schuldrecht: Hier geht es um Ansprüche zwischen Personen, z. B. durch Verträge (wie Kauf, Miete, Schenkung) oder durch das Gesetz (z. B. Schadensersatz, Bereicherung). Das Schuldrecht bildet den Kern des Zivilrechts und regelt, wer wem was schuldet – und warum.
- Sachenrecht: Regelt Besitz und Eigentum an beweglichen und unbeweglichen Dingen. Dazu gehören z. B. der Erwerb von Eigentum, Grundstücksrechte, Pfandrechte oder Dienstbarkeiten wie das Wegerecht.
- Familienrecht: Bezieht sich auf die rechtlichen Beziehungen innerhalb der Familie: Ehe, Scheidung, Unterhalt, Sorgerecht, Adoption – oft mit emotionalen Aspekten verbunden.
- Erbrecht: Regelt, was im Todesfall mit dem Vermögen einer Person passiert: Testament, Erbvertrag, Erbenhaftung und oft auch Streit unter Erben gehören zu diesem Bereich.
- Arbeitsrecht: Behandelt das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer: z. B. Arbeitsvertrag, Kündigung, Urlaub, Lohn. Es wird in individuelles und kollektives Arbeitsrecht unterteilt.
- Handelsrecht: Gilt speziell für Kaufleute und regelt Handelsgeschäfte, Prokura, Handelsregister etc. Wichtigste Rechtsgrundlage ist das Handelsgesetzbuch (HGB).
- Gesellschaftsrecht: Zum Gesellschaftsrecht gehören Kenntnisse zu Personengesellschaften wie der oHG oder der GbR sowie Kapitalgesellschaften wie beispielsweise die GmbH oder die AG.
- Zivilprozessrecht: Das Zivilprozessrecht regelt den formalen Ablauf von Zivilverfahren vor Gericht. Die sind insbesondere wichtig, wenn Du selbst als Anwalt vor Gericht ziehst.
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Das Strafrecht
Eigentlich zählt das Strafrecht zum Öffentlichen Recht, da die Strafverfolgung grundsätzlich durch die Staatsanwaltschaft erfolgt. Allerdings wird es allgemein als eigenes Rechtsgebiet betrachtet.
Im Strafrecht geht es um das Verletzen rechtlicher Normen (durch Tun oder Unterlassen) durch einen Bürger oder eine Bürgerin (z.B. Sachbeschädigung, Körperverletzung, Beleidigung, unterlassene Hilfeleistung, Mord etc.).
Im StGB (Strafgesetzbuch) finden sich zahlreiche strafrechtliche Normen, die das friedliche Zusammenleben der Bürger und Bürgerinnen sicherstellen sollen. Verstöße führen deshalb zu Strafen.
Verhandelt wird hier vor den Strafgerichten. Vertreten werden die Täter und Täterinnen von ihrem Rechtsanwalt oder ihrer Rechtsanwältin.
Typische Delikte und Strafen
Auch Jugendliche können mit dem Strafrecht in Berührung kommen – etwa wenn es um Diebstahl, Sachbeschädigung oder Cybermobbing geht. Stell dir vor, jemand hackt das Handy eines Mitschülers oder verbreitet peinliche Fotos ohne Erlaubnis – das kann als Cybercrime gelten und strafbar sein.
Im Strafrecht unterscheidet man verschiedene Arten von Delikten – je nachdem, gegen wen oder was sich die Tat richtet:
🔓 Straftaten gegen das Vermögen
Zum Beispiel Diebstahl, Raub oder Betrug – wenn jemand Geld oder Eigentum stiehlt oder erschleicht.
🩸 Straftaten gegen das Leben und die körperliche Unversehrtheit
Dazu gehören Körperverletzung, Totschlag oder Mord – also alles, was anderen Menschen körperlich schadet.
🗣️ Straftaten gegen persönliche Freiheit und Ehre
Freiheitsberaubung, Nötigung oder Beleidigung – wenn jemand eingeschüchtert, beleidigt oder eingesperrt wird.
🏛️ Straftaten gegen den Staat und die öffentliche Ordnung
Etwa Widerstand gegen die Polizei, Landfriedensbruch oder Aufruf zu Gewalt.
📝 Urkundendelikte
Zum Beispiel Urkundenfälschung oder das Verstecken wichtiger Dokumente – auch digitale Dokumente zählen!
🚗 Verkehrsdelikte
Etwa Trunkenheit am Steuer, Fahrerflucht oder unterlassene Hilfeleistung bei Unfällen.
Besonders häufig ist auch Körperverletzung ein Thema, zum Beispiel bei Schlägereien auf dem Schulhof. Oder Diebstahl, wenn jemand etwas im Laden mitgehen lässt. Solche Taten werden je nach Alter und Situation unterschiedlich behandelt. Für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren gilt in der Regel das Jugendstrafrecht, das auf Erziehung statt auf Strafe setzt. Anstatt ins Gefängnis zu müssen, kann es also Sozialstunden oder ein Anti-Gewalt-Training geben.
Die Strafen im Strafrecht reichen von Geldstrafen über gemeinnützige Arbeit bis hin zu Freiheitsstrafen. Wer vorbestraft ist, muss außerdem mit Konsequenzen im späteren Berufsleben rechnen.
Hast Du schonmal von Pro Bono gehört? Nicht?! Dann lies gleich unseren Artikel zu dem Thema!
Wer macht was? Polizei, Staatsanwaltschaft & Gericht
Wenn eine Straftat passiert, kommt meist zuerst die Polizei ins Spiel. Sie nimmt Anzeigen auf, sammelt Beweise und befragt Zeugen. Sobald genug Hinweise vorliegen, übernimmt die Staatsanwaltschaft – sie prüft, ob Anklage erhoben wird. In diesem Moment beginnt das eigentliche Strafverfahren.
Gerichte.
Vor Gericht wird dann geklärt, ob der Beschuldigte wirklich schuldig ist. Beide Seiten – die Anklage und die Verteidigung – bringen ihre Argumente und Beweise vor. Am Ende entscheidet das Gericht, ob eine Strafe verhängt wird oder nicht. Auch der Beschuldigte hat Rechte: Er darf schweigen, einen Anwalt haben und Zeugen benennen.
Weitere spezifische Rechtsbereiche
Das deutsche Recht ist viel zu umfassend, als dass man sämtliche Rechtsgebiete im Jurastudium erlernen könnte. Die oben genannten Rechtsgebiete werden in der Regel alle im Laufe des Jura-Studiums behandelt. Im Referendariat kommen noch ein paar dazu wie zum Beispiel das Steuerrecht.
Tatsächlich gibt es aber unendlich viele Rechtsgebiete und es kommen immer wieder neue dazu. Du kannst Dich also auch in etwas spezifischer spezialisieren.
Denn als Volljurist bzw. Volljuristin hast Du zwar die Befähigung für alle Rechtsgebiete, allerdings sind die verschiedenen Rechtsbereiche einfach zu vielfältig und du kannst nicht für jeden Bereich Jura Nachhilfe nehmen.
👷♀️ Arbeitsrecht regelt die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es geht um Löhne, Kündigungsschutz, Urlaubstage oder Arbeitszeiten – also alles, was im Berufsleben wichtig ist.
👥 Sozialrecht betrifft vor allem soziale Absicherung. Wenn es um Kindergeld, BAföG, Rente oder Krankenversicherung geht, ist dieses Rechtsgebiet gefragt.
💸 Steuerrecht klingt trocken, ist aber überall wichtig – von der Lohnabrechnung bis zur Steuererklärung. Es legt fest, wer wie viel an den Staat zahlen muss.
📺 Medienrecht wird immer wichtiger, vor allem online: Es schützt Persönlichkeitsrechte, regelt Urheberrecht, Datenschutz und die Veröffentlichung von Inhalten – auch auf Social Media.
🌍 Internationales Recht ist relevant, wenn Staaten oder Unternehmen über Grenzen hinweg handeln. Auch das EU-Recht zählt dazu – es betrifft dich z. B., wenn du in einem anderen EU-Land arbeitest oder studierst.
Viele dieser Bereiche begegnen dir vielleicht erst später im Leben und sind vor allem in den größeren Kanzleien gefragt.– aber es lohnt sich, sie zu kennen. Denn: Recht betrifft uns alle – nicht nur im Gerichtssaal oder im Jurastudium, sondern auch im ganz normalen Alltag.
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