Die Gitarre hat den Ruf, ein leicht zu erlernendes Instrument zu sein. Wir alle kennen doch mindestens eine Person, die sich, laut eigenen Angaben, innerhalb kurzer Zeit die Grundlagen selbst beigebracht hat und seither bei jedem geselligen Abend im Freundeskreis ein paar Lieder spielt und die Gruppe beim Singen begleitet.
Die unzähligen Tutorials auf YouTube, die vielen Apps, und die zahlreichen Online Gitarren Kurse, die alle einen schnellen Erfolg versprechen verstärken diesen Eindruck nur noch. Aber stimmt es wirklich, dass die Gitarre so einfach zu erlernen ist?
Wie sooft ist alles eine Frage der Perspektive. Tatsächlich kann man recht schnell die einfachsten Griffe für häufig vorkommende Akkorde lernen und ein simples Schlagmuster einüben, das auf viele Songs passt. Mit diesen Grundlagen kann man schon richtig viel Spaß haben und auch anderen eine Freude machen. Wenn man das Instrument aber richtig gut spielen lernen und seine vielfältigen Möglichkeiten ausnutzen will, dann gehört die Gitarre doch eher in die Kategorie, der nicht ganz einfach zu erlernenden Instrumente.
Welches Ziel auch immer du verfolgst, die ersten Schritte beim Gitarre Lernen sehen immer ähnlich aus. Es geht erstmal darum, sich mit dem Instrument vertraut zu machen, zu verstehen, wie Akkorde gegriffen werden können, ohne das aus Versehen Saiten abgedämpft werden und zu üben, die Griffe flüssig zu wechseln. Auch die rechte Hand macht sich nach und nach mit einfachen Schlagtechniken und Zupfmustern vertraut.
Gibt es die eine beste Methode zum Gitarre Lernen?
Es gibt unzählige unterschiedliche Arten, wie man Gitarre lernen kann. Von manchen legendären Gitarristen hört man immer wieder, sie hätten sich das Spielen ganz alleine beigebracht, ohne Lehrer und ohne Hilfsmittel. Dies ist nicht komplett unmöglich, braucht aber viel Ausdauer und Durchhaltewillen. Wer sich noch nicht viel mit Musik auseinandergesetzt hat, wird sich mit dem Einstieg schwertun.
Glücklicherweise gibt es heute eine immense Bandbreite an Möglichkeiten, sich beim Gitarre lernen Unterstützung zu holen. Seien dies Hilfsmittel, die dich beim autodidaktischen Lernen unterstützen oder verschiedene Unterrichtsformen in Präsenz oder Online. Auch wenn du dich für Unterricht bei einem Gitarrenlehrer entscheidest, wirst du unter Umständen nach einer ganz anderen Methode lernen, als dein Bekannter, der den Gitarrenunterricht bei einem anderen Lehrer besucht.
Bei der Wahl des Gitarrenlehrers kannst du dich im Voraus fragen, ob du von Beginn an auf einen bestimmten Stil hinarbeiten möchtest. Du kannst dann gezielt, nach einer Lehrkraft suchen, die darauf spezialisiert ist und auch nach einer dazu passenden Methode unterrichtet.
Beim autodidaktischen Lernen mit Hilfsmitteln trägst du die Verantwortung dafür, dass dein Kurs sinnvoll aufgebaut ist, selbst. Neben vorgefertigten und klar strukturierten Kursen, die du eigenständig durcharbeiten kannst, gibt es vor allem im Internet eine unübersichtlich große Menge an Hilfestellungen. Diese können unheimlich nützlich sein, wenn du sie denn richtig zu nutzen weißt.
| YouTube-Tutorials | Apps | Online Gitarrenkurse | Gitarrenlehrbücher | Gitarrenunterricht in der Musikschule | Privater Gitarrenlehrer | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| pro | -riesiges Angebot -kostenlos | -unterschiedlichste Methoden verfügbar -kostengünstig -überall nutzbar -regen oft durch Spiele-Charakter zum regelmäßigen Üben an | -didaktisch gut aufgebaut -viele Erweiterungen und Fortgeschrittenenkurse -in der Regel faires Kostenmodell -ermuntern oft zum regelmäßigen Üben | -didaktisch gut aufgebaut -nicht teuer | -professionelle Betreuung -Mitspielen in Bands und Ensembles möglich -Regelmäßigkeit | -professionelle Betreuung -hohe Flexibilität -freie Lehrerwahl -auch online Unterricht möglich -Regelmäßigkeit |
| contra | -keine Rückmeldung und Korrektur von Fehlern -Struktur und regelmäßiges Üben liegt in der Eigenverantwortung | -keine Rückmeldung und Korrektur von Fehlern | -keine Rückmeldung und Korrektur von Fehlern | -keine Rückmeldung und Korrektur bei Fehlern -oft keine Videos zum Veranschaulichen -regelmäßiges Üben liegt in der Eigenverantwortung | -oft keine freie Lehrerwahl -Unterricht nach einem fixen Stundenplan | -etwas teurer als andere Methoden |
Wie du siehst, hat jede Lernmethode ihre Vor- und Nachteile. Horche in dich hinein, bevor du dich für eine entscheidest. Welche man als die beste empfindet ist nämlich sehr individuell. Wir stellen dir in diesem Artikel die einzelnen Möglichkeiten etwas konkreter vor, damit du dir ein Bild davon machen kannst.
Natürlich ist es auch möglich, erstmal verschiedene davon auszuprobieren. Private Gitarrenlehrer bieten häufig eine Probestunde an, bei Online Kursen gibt es ein Widerrufsrecht und Apps stellen meistens eine kostenlose Demoversion oder ein mehrtägiges gratis Testabo zur Verfügung.
Mit Hilfsmitteln autodidaktisch Gitarre lernen
Wie bereits erwähnt, ist das vollständig autodidaktische Lernen, ganz ohne Hilfsmittel und Tipps von einer außenstehenden ein selten realisierbares Unterfangen. Glücklicherweise gibt es heutzutage ausreichend Möglichkeiten, die dir Unterstützung beim eigenständigen Lernen bieten können.
Nichtsdestotrotz handelt sich dabei um keine Wundermittel, mit denen du im Schlaf Gitarre spielen lernen kannst. Autodidaktisches Lernen erfordert eine hohe Konzentration, Selbstdisziplin und eine gewisse Organisationsfähigkeit. Durchhaltevermögen, Willensstärke und die Fähigkeit sich selbst zu motivieren sind Voraussetzung für ein gutes Gelingen.
Ein Akkord zu greifen ist am Anfang gar nicht so einfach. Die Finger müssen genau in den richtigen Bund gelegt und die Saiten stark genug heruntergedrückt werden. Dabei muss man aber darauf Acht geben, keine andere Saite der Gitarre ungewollt abzudämpfen. Den ersten Akkord spielen zu lernen, ist die wichtige Hürde, die alle Anfänger*innen an der Gitarre erstmal nehmen müssen. Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht sofort klappt.
Das Wort "Autodidakt" setzt sich aus den beiden altgriechischen Wörtern autos (sich selbst) und didaskein (lehren) zusammen. Es bezeichnet also eine Person, die sich selbst unterrichtet und eigenständig, ohne Hilfe einer Lehrkraft lernt.
Wenn du selbstständig ein Instrument spielen lernst, bist du dein*e eigene*r Lehrer*in. Du teilst dir die Lektionen ein, gibst dir Hausaufgaben und musst dich vor allem selbst sehr genau beobachten. Ist die Haltung der Gitarre korrekt? Dämpfst du ungewollt eine Saite ab? Spielst du in einem gleichmäßigen Rhythmus? Das sind nur einige der Fragen, die du dir ständig stellen wirst.
Gleichzeitig gilt es, ein Gleichgewicht zwischen einem selbstkritischen Blick und Eigenlob zu finden. Nur wenn du dich über deine Fortschritte freuen und dir selbst Mut zusprechen kannst, wird die Motivation längerfristig erhalten bleiben; ganz unabhängig von der Methode zum Gitarrenlernen, die wählst.
Schauen wir uns jetzt also einmal die verschiedenen Hilfsmittel mit all ihren Vor- und Nachteilen an.
Gitarren-YouTube-Tutorials
Sie sind wahrscheinlich die beliebteste und vielseitigste Methode zum Gitarre lernen: YouTube-Tutorials erfreuen sich seit vielen Jahren ungebrochener Beliebtheit und haben schon viele Musik-Begeisterte dazu ermutigt, ein Instrument spielen zu lernen.
Und das aus gutem Grund: YouTube-Tutorials sind kostenlos und von überall aus abrufbar. Außerdem hat sich das Angebot innerhalb kurzer Zeit vervielfacht. Es gibt unzählige deutsch- und englischsprachige Kanäle, auf denen Gitarrenlehrer*innen oder erfahrene Gitarrist*innen ihr Wissen und Können teilen. Bei solchen professionell geführten Kanälen musst du dir in der Regel auch keine Sorgen um die Qualität machen. Diese Menschen wissen, wovon sie reden und wie sie auch für Anfänger*innen verständlich erklären können.
Die Auswahl an Videos ist schier unendlich und ständig kommen neue hinzu. Anfänger*innen werden genauso fündig wie Fortgeschrittene, die sich in einem bestimmten Stil, einer Technik weiterbilden oder das Improvisieren lernen möchten.
Genau darin liegt aber auch ein Nachteil dieser Methode. Da es keine strukturierten Kurse von A bis Z gibt, muss man sich sein Programm selbst zusammenstellen. Für absolute Anfänger*innen, die noch keine Ahnung haben, was es alles zu lernen gibt und in welcher Reihenfolge man das sinnvollerweise tun könnte, kann das ganz schön überfordernd sein.
Zudem verfolgen die verschiedenen YouTube-Lehrer*innen teilweise unterschiedliche Ansätze. Diese sind alle auf ihre Art richtig, wenn man sich zu einem konkreten Thema mehrere Videos verschiedener Personen anschaut, kann das manchmal etwas verwirrend sein. Wenn du also tatsächlich ausschließlich mit YouTube Gitarre spielen lernen willst, solltest du dich erstmal auf einen Kanal konzentrieren.
Als Ergänzung zu anderen Methoden, sind YouTube-Tutorials aber ein wahrer Segen. Zu jedem beliebigen Thema von "Saiten wechseln" bis "Jazz-Akkorde" findet man die passende Lektion, in der alles ganz genau gezeigt und erklärt wird. Oft helfen sie dabei, dringende Fragen zu beantworten, inspirieren fürs weitere Lernen oder helfen dabei, einen bestimmten Song oder Stil spielen zu lernen.
Schau doch mal nach Gitarrenunterricht in deiner Nähe.
Online Kurse für Gitarre
Viele Gitarrenlehrer*innen, die YouTube-Videos erstellen oder auf ihren Internetseiten Erklärungen zu verscheiden Lerneinheiten veröffentlichen, tun dies nicht nur, um ihr Wissen kostenlos mit dir zu teilen, sondern auch um ihre Online Kurse zu bewerben. Findest du also eine Person, deren Erklärungen du besonders gerne magst und gut verstehst, lohnt es sich einmal auf ihre Website zu schauen.
Auch hier ist die Auswahl enorm. Von mehrteiligen Anfänger-Kursen bis hin zu Lehrgängen für Fortgeschrittene in verschiedenen Stilen (Blues, Rock, Jazz usw.) ist alles dabei. Kurse dieser Art sind in der Regel sehr gut aufgebaut und werden als Komplettpaket zum kostenpflichtigen Download bereitgestellt. Sie beinhalten in der Regel Erklär-Videos und -Texte sowie Noten und Soundbeispiele.
Teilweise beinhaltet der Preis auch die Möglichkeit, die Lehrkraft bei Fragen zu kontaktieren oder sogar Videos einzusenden, um eine Rückmeldung zu erhalten. Auf Wunsch kannst du beispielsweise auch Tipps erhalten, was du als Linkshänder beim Gitarre spielen beachten solltest.
Bei solchen Online Kursen kannst du dir sicher sein, dass sie sinnvoll aufgebaut sind und dich Schritt für Schritt an dein Ziel führen. Normalerweise gibt es die Möglichkeit, das Programm kostenlos zu testen oder sich den Preis bei Nichtgefallen zurückerstatten zu lassen.
Du erhältst Tipps, wie du dir die Lektionen am besten einteilst und effizient üben kannst. Zudem hast du dank der großen Auswahl fast immer die Möglichkeit verschiedene Vertiefungskurse bei demselben Anbieter zu kaufen. Die Preisgestaltung ist in der Regel überaus fair. Schau dir die Angebote aber immer genau an, um zu wissen, ob es sich um eine Einmalzahlung oder ein Abo handelt.
Apps zum Gitarre Lernen
Auch Apps zum Gitarre Lernen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Gerade unter den kostenpflichtigen Programmen finden sich auch einige recht gut strukturierte und vielseitige Kurse. Da dir aber auch eine App nie eine ausführliche Rückmeldung geben kann, ist hier ebenfalls ein hohes Maß an Selbstbeobachtung gefragt.
Das Problem bei solchen Apps ist zudem, dass sie häufig sehr große Versprechungen machen, jedoch kein ausreichend umfassendes Lernprogramm bieten können. Wenn du dich für diese Methode entscheidest, solltest du dir dessen stets bewusst sein und fehlende Aspekte mit anderen Hilfsmitteln ausgleichen. Idealerweise wendest du dich auch regelmäßig an eine Person, die sehr gut Gitarre spielst, um dir kurz auf die Finger schauen zu lassen.

Neben den Gitarren-Lern-Apps an sich, gibt es viele großartige Programme, die auf keinem Gitarrist*innen Handy fehlen sollten. Ein digitales Stimmgerät und ein Metronom gehören zur absoluten Grundausstattung. Darüber hinaus kannst du verschiedene Akkord-Bibliotheken, die alle möglichen Griffe für jeden Akkord anzeigen können sowie Programme mit Jam-Tracks und Improvisationshilfen finden.
Als Ergänzung zu deinem Gitarrenunterricht bieten sich Apps, mit denen du dein Gehör schulen, Musiktheorie und Noten lesen lernen kannst, an.
Gitarrenlehrbücher
Nicht ganz so modern wie die zuvor vorgestellten Methoden, aber doch immer noch ein zuverlässiges Hilfsmittel, sind Gitarrenlehrbücher. Sie werden nach wie vor im Unterricht verwendet und können dir auch beim autodidaktischen Lernen helfen. Teilweise gibt es sogar Ausgaben, die speziell für Selbstlernende entwickelt wurden.
Achte bei der Wahl darauf, dass das Lehrbuch deinem Alter entspricht. Kinder werden mit Erklärungen für Erwachsene überfordert sein und ab einem gewissen Alter hat niemand mehr Lust, "Hänschen Klein" und "Ein Männlein steht im Walde" zu klimpern. Es gibt auch Lehrbücher, die anhand von Beispielen aus der Rock- und Popmusik lehren und die Noten dazu abdrucken.
Viele Lehrbücher werden mit einer CD mit Soundbeispielen oder sogar einer DVD mit Erklär-Videos geliefert. Heute werden diese digitalen Inhalte in der Regel zusätzlich noch als Download zur Verfügung gestellt. Du erhältst also einen umfassenden und sinnvoll aufgebauten Kurs zu einem meist sehr geringen Preis.
Mit einem Gitarrenlehrer Gitarre spielen lernen
Wir haben es bereits mehrfach erwähnt, das autodidaktische Lernen bringt einige Schwierigkeiten und damit auch Gefahren mit. Wenn dir nie jemand auf die Finger schaut, kann es sein, dass du dir Fehler angewöhnst, die irgendwann weitere Fortschritte verhindern werden. Ein*e Gitarrenlehrer*in kann das verhindern.

Du kannst zudem auch wichtige Ratschläge zur Pflege deines Instruments erhalten. Dein*e Gitarrenlehrer*in kann dir zeigen, wie man die Saiten wechselt und worauf es dabei besonders zu achten gilt.
Jenseits der allgemeinen Vorteile von professionellem Gitarrenunterricht (z.B. Gitarrenunterricht München), wollen wir hier noch kurz auf die Unterschiede zwischen Gitarrenunterricht in einer Musikschule und bei einer privaten Lehrkraft eingehen, um dir die Entscheidung zu erleichtern.
Gitarrenunterricht in einer Musikschule
Schon in jeder kleineren deutschen Stadt gibt es mindestens eine Musikschule. In den Großstädten gibt es so viele, dass die Entscheidung schon wieder schwierig wird. Die deutschen Musikschulen sind in zwei Kategorien eingeteilt. Es gibt einerseits die öffentlichen Musikschulen, die in erster Linie mit Fördergeldern finanziert werde und andererseits private Musikschulen.
An öffentlichen Schulen sind die Preise für den Musikunterricht sehr niedrig und sie haben üblicherweise eine große Auswahl an Ensembles und Bands, in denen ihre Schüler*innen mitspielen können.. Dafür kann es nach der Anmeldung zu langen Wartezeiten kommen und die Lehrkraft kann nicht selbst gewählt werden.
Private Musikschulen haben häufig sofort einen Platz frei und es kann sofort mit dem Unterricht begonnen werden. Je nach Standort, Größe der Schule und gewähltem Unterrichtsmodell, können die Preise sehr stark variieren. Grundsätzlich gilt: je flexibler das Unterrichtsmodell, umso teurer wird es. Auch private Schulen haben oft eigene Ensembles, in denen die Schüler*innen gemeinsam musizieren können.
An beiden Arten von Musikschule erwartet dich hoch professioneller und gut strukturierter Unterricht.
Gitarre mit einem Privatlehrer lernen
Die ideale Kombination aus professionellem Unterricht und größtmöglicher Flexibilität hast du mit einer privaten Lehrkraft. Du entscheidest selbst, ob der Unterricht bei dir zu Hause oder online über Webcam stattfinden soll. Zudem erfolgt die Terminabsprache direkt mit der Lehrkraft. Du kannst also all deine Wünsche anbringen und so oft einen Kurs buchen, wie du möchtest.
Suchst du deine*n private*n Gitarrenlehrer*in über Superprof (z.B. Gitarrenunterricht Berlin) kannst du dir sicher sein, dass die Anzeige seriös und der Unterricht qualitativ hochwertig sind. Auch die Preise der Superprofs liegen in einem sehr angemessenen Rahmen. Du hast bei den meisten Lehrkräften zudem die Möglichkeit eine kostenlose Probestunde zu besuchen.
Egal, für welche Methode du dich schließlich entscheidest, das Üben wird dich ab jetzt begleiten. Mit der Gitarre hast du ein wundervolles, vielseitiges Instrument gewählt, an dem du viel Freude haben kannst. Lerne es Saite für Saite kennen und gewöhne deine Finger behutsam an die neuen Stellungen und Bewegungen. Viel Spaß und viel Erfolg dabei!










Ich habe nun seit annähernd 2 Jahren Gitarrenunterricht und kann nicht bestätigen: Innerhalb weniger Monate wirst Du sämtliche Stücke spielen können.