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Die wichtigsten Infos

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Interessante Fakten über lateinamerikanische Tänze

Lateinamerika ist bekannt für seine intensiven und emotionalen Tänze. Die Musik gibt den Rhythmus vor und die Tänzer zeigen ausgefeilte Figuren auf dem Parkett. Neben den Standardtänzen Walzer und Slowfox sind die "Latin"-Tänze Samba, Cha-Cha-Cha und auch Rumba bei Turniertänzen vertreten und zeigen passionierte Figuren und Geschichten auf dem Parkett.

Wenn du auch schon immer mal so tanzen wolltest, zeigen wir dir hier lateinamerikanische Tänze, die am bekanntesten sind.

Viele lateinamerikanische Tänze stammen nicht immer aus Lateinamerika. Kompetente Lehrer wissen dies und lassen euch im Tanzkurs an ihrem Wissen teilhaben. Viele Tänze haben ihren Ursprung in Afrika und wurden im Laufe der Zeit mit der Musik aus Lateinamerika und auch den Techniken im Tanz verbunden. Ausschlaggebend für lateinamerikanische Tänze ist die Kommunikation zwischen den Partnern. Alle Tänze thematisieren sehr ausdrücklich die Beziehung zwischen den Tänzern. Dazu werden schnelle Drehungen mit teils treibenden und teils ruhigen Bewegungsphasen kombiniert. Bei diesen Tänzen steht die aufeinander abgestimmte Bewegung der Tänzer im Vordergrund und nicht die tänzerisch repräsentative Grazie wie bei den Standardtänzen Walzer oder Discofox.

Salsa

Ist der beliebteste Tanz aus Lateinamerika. Er entstand in den 1950er Jahren in New York und wurde von kubanischen Einwanderern getanzt. Der Salsa hat einen schnellen, peppigen Rhythmus und ist perfekt für alle, die gerne etwas mitreißen und feiern. Salsa ist ideal für Paare, die gerne zusammen tanzen möchten! Der Anfänger oder die Anfängerin im Salsa beginnt mit den grundlegenden Schritten der Salsa - dem "Toe Heel" und der "Conejo".

Bachata

Ist ebenfalls sehr populär und stammt ursprünglich aus der Dominkanischen Republik. Der Bachata-Tanz ist besonders sensibel und lyrisch. Viele Tänzer bezeichnen Bachata als Salsa für Anfänger, weil der Rhythmus etwas langsamer ist. Es ist ein recht einfacher Tanz mit einem schnellen Rhythmus und Einflüssen aus der Merengue-Musik. Anfangs galt der Tanz als vulgär, da er sehr eng und erotisch getanzt wird. In den 2000er Jahren erlebte der Tanz jedoch einen neuen Boom, vor allem in den hispano-karibischen Ländern und auf den Kanaren.

Mambo

Stammt aus Kuba und hat seinen Ursprung in den 1930ern. Der Mambo gilt als Salsas Vorgängertanz und erfreute sich in den USA großer Beliebtheit nachdem die Salsa berühmt wurde. Auch heute noch ist der Mambo extrem beliebt und wird überall getanzt. Da der Rhythmus und die Schrittfolgen jedoch etwas kompliziert sind, hat der einfachere Cha Cha Cha in vielen Tanzschulen den Mambo fast verdrängt. Viele Tanzkurse, gerade für Anfänger, haben ihn aber definitiv noch im Basisrepertoire.

Rumba

Stammt ebenfalls aus Kuba und ist seit den 1920er Jahren bekannt. Die Rumba gilt als der Salsatanz schlechthin und ist auch heute noch extrem populär. Der Rhythmus der Rumba ist langsam und besonders entspannend. Viele Tänzer nutzen die Rumba, um sich von dem Stress des Alltags zu erholen. Der Tanz wurde vor allem durch Afrokubaner berühmt und geprägt. Durch den Rumba wurde der Milonga und der Bolero beeinflusst. Mit dem Rumba lassen sich sehr einfach Geschichten erzählen, da hier das Flirten der Tänzer durch die abwechselnde Zu- und Abwendung zueinander mit verträumten Tanzabfolgen integriert wird.

Samba

Ist weltberühmt als der Tanz des brasilianischen Karnevals. Der Ursprung des Tanzes geht auf den Sudan, Kongo und Angola im 19. Jahrhundert zurück. In Rio de Janeiro ist der Tanz fest verwurzelt und jedes Jahr zur Karnevalszeit gibt es einen Wettbewerb zwischen den städtischen Tanzschulen. Die europäische Variante, die auch einer der fünf lateinamerikanischen Tänze im Turniertanz ist, hat jedoch mit der ursprünglichen brasilianischen Form wenig gemeinsam. mit schnellen Hüftbewegungen entsteht hierbei eine fließende Bewegung über das Parkett.

Tango

Der älteste lateinamerikanische Tanz und entstand bereits in den 1880er Jahren in Argentinien. Dieser Tanz hat einen starken afrikanischen Einfluss. Der Tango hat einen sehr emotionalen Charakter und wird oft als "wie zwei Menschen, die sich lieben" beschrieben. Tango-Tänzer sind meistens Paare oder Gruppen von Menschen, die mit ihren Augen Kontakt halten um den Tanz so authentisch wie möglich darzustellen. Die ersten Tänze des Tangos waren der "Paso", der "Milonga" und der "Tango". Viele Paare tanzen den Tango als ihre Hochzeitstanz.

Streng genommen ist der Tango, den man beim Turniertanz sieht, keine lateinamerikanische Tanzart mehr, sondern ein Standardtanz wie Walzer und Slowfox. Interessant ist daher zu wissen: Es gibt mehrere Formen des Tango - der Finnische Tango ist nicht das gleiche wie der Tango Argentino, der wiederum die Grundlage für den Tango darstellt, der sich als besagter Standardtanz - im Vergleich zum Latin - entwickelt hat.

Die Lateinamerikanischen Tänze basieren öfters auf den gleichen Techniken, sodass man schnell Gemeinsamkeiten herausfindet. In fast jeder Stadt findet man einen Tanzkurs für die unterschiedlichsten Tänze, da einige der Tänze auch beim Turniertanz vertreten sind. So manche Tanzschule hat sich speziell auf Kurse spezialisiert, in denen man Salsa oder Tango lernen lann - seltener, aber ebenfalls zu finden ist Merengue. In fast jeder Tanzschule kann man sich auch alleine anmelden und mit verschiedenen Partnern tanzen lernen, individuellen Unterricht buchen oder an Workshops teilnehmen.

Fortgeschrittene können einem Tanzlehrer auch online einen Tanzkurs buchen, um weiter Fortschritte zu machen. Dabei geht es meist darum, die Bewegungen zu analysieren und einfach zu verfeinern. Ein guter Lehrer wird auch per Webcam immer die Haltung im Auge behalten und auch korrigieren.

Wir wünschen dir viel Spaß beim tanzen!

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