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Warum Japanisch lernen? - Lohnt es sich Japanisch für Anfänger für den Beruf zu lernen?

Nicht nur Manga-Fans und Judokas beschließen eventuell irgendwann Japanisch zu lernen. Es gibt viele Gründe Japanisch lernen zu wollen: eine Reise nach Japan, japanische Freunde, ein Umzug nach Japan, Interesse an der japanischen Kultur, ein Studium der Japanologie oder um japanisch deutsche Geschäftsbeziehungen zu verbessern und im Berufsleben hervorzustechen.

Doch inwieweit lohnt es sich überhaupt Japanisch für den Beruf zu lernen? Schließlich hört man überall, dass Japanisch lernen für Anfänger nicht ohne ist. Japanisch ist in der Geschäftswelt nur bedingt gefragt, doch in ganz bestimmten Berufsbereichen von außerordentlichem Vorteil.

Japan ist nach China wichtigster Wirtschafts- und Handelspartner Deutschlands in Asien. Viele technologische Komponenten (wie zum Beispiel elektronische Steuerelemente und Speicher) werden aus dem Technologieland Japan in die ganze Welt exportiert. Die Wissenschaftsbeziehungen auf dem wissenschaftlich-technologischen Gebiet und der kulturelle Austausch zwischen Deutschland und Japan sind sehr intensiv.

Das deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus in Tokyo zeigt davon und laut dem Auswärtigen Amt gibt es 55 Japanisch -Deutsche Gesellschaften in Japan und 50 Deutsch - Japanische Gesellschaften in Deutschland sowie 750 bilaterale Hochschulkooperationen. Wer also in einem Technologieunternehmen mit Handelsbeziehungen zu Japan arbeiten möchte, in der Technologieforschung oder im deutsch-japanischen Kulturaustausch tätig sein will, dem können Japanischkenntnisse im Beruf von großem Vorteil sein.

Ebenso ist es von Vorteil ein paar Floskeln Japanisch sprechen zu können, wenn man beispielsweise auf Geschäftsreise nach Japan geht. Für private Reisen gilt das natürlich auch.

Obwohl die Japaner im Regelfall sechs Jahre Englischunterricht in der Schule haben, sprechen sie es nur ungern. Das liegt unter anderem an kulturellen Einflüssen: in japanischen Klassenzimmer ist es Schülern nicht gestattet frei zu sprechen, das heißt offene Schülerdiskussionen finden selten oder nie statt. Ein weiterer wichtiger kultureller Faktor spielt ebenfalls eine Rolle: Japaner vermeiden Fehler, um sich in der Öffentlichkeit nicht bloß zu stellen. Um keinen Fehler zu machen, sprechen sie lieber nicht oder sind sehr schüchtern. Das wird Euch auch auf einer Reise nach Japan öfter passieren. Viele Japaner können zwar etwas Englisch, trauen sich aber nicht. Natürlich ändert sich das langsam und im Tourismusbereich verfügen die meisten über ausreichende Englischkenntnisse. Aber wer in einem traditionellen japanischen Restaurant essen will oder außerhalb der großen Städte Tokyo und Osaka ins japanische Hinterland reist, dem ist mit Japanisch viel geholfen.

Japanisch online lernen - Die Japanische Sprache und ihre Besonderheiten

Neben traditionellen japanischen Sprachkursen mit Kursleiter gibt es andere Möglichkeiten Japanisch zu lernen. Ihr braucht in Eurer Suchmaschine nur nach „Japanisch lernen online“ suchen und es poppen hunderte Seiten auf, die mit kostenlosen Online-Einheiten und Anfängerkursen werben. Das Angebot ist schier unbegrenzt. Ihr könnt Euch bequem von zu Hause aus dem japanischen Alphabet widmen und mit Apps japanische Vokabeln und Ausdrücke lernen.

Doch wie wäre es mit einem Japanischlehrer nur für Euch und das Online? Besonders bei einer außergewöhnlichen Sprache wie Japanisch macht es durchaus Sinn mit einem Lehrer zu arbeiten, der Euch die passenden Arbeitsmaterialien zusammenstellt und Euch im privaten Japanisch Sprachkurs alle Fragen beantwortet. Denn Japanisch überrascht mit einigen Besonderheiten.

Japanisch (Nihongo, selten auch Nippongo genannt) ist die Muttersprache von circa 127 Millionen Japanern. Die deutsche Sprache hat im Vergleich zur japanischen nur 105 Millionen Muttersprachler. Sie wird fast ausschließlich in Japan gesprochen (mit Ausnahme von einem kleinen Teil an Muttersprachlern in Brasilien und den USA).

Die Herkunft der japanischen Sprache ist bis heute nicht eindeutig geklärt, aber man geht unter anderem von einer Verwandtschaft mit der koreanischen Sprache aus. Obwohl die japanische Sprache oft mit der chinesischen gleich gesetzt wird, sind beide Sprachen komplett unterschiedlich.

Nur bestimmte Schriftzeichen sind aus dem Chinesischen entnommen worden, denn bis zum 4. Jahrhundert war Japanisch eine ausschließlich mündliche Sprache, sodass Schriftzeichen aus China über Korea nach Japan eingeführt wurden. Später entwickelte sich die einfachere Silbenschrift.

Besonderheit N° 1 der japanischen Sprache: Drei Schriften und drei Alphabete

  • Hiragana-Zeichen: japanische Silbenschrift, die sich aus dem Kanji entwickelt hat
  • Katakana-Zeichen: japanische Silbenschrift, die hauptsächlich für Fremdwörter genutzt wird
  • Kanji-Zeichen: aus dem Chinesischen entlehnte Schriftzeichen. Davon gibt es über 55000, aber auch die meisten Japaner beherrschen nur 2000 bis 8000 Kanji-Zeichen.

Den größten Anteil am Wortschatz haben die sinojapanischen Wörter, also Wörter in Kanji- Zeichen, die jedoch an die japanische Sprache angepasst wurden und nicht mehr im geringsten chinesisch klingen. Die kleinste Gruppe an Zeichen bilden die Katakana-Zeichen. 50 Prozent eines normalen japanischen Texts besteht aus Hiragana Schriftzeichen.

Alle drei Schriften können in einem geschriebenen Satz vorkommen. Im Alltag werden sie also gemischt. Im Gesprochenen beschränkt sich Japanisch allerdings auf das Hiragana und Katakana.

Eine weitere Eigenart ist die japanische Höflichkeitssprache (Keigo). In der japanischen Sprache spielt die hierarchische Beziehung zwischen Sprecher und dem Gegenüber eine zentrale Bedeutung. Kulturelles Wissen und viel Feingefühl sind gefragt, auch wenn die Japaner natürlich bei Ausländern, die Japanisch lernen ein Auge zu drücken.

Besonderheit N°2 : Die 3 Ebenen der Sprache

  • Teineigo: die neutral höfliche Sprache (vergleichbar mit dem deutschen „Sie“)
  • Sonkeigo: die respektvolle Sprache
  • Kensongo / Kenjōgo: die bescheidene Sprache

Alle drei Sprachebenen haben ihre eigenen Regeln der Konjugation, eigene Floskeln, eigene Personalpronomen und eigene Anredesuffixe. An diesem Beispiel wird ersichtlich wie eng Sprache und Kultur in Japan miteinander verwoben sind.

Ist Japanisch lernen schwer? - Japanische Schrift: Kanji, Katakana oder Hiragana lernen

Mit der Silbenschrift Hiragana werden fast alle japanischen Laute abgedeckt. Das japanische Hauptalphabet besteht aus 46 Hiragana-Zeichen, deren Aussprache Ihr schnell lernen könnt.

Vor allem Kinder lernen japanische Texte erst in Hiragana und viele Kinderbücher sind ausschließlich in dieser japanischen Silbenschrift geschrieben. Erst nach und nach werden die Hiragana durch die komplexeren Kanji-Zeichen ersetzt. Das Katakana Alphabet wird hauptsächlich für Fremdwörter gebraucht.

Mit beiden Silbenschriften könnt Ihr bereits als Anfänger schnell auf Japanisch schreiben und lesen. Kanji lernen, ist die wahre Herausforderung! Aber wenn Euch Japanisch sprechen lernen vorerst ausreicht, dann könnt Ihr nur Katakana und Hiragana lernen und sehr schnelle Fortschritte machen.

Geschrieben und gelesen werden die drei Schriften traditionell von rechts nach links und von oben nach unten. In Zeitungen sieht man aber auch die bei uns übliche Schreibweise von links nach rechts in Zeilen.

Die japanische Aussprache ist relativ einfach. Die meisten japanischen Silben werden ähnlich wie im Deutschen ausgesprochen. Der einzige "Konsonant", der geübt werden will ist das "r". Dafür muss man die Zunge ein bisschen rollen, als ob es eine Kombination von "d", "r", und "l" wäre.

Die japanische Grammatik ist per se nicht schwer, doch die Fülle an Partikeln (davon gibt es insgesamt 60 häufig gebrauchte Partikel, die 188 verschiedene Funktionen übernehmen können) macht es Japanischschülern nicht immer einfach. Die Partikel müssen gelernt werden, denn wird ein falscher Partikel benutzt, kann sich die Bedeutung des ganzen Satzes ändern. Unregelmäßige Verben gibt es nur zwei Stück im Japanischen, was das Lernen definitiv erleichtert.

Was Ihr auch im Japanischen lernen oder intensivieren möchtet, Euer Japanisch Privatlehrer von Superprof geht darauf ein:

Grundlagen der japanische Sprache (japanisches Alphabet, Japanisch Sprechen lernen, Japanisch Schreiben lernen)

Egal ob Japanisch lernen für Anfänger oder für Fortgeschrittene, ob Japanisch lernen in Berlin oder Japanisch lernen in Hamburg oder anderswo - auf Superprof habt Ihr eine große Auswahl an Japanischlehrern, die Euch einen privaten Japanisch Sprachkurs anbieten. In einer intensiven Eins-zu-Eins-Betreuung könnt Ihr in Eurem Tempo lernen und macht Fortschritte dank eines regen Austauschs mit Eurem Lehrer. Abgestimmt auf Euer Niveau und Eure Interessen wissen unsere Superprofs mit Spaß Sprache zu vermitteln. So wachst Ihr schnell über einfache japanische Vokabeln, wie konnichiwa (Guten Tag), doumo arigatou (vielen Dank) und sumimasen (Entschuldigung) hinaus.

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