Du interessierst Dich für das Wirtschaftsstudium, aber weißt noch nicht genau, ob es lieber BWL oder VWL werden soll? Kein Problem, wir von Superprof erklären Dir die grundlegenden Unterschiede zwischen diesen beiden Wirtschaftsdisziplinen.

So findest du heraus, welches Studienfach sich für dich besser eignet und welche Möglichkeiten dir diese beiden Formen der Wirtschaftswissenschaften bieten. Für Unentschlossene haben wir auch noch einen Tipp auf Lager!

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Und los geht's

BWL und VWL – Das Wichtigste auf einen Blick

Um die Unterschiede zwischen BWL und VWL feststellen zu können, schauen wir uns als erstes die Definitionen der beiden Bereiche im Detail an. Soviel ist klar: Beides sind Einzelwissenschaften innerhalb der Wirtschaftswissenschaften.

BWL Definition

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, beschäftigt sich mit der Verwaltung und Organisation von Unternehmen. Das umfasst sämtliche Einrichtungen, Ressourcen und Handlungen von Unternehmensangehörigen mit dem Ziel, Gewinne zu erzielen.

Darunter Marketing, Finanzen, Personalwesen, Vertrieb und Produktion. Einfach gesagt: BWL betrifft das einzelne Unternehmen und beschreibt alle Aktivitäten, die erfüllt werden müssen, um dieses aufrecht zu erhalten.

VWL Definition

Die Volkswirtschaftslehre, kurz VWL, auf der anderen Seite betrifft die Wirtschaft im Allgemeinen, also die Wirtschaft des Volkes. Sie beleuchtet gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und betrachtet verschiedene Wechselwirkungen zwischen sämtlichen Akteuren, die am Wirtschaftsprozess beteiligt sind.

BWL vs. VWL – Ein Vergleich

Betriebswirtschaftslehre:

  • Setzt sich mit unternehmensbezogenen Inhalten auseinander
  • Untersucht Prozesse innerhalb eines Unternehmens
  • Beschäftigt sich mit Aktivitäten zur Erzielung von Gewinnen
  • Bereiche: Marketing, Finanzen, Vertrieb u.a.

Volkswirtschaftslehre:

  • Setzt sich mit dem "großen Ganzen" auseinander
  • Untersucht einzel- und gesamtwirtschaftliche Sachverhalte
  • Beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen Entscheidungen einzelner Menschen
  • Bereiche: Mikro- und Makroökonomie u.a.

BWL: Der Fokus auf Unternehmen

Die BWL wendet sich dem Betrieb zu. Du betrachtest als Betriebswirtschaftler im Studiengang BWL oder Business Administration also ein Unternehmen. Wie in einem Unternehmen gibt es auch innerhalb der BWL mehrere Bereiche, wie Marketing, Personal, Rechnungswesen, Controlling und Bereiche, die sich um Finanzierung und Investition kümmern. Wenn ein Unternehmen im Transport tätig ist, gibt es auch eine Logistikabteilung.

Genau so ist auch das BWL Studium aufgebaut. Neben Kenntnissen in Marketing, Finanzen und Management, lernst du auch ein paar Grundlagen der Rechtswissenschaften kennen, zum Beispiel arbeitest Du mit dem Handelsgesetzbuch. Ebenso hast Du Wirtschaftsmathe und ein paar Statistik Kurse.

Aber danach spezialisierst Du Dich etwa ab dem dritten Semester auf eine der weiter oben genannten Bereiche der BWL. Eher weniger betrachtest Du dabei die Gesamtwirtschaft. Das ist etwas für die VWLer!

Wenn Du wissen möchtest, was hinter diesen BWL Disziplinen genau steckt, lies doch mal unseren Artikel über die BWL Grundlagen und Erklärungen.

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VWL: Der Fokus auf die Gesamtwirtschaft

In der VWL fokussierst Du Dich auf Zusammenhänge bei der Produktion und Verteilung von Gütern und Produktionsfaktoren. Du untersuchst das menschliche Handeln unter ökonomischen Bedingungen und betrachtest dabei viel mehr auch politische Gegebenheiten oder fragst Dich, wie der Einzelne seinen Nutzen maximieren kann, wenn eine bestimmte politische Situation gegeben ist.

Die VWL wird genau wie die BWL auch in Teilgebiete untergliedert. Dazu gehören zum Beispiel folgende:

  • Makroökonomie
  • Mikroökonomie
  • Ökonometrie
  • Finanzwissenschaft

Sie sind zwingend erforderlich, um sich mit den Beziehungen zwischen Wirtschaftsobjekten auseinanderzusetzen. Doch was heißt das eigentlich?

Makroökonomie

In der Makroökonomie beschäftigst Du Dich mit der Analyse der gesamtwirtschaftlichen Märkte und untersuchst, wie sie zusammenhängen. Zum Beispiel bilden alle Unternehmen den "Unternehmenssektor" und alle Haushalte bilden den "Haushaltssektor". Dann lernst Du, wie diese Gesamtwirtschaft, also alle Wirtschaftssubjekte, zueinander stehen und arbeitest viel mit Modellen.

Mikroökonomie

In der Mikroökonomie hingegen wird nicht die gesamte Volkswirtschaft untersucht, sondern die einzelnen Wirtschaftssubjekte, also zum Beispiel die einzelnen Haushalte oder die einzelnen Unternehmen.

Eine Perso mit Büchern auf dem Arm vor einer vollbeschrifteten Tafel
Die einzelnen Teilbereiche der VWL sind eher mathematisch.| Quelle: Pexels

Dazu gehört übrigens auch das Betrachten von einzelnen Märkten oder von Fällen des Marktversagens. Du siehst, die VWL ist ganz schön abwechslungsreich!

Ökonometrie

In der Ökonometrie ist sehr statistisch und mathematisch. Denn dabei stellst Du quantitativ dar, wie Unternehmen, Haushalte oder andere Wirtschaftssubjekte in einer bestimmten Situation zueinander stehen. Beispielsweise wird eine Gleichung gebildet, die die Nachfrage nach Rohstoffen in Abhängigkeit von Preis und Einkommen beschreibt.

Finanzwissenschaft

In der Finanzwissenschaft rückt der Staat in den Fokus: Öffentliche Finanzen, die Verteilung von Ressourcen und von Einkommen sowie staatliche Einnahmen und Ausgaben spielen hier eine Rolle. Es geht im Grunde also um die Analyse und Gestaltung von Finanzsystemen. Die Disziplin untersucht, wie Regierungen, Haushalte und Unternehmen ihre finanziellen Ressourcen effizient managen und verteilen können. Dazu gehören mitunter Themen wie Steuerpolitik, öffentliche Ausgaben und staatliche Verschuldung.

Für alle, die sich weiter einlesen möchten, haben wir Empfehlungen zur Fachliteratur im Bereich BWL zusammengestellt.

BWL oder VWL studieren – Was passt zu wem?

Egal ob Du Dich für BWL oder für VWL entscheidest: Beide Disziplinen sind ausgesprochen interessant und bieten dir eine vielversprechende berufliche Laufbahn. Du kannst also nichts falsch machen. Die Inhalte sind aber tatsächlich so unterschiedlich, dass Dir BWL sehr viel Spaß machen kann und VWL überhaupt nicht – oder eben umgekehrt.

Vorab: Englisch brauchst Du sowohl für BWL als auch für VWL, da inzwischen viele Fachbegriffe und Fachbücher auf Englisch verfasst werden. Also ein absolutes Muss heutzutage.

Nachfolgend führen wir einmal auf, welche Deiner Stärken für den Fokus auf eines dieser Fächer sprechen könnten. Das sind übrigens unsere Lerntipps für den Erfolg im BWL Studium!

BWL könnte zu dir passen, wenn...

  • ...du analytisches Denkvermögen hast
  • ...du in einem Unternehmen arbeiten möchtest
  • ...dich Abläufe im Geschäftsalltag interessieren
  • ...du dual studieren möchtest

VWL könnte zu dir passen, wenn...

  • ...du analytisches Denkvermögen hast
  • ...du Spaß an Mathe und Statistik hast
  • ...dich abstraktes Denken nicht abschreckt
  • ...du an einer Universität studieren möchtest

VWL ist extrem mathematisch. Wer an VWL Spaß haben möchte, sollte Mathe mögen. Das ist nicht nur eine Frage guter Noten, sondern wirklich eine Frage von Spaß. Wenn Du in der Schule gerne Modelle interpretiert oder sogar selbst welche erstellt hast, könnten Dir auch die Modelle in der VWL Freude bereiten.

Ein Irrtum ist, dass in VWL über die aktuelle Wirtschaftslage diskutiert wird und jeder seine Meinung abgibt. Stattdessen stehen Mathe und Statistik auf dem Vorlesungsplan. Mikro- und Makroökonomie sind eher abstrakte Fächer. Dich sollte also abstraktes Denken nicht abschrecken.

Zudem kann VWL nur an Universitäten studiert werden, wenn Du also ein Studium an der Fachhochschule interessanter findest, wird es mit VWL eher schwierig.

Wenn Du hingegen in einem Unternehmen arbeiten möchtest, zum Beispiel im Marketing oder im Personal, solltest Du lieber BWL studieren. BWL ist etwas greifbarer und leichter vorstellbar als VWL. Wenn Du also eher jemand bist, der anpackt und Ideen verwirklicht, ist BWL die bessere Wahl. Sowohl bei BWL als auch bei VWL ist analytisches Denkvermögen sehr wichtig.

Hände zeigen auf eine Tabelle
Analytisches Denkvermögen ist für BWL und VWL gleichermaßen wichtig. | Quelle: Unsplash

Auch wenn Du Dich für Unternehmenserfolg, das Entwickeln von Produkten auf fremden Märkten oder die Finanzierung und Investition innerhalb eines Unternehmens interessierst, ist BWL eher etwas für Dich.

BWL kannst Du auch dual studieren, also halb an der Hochschule, halb in einem Unternehmen.

Zudem gibt es mehr Praktika im BWL Bereich, dank derer Du in die unterschiedlichen Teilbereiche der BWL schon einmal rein schnuppern kannst. Das sind übrigens unsere 10 Top Gründe für ein Studium in Betriebswirtschaftslehre.

Obwohl BWL vor allem im Finanz-Bereich auch sehr kompliziert werden kann, ist es weniger kompliziert als VWL. Dank einiger Fächer, in denen Dich auswendig Lernen weit bringen kann, kannst Du BWL auch schaffen, wenn Du in Mathe nicht ganz so stark bist.

Das bedeutet nicht, dass BWL pauschal leichter ist. Aber durch geschicktes Kombinieren der Teilbereiche musst Du in BWL mathematische Fächer nicht in den Fokus stellen. Gleichwohl kannst Du dies aber tun, zum Beispiel im Controlling, in Investition und in Finanzierung, in Fächern über die Kapitalmärkte und Banken.

Möglichkeiten und Jobaussichten nach dem Studium

Bei der Jobsuche ist es für viele Stellen nicht relevant, ob Du BWL oder VWL studiert hast. Denn viel eher kommt es darauf an, welche Praktika oder Werkstudenten-Stellen Du neben dem Studium absolviert hast und in welche Richtung Du Dein Studium ausgerichtet hast.

Hast Du eher politische Fächer innerhalb der VWL belegt, könntest Du Dich um Jobs in politischen Organisationen oder Nicht-Regierungs-Organisationen bewerben. Auch staatliche Arbeitgeber wie der Bundestag oder der Bundesrechnungshof sind spannend. Es gibt für VWLer aber auch Jobs in Banken, Versicherungen oder Unternehmensberatungen, dafür ist VWL aber kein Must-Have. Das würde auch mit BWL gehen.

Für viele VWL Absolventen ist die Wissenschaft nach dem Master interessant. Eine Promotion in der VWL würde sich also nach dem Master anbieten, um zu forschen. Denn viele Volkswirte haben ein hohes Abstraktionsvermögen und sehr gute quantitative Skills, die für eine wissenschaftliche Karriere eine solide Basis bilden. Auch BWLer können promovieren, das Studium bereitet tatsächlich aber eher auf die Arbeitswelt vor.

die deutsche Flagge vor dem Reichstag
Als VWL Absolventin oder Absolvent für den Staat arbeiten - warum nicht? | Credits: Norbert Braun

Hast Du in der BWL Rechnungslegung und Bilanzierung in den Fokus gestellt, sind Stellen in der Wirtschaftsprüfung, der Steuerberatung oder in der Konsolidierung von großen Unternehmen für Dich spannend.

Das gleiche gilt für Marketing, Personal oder Controlling – gewählte Spezialisierungen und Praktika zeigen künftigen Arbeitgebern auf Deinem Lebenslauf bestenfalls einen roten Faden. Du hast in der BWL sehr oft die Chance, Dich zu spezialisieren und erhöhst damit Deine Jobaussichten. Mehr Infos über Jobaussichten und Berufe für BWL Absolventinnen und Absolventen gibt's in unserem Artikel.

BWL und VWL – Es geht auch beides gleichzeitig

Du interessierst Dich für beides: BWL und VWL? Das verstehen wir zu gut! Denn weder Business, also BWL, noch Economics, also VWL, wird normalerweise in der Schule gelehrt. Deshalb ist es auch so schwierig, sich unter diesen Studienfächern etwas vorzustellen.

Für Unentschlossene empfehlen wir den Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften an einer Universität. Denn die ersten Semester in BWL und VWL sind recht ähnlich, da Grundlagen vermittelt werden. Sobald Du einen Überblick hast, kannst Du die Fächer vertiefen, die Dir Spaß gemacht haben.

Das können eher betriebswirtschaftliche oder volkswirtschaftliche Fächer sein - oder sogar eine Mischung. Mit einem Studium der Wirtschaftswissenschaften kannst Du nach dem Bachelor einen Master in der BWL oder der VWL machen. Beide Türen stehen Dir offen.

Unser Tipp: Lies Dir unbedingt die Studienordnungen der Studiengänge vor, die Dich interessieren. Dort erfährst Du, welche Wahlmöglichkeiten Du hast und welche Fächer Du unbedingt belegen musst. Da gibt es nämlich von Uni zu Uni erhebliche Unterschiede.

Mehr über die unterschiedlichen BWL Studiengänge erfährst Du außerdem in unserem Artikel.

Viel Erfolg bei der Studienwahl!

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Alessandra

Ich bin vielseitig interessiert: Musik, Kunst, persönliche und berufliche Entwicklung. Als freiberufliche Texterin kann ich jeden Tag etwas Neues lernen und so meinen Wissensdurst stillen.