Japanische Tattoos, auch Irezumi genannt, sind weit mehr als bloßer Körperschmuck. Seit Jahrhunderten verbinden sie Kunst, Mythologie und Spiritualität. Jedes Motiv trägt eine tiefere Bedeutun: Schutz, Mut, Heilung oder die Erinnerung an die Vergänglichkeit. Damit unterscheiden sie sich stark von vielen westlichen Tattoos, die oft rein ästhetisch gewählt werden.

Von Drachen über Tiger bis zu Kirschblüten oder Samurai: jedes Symbol erzählt eine Geschichte und ist Teil eines kulturellen Erbes. Obwohl Tattoos in Japan lange Zeit stigmatisiert und mit der Yakuza in Verbindung gebracht wurden, erleben sie heute weltweit einen Aufschwung. Wer sich für ein japanisches Tattoo entscheidet, trägt nicht nur ein Bild, sondern ein Stück lebendige Tradition auf der Haut.

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Was ist ein japanisches Tattoo?

Bei einem Aufenthalt in Japan, im Internet oder direkt im Tattoo-Studio – irgendwo seid ihr dem japanischen Tattoo begegnet und interessiert euch nun dafür. Irezumi ist eine besondere Kunstform, die in Japan wie im Westen immer beliebter wird. Aber was macht ein japanisches Tattoo eigentlich aus?

Irezumi bedecken oft große Teile des Körpers und haben immer eine bestimmte Bedeutung. Ursprünglich wurden die Tattoos von den ersten Einwohnern Japans, den Ainus, getragen. Fischer, Jäger und Handwerker tätowierten sich, um sich vor bösen Geistern zu schützen oder ihre soziale Stellung zu zeigen. Frauen markierten mit Tätowierungen am Mund ihre Ehe, Männer ihre Zugehörigkeit zu einem Klan.

Japanische Tattoos unterscheiden sich dabei grundlegend von vielen westlichen Tattoos. Während im Westen oft der ästhetische Aspekt im Vordergrund steht, sind die Motive im Irezumi stark symbolisch aufgeladen. Jedes Bild trägt eine tiefere Bedeutung und ist Teil einer jahrhundertealten Tradition. Ein Tattoo wird nicht nur als Schmuck, sondern als Botschaft, Schutz oder Erinnerung verstanden.

Spirituelle Aspekte spielen dabei eine große Rolle. Drachen, Tiger oder Schlangen sollen den Träger vor Unglück, Krankheiten und bösen Geistern bewahren. Der Phönix oder die Lotusblüte stehen für Heilung, Wiedergeburt und spirituelles Wachstum. Ein Tattoo ist damit nicht bloß Zierde, sondern eine Art Talisman, der Mut schenkt, Kraft verleiht oder die eigene Lebensgeschichte sichtbar macht.

Heute dienen sie vielen jungen Japanern wie auch internationalen Tattoo-Fans dazu, Individualität auszudrücken, ohne die kulturellen Wurzeln aus den Augen zu verlieren.

Weiteres über die Kultur in Japan, findest Du übrigens in unserem Guide!

Geschichte der japanischen Tattoos (Irezumi)

Die Wurzeln der japanischen Tätowierkunst reichen bis in die Jōmon-Zeit (ca. 14.000–300 v. Chr.) zurück. Funde von Tonfiguren deuten darauf hin, dass Tattoos damals spirituelle Funktionen erfüllten. Besonders die Ainu, die Ureinwohner Japans, nutzten Tätowierungen als Schutz vor bösen Geistern oder als Zeichen von Status und Lebensabschnitten. Frauen trugen oft Tätowierungen rund um den Mund, die Ehe und Fruchtbarkeit symbolisierten.

In der Edo-Zeit (1603–1868) erlebte Irezumi eine Blüte. Inspiriert von den beliebten Ukiyo-e-Holzschnitten begannen Künstler, farbenprächtige Motive auf die Haut zu bringen. Besonders unter Arbeitern und Feuerwehrleuten waren Tattoos verbreitet – sie dienten nicht nur als Schmuck, sondern auch als spiritueller Schutz. Ganze Bodysuits entstanden, die Geschichten erzählten und Mut oder Standhaftigkeit symbolisierten.

Jōmon-Zeit (ca. 14.000–300 v. Chr.)

Erste Hinweise

Erste Hinweise auf Tätowierungen mit spiritueller Bedeutung

Ainu (Ureinwohner Japans)

Tätowierungen als Schutz

Tätowierungen als Schutz vor Geistern und Zeichen von Status; Frauen kennzeichnen Ehe mit Tattoos am Mund

Edo-Zeit (1603–1868)

Blütezeit des Irezumi

Blütezeit des Irezumi, inspiriert von Ukiyo-e-Holzschnitten; verbreitet bei Arbeitern und Feuerwehrleuten

Meiji-Restauration (1868–1912)

Verbot von Tattoos

Verbot von Tattoos, um im Westen „zivilisiert“ zu wirken; Tätowierungen als Strafzeichen genutzt

1948

Legalisierung

Legalisierung nach dem Zweiten Weltkrieg, aber anhaltende Stigmatisierung

Heute

Teilweise tabu

In Japan teils noch tabu (z. B. Onsen), international jedoch hoch angesehen und weit verbreitet

Mit der Meiji-Restauration (1868–1912) änderte sich das Bild drastisch: Um im Westen modern zu wirken, verbot die Regierung Tattoos. Gleichzeitig wurden sie als Strafe genutzt, um Kriminelle zu brandmarken. Diese Stigmatisierung hielt sich über viele Jahrzehnte und führte dazu, dass Tattoos eng mit Kriminalität und der Yakuza in Verbindung gebracht wurden.

Erst nach 1948 wurden Tattoos wieder legal, doch das negative Image blieb. Bis heute verweigern viele Onsen, Bäder und Fitnessstudios tätowierten Personen den Zutritt. Dennoch erleben japanische Tattoos einen weltweiten Aufschwung: Während in Japan selbst vor allem jüngere Generationen die Kunst langsam wiederentdecken, sind Irezumi international längst zum Symbol für Tradition, Ausdruckskraft und einzigartige Symbolik geworden.

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Beliebte japanische Tattoo-Motive: Tiere und Fabelwesen

Tiere und Fabelwesen sind zentrale Symbole im Irezumi. Sie verkörpern Werte wie Mut, Schutz oder Erneuerung und machen Tattoos zu persönlichen Lebensbotschaften. Von Drachen und Tigern bis hin zu Phönixen und Schlangen, jedes Motiv erzählt eine eigene Geschichte aus Mythologie und Folklore.

Drache (Ryū)

Eine junge Frau hat Blumen ud einen Drachen auf dem Oberarm tättowiert.

Der Drache gilt in Japan als gütiges, weises Wesen, das mit Wasser und Regen verbunden ist. Anders als im Westen ist er kein zerstörerisches Monster, sondern ein Beschützer, der Mut und Güte verkörpert.

in Drachen-Tattoo soll Stärke, Weisheit und Schutz in schwierigen Zeiten verleihen.

Tiger (Tora)

Der Tiger ist Symbol für Mut, Kraft und Durchhaltevermögen. In der japanischen Mythologie vertreibt er böse Geister und schützt vor Unglück und Krankheiten. Als Tattoo zeigt er den Träger als furchtlosen Kämpfer, der seinen eigenen Weg geht.

Ein junger Mann hat einen schwarzen Tiger auf dem Oberarm tättowiert.
Der Tiger steht für Mut, Kraft und Durchhaltevermögen.

Schlange (Hebi)

Die Schlange steht für Heilung, Wandel und Glück. Durch ihre Fähigkeit zur Häutung gilt sie als Symbol der Wiedergeburt und Erneuerung. Ein Hebi-Tattoo soll helfen, negative Erfahrungen loszulassen und einen Neuanfang zu wagen.

Hier haben wir Euch außerdem die besten Anime Filme der japanischen Filmgeschichte herausgesucht, die Ihr Euch unbedingt ansehen solltet!

Koi-Karpfen

Ein Mann hat zwei Kois auf dem Oberarm tättowiert.

Der Koi verkörpert Entschlossenheit, Mut und Erfolg. Nach der Legende kann er sich in einen Drachen verwandeln, wenn er stromaufwärts einen Wasserfall überwindet.

Ein Koi-Tattoo steht daher für den Willen, Hindernisse zu meistern und über sich hinauszuwachsen.

Phönix (Hō-ō)

Der mythische Vogel verbrennt am Ende seines Lebens und ersteht aus der Asche neu – ein Sinnbild für Triumph, Wiedergeburt und Unsterblichkeit. Ein Phönix-Tattoo erinnert daran, aus Niederlagen gestärkt hervorzugehen.

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Japanische tattoos Stil: Technik und Besonderheiten von Irezumi

Tebori: Traditionelle Handtechnik, bei der ein Bambusgriff mit Nadelbündeln verwendet wird – langsamer, aber sehr präzise.
Nara-Tinte: Spezielle schwarze Tinte, die unter der Haut oft blau-grün schimmert.
Zeitaufwand: Große Tattoos (z. B. Bodysuits) können mehrere Jahre dauern, mit wöchentlichen Sitzungen.
Schmerz & Ritual: Irezumi gelten als besonders schmerzhaft – das Durchhalten hat fast rituellen Charakter.
Symbolik der Technik: Viele Träger sehen Tebori nicht nur als Kunst, sondern als Prüfung von Geduld und Willenskraft.

Wächterlöwen (Komainu/Shishi)

Diese löwenartigen Fabelwesen bewachen Tempel und Paläste. Als Tattoo symbolisieren sie Mut, Heldenhaftigkeit und Schutz vor Gefahren. Oft werden sie paarweise dargestellt – ein offener und ein geschlossener Mund stehen für Anfang und Ende allen Seins.

Dämonen (Oni, Hannya)

Oni und Hannya-Masken wirken furchteinflößend, haben aber eine doppelte Bedeutung. Sie stehen einerseits für Versuchung, Rache oder Sünde, andererseits können sie als Beschützer verstanden werden, die Ungerechtigkeit bestrafen. Ein solches Tattoo soll mahnen und zugleich vor Bösem schützen.

Neben der japanischen Tattookunst ist auch die japanische Küche hierzulande absolut im Trend! Daher haben wir hier die 12 leckersten Gerichte aus Japan für Dich zusammengestellt!

Symbolik japanischer Tattoos: Pflanzen- und Naturmotive

Kirschblüten vor einem blauen Himmel.

Blüten und Pflanzen gehören zu den beliebtesten japanischen Tattoo-Motiven. Sie stehen für Schönheit, Vergänglichkeit oder spirituelles Wachstum und bringen eine harmonische Balance zu den kraftvollen Tierdarstellungen.

Jede Blume trägt dabei ihre eigene Symbolik, die tief in der japanischen Kultur verwurzelt ist:

MotivBedeutung
Kirschblüte (Sakura)Vergänglichkeit, Schönheit
Pfingstrose (Botan)Reichtum, Männlichkeit, Glück
Chrysantheme (Kiku)Kaiserliches Symbol, Langlebigkeit
Lotus (Hasu)Erleuchtung, Spiritualität
Ahornblatt (Momiji)Lebenszyklus, Wandel

Japanische Tattoos Bedeutung: Menschliche Figuren und kulturelle Symbole

Neben Tieren und Pflanzen spielen auch Menschen, Krieger und kulturelle Symbole eine wichtige Rolle in der japanischen Tattoo-Kunst. Sie verkörpern Werte wie Mut, Schönheit oder Schutz und verweisen zugleich auf die tief verwurzelten Traditionen Japans.

Samurai

Der tättowierte Rücken eines japanischen Samurai Kriegers.

Der Samurai steht für Ehre, Loyalität und Mut. Ein Tattoo mit diesem Motiv erinnert an den moralischen Kodex der Krieger, der Pflichtbewusstsein und Tapferkeit vereint.

Wir von Superprof haben Euch auch Informationen zu den größten Werken der japanischen Literatur herausgesucht.

Geisha

Eine Geisha läuft auf die Kamera zu auf einer Straße in Japan.
Die Geisha steht für Eleganz und die traditionelle Kultur. | Credits: Han Min T

Die Geisha verkörpert Anmut, Weiblichkeit und Schönheit. Als Tattoo-Motiv steht sie für Eleganz, Geheimnis und die Bewahrung traditioneller Kultur.

Kabuto & Mempo (Helm & Maske)

Die Rüstungsteile der Samurai symbolisieren Schutz und Zugehörigkeit zu einem Clan. Tätowiert sollen sie Stärke, Wehrhaftigkeit und die Verbindung zu alten Kriegertraditionen ausdrücken.

Namakubi (abgetrennter Kopf)

Dieses drastische Motiv wirkt zunächst düster, gilt aber als Glücksbringer. Es steht für Mut, Furchtlosigkeit und die Akzeptanz des Todes als Teil des Lebens – ein Memento mori in der japanischen Tattoo-Kunst.

Eine Zeichnung von einer Enthauptung eines Samurai.
Die Enthauptung eines Samurai aus Kamakura (Kopfesammlung) aus Heiji Monogatari Emaki.

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Inspiration für japanische Tattoos finden

Um sich tätowieren zu lassen und es anschließend nicht zu bereuen, sollte man sich vorher genau überlegen, was man sich unter die Haut stechen lässt. Drache, Kirschblüte, Lotusblüte, Karpfen…

Natürlich sollte man sich auch darüber Gedanken machen, an welcher Stelle man sich tätowieren lässt: Brust, Rücken, Unterarm, Hals, Arm, Handgelenk, Bizeps, Bein…Man kann sich auch ein anderes Tattoo stechen lassen, als ein japanisches Irezumi. Ihr könnt das japanische Tattoo z.B. mit einem anderen Stil vermischen.

In jedem Fall ist eine Tätowierung eine langfristige Kunst. Man kann ein richtiges Tattoo nicht einfach so wieder abwaschen, wenn man keine Lust mehr darauf hat. Wenn Ihr Euch noch nicht sicher seid, versucht es vielleicht erst einmal mit einem Henna Tattoo.

Doch wo findet man gute Ideen und Inspiration?

  • Pinterest ist perfekt, um sich durch Sammlungen von Tattoo-Fotos zu stöbern und eine eigene Pinnwand mit Favoriten anzulegen.
  • Instagram bietet unzählige Profile von Tätowierern, auch aus Japan selbst. Dort bekommt man aktuelle Eindrücke direkt aus den Studios.
  • Tattoo-Conventions sind ideal, um Künstler live zu erleben, Motive anzuschauen und sich direkt beraten zu lassen.
  • Tattoo-Studios vor Ort zeigen nicht nur Bilder, sondern bieten auch persönliche Beratung – vielleicht entsteht so sogar ein ganz individuelles Motiv.
  • Auch Kunst- und Designbücher über Irezumi können Inspiration liefern und gleichzeitig die Symbolik vertiefen.

Schwarze Tinte oder farbiges Tattoo, der Tätowierer wird Euren Geschmack schnell herausfinden und Euch bei der Wahl helfen. Fragt auch ruhig andere Leute, was ihre Tattoos für sie bedeuten…

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Lea

Ich liebe die Naturwissenschaften, meine große Leidenschaft ist das Meer. Das Schreiben und die Kreativität habe ich schon als Kind geliebt.