Der Kubismus gehört zu den spannendsten Kunstrevolutionen des 20. Jahrhunderts und genau deshalb begegnet er dir heute noch in Schulbüchern, Museen und sogar in moderner Grafik und Architektur. Doch was macht diese Stilrichtung so besonders? Ganz einfach: Zum ersten Mal in der Kunstgeschichte versuchte man nicht mehr die Realität nachzuahmen, sondern sie neu zu denken.

Statt Menschen oder Gegenstände realistisch abzubilden, zerlegten Künstler wie Pablo Picasso und Georges Braque ihre Motive in Würfel, Kegel, Flächen und Linien. Gesichter wurden zu Dreiecken, Gitarren zu Bauklötzen und plötzlich konntest du ein Objekt gleichzeitig von vorne, von der Seite und von oben sehen. Der Kubismus stellte also die Frage: Wie viel „Realität“ steckt eigentlich in einem Bild?

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Was ist der Kubismus?

Der Kubismus ist eine moderne Kunstrichtung, die um 1906 in Frankreich entstanden ist, vor allem durch die Zusammenarbeit von Pablo Picasso und Georges Braque. Statt Menschen, Landschaften oder Gegenstände „schön“ und realistisch abzubilden, stellten sie eine radikale Frage: Wie kann man ein Objekt darstellen, wenn man es nicht nur von einer Seite, sondern mit dem Kopf aus mehreren Blickwinkeln gleichzeitig betrachtet?1

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Kubismus auf einen Blick

Zeitraum: ca. 1906–1914, Ursprung in Paris
Idee: Dinge werden in Flächen und Formen zerlegt und aus mehreren Blickwinkeln gleichzeitig gezeigt.
Merkmale: Geometrische Formen, aufgebrochene Körper, kaum klassische Perspektive, oft reduzierte Farben.
Wichtige Künstler: Pablo Picasso, Georges Braque, Juan Gris, später u. a. Robert Delaunay (Farbkubismus / Orphismus).
Ziel: Nicht die Natur nachahmen, sondern eine neue Sichtweise auf Wirklichkeit entwickeln.

Um das auszuprobieren, zerlegten die Kubisten ihre Motive in geometrische Formen, zum Beispiel Würfel, Zylinder, Kegel oder Dreiecke und setzten sie wie ein Puzzle neu zusammen. Ein Gesicht kann dadurch gleichzeitig von vorne und im Profil erscheinen, eine Gitarre wirkt, als wäre sie in viele kleine Flächen zerbrochen.

So entstanden Bilder, die kantig, fragmentiert und abstrakt aussehen, aber genau das ist gewollt: Sie zeigen nicht die äußere Oberfläche, sondern eine gedachte Sicht auf die Dinge.

Der Kubismus ist weder ein Samenkorn noch ein Fötus, sondern eine Kunst, der es vor allem um die Form geht, und wenn eine Form einmal geschaffen ist, dann ist sie da und lebt ihr eigenes Leben weiter.

Pablo Picasso

Der Kubismus gilt deshalb als Revolution der Perspektive. Seit der Renaissance war es üblich, mit Zentralperspektive eine Illusion von Tiefe und Raum zu erzeugen. Die Kubisten brachen damit: Sie lösten Vorder- und Hintergrund auf, betonten die Fläche des Bildes und machten deutlich, dass ein Gemälde nicht einfach ein „Fenster zur Welt“ ist, sondern ein eigenständiges Denkbild.

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Wichtige Merkmale des Kubismus

Der Kubismus hat die Malerei komplett umgekrempelt. Statt ein „schönes Bild“ zu malen, ging es den Künstlern darum, Form, Raum und Wahrnehmung neu zu denken. Die wichtigsten Merkmale schauen wir uns jetzt genauer an.

🔷 Zerlegung in geometrische Formen

Objekte werden in Würfel, Zylinder, Kegel, Dreiecke oder Facetten zerlegt.
→ Das Motiv wirkt wie ein Puzzle aus Flächen, nicht wie eine realistische Abbildung.

🔷 Mehrere Perspektiven gleichzeitig

Die Kubisten zeigen ein Objekt gleichzeitig frontal, seitlich oder von oben.
→ Ein Gesicht kann gleichzeitig im Profil und von vorne erscheinen.

🔷 Auflösung von Raum und Perspektive

Es gibt keine klassische Zentralperspektive mehr.

Vordergrund und Hintergrund verschmelzen, der Bildraum wirkt flach, komplex und bewusst konstruiert.
→ Das Bild ist keine „Fensteransicht“, sondern ein Denkbild.

🔷 Reduzierte Farbpalette (Analytischer Kubismus)

Viele frühe Kubismus-Werke bestehen aus Braun-, Grau-, Beige- und Ockertönen.
→ Weniger Farbe, mehr Fokus auf Form und Struktur.

🔷 Collage und Materialmix (Synthetischer Kubismus)

Zeitungen, Tapeten, Holzimitate oder Schriftzüge werden ins Bild geklebt.
→ Malerei und echte Materialien verschmelzen – Realität und Darstellung werden hinterfragt.

🔷 Alltagsthemen neu interpretiert

Häufige Motive: Musikinstrumente, Flaschen, Gläser, Tische, Porträts, Café-Szenen.
→ Gewöhnliche Dinge, aber radikal anders dargestellt.

🔷 Fragmentierung & Simultanität

Formen wirken zerbrochen oder aufgefächert, als würde man mehrere Momente auf einmal sehen.
→ Das Bild zeigt nicht nur eine Ansicht, sondern eine gedachte Gesamtwahrnehmung.

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Phasen des Kubismus

Der Kubismus entwickelte sich nicht plötzlich, sondern in zwei klar unterscheidbaren Hauptphasen.2 Beide wurden vor allem von Pablo Picasso und Georges Braque geprägt, aber auch von Künstlern wie Juan Gris weiterentwickelt.

🔶 Analytischer Kubismus (ca. 1907–1912)

Ein kubistisches Stilleben.

Der analytische Kubismus bildet die frühe und besonders radikale Phase dieser Kunstbewegung.

Künstler wie Picasso und Braque zerlegten ihre Motive in zahlreiche kleine Facetten, Winkel und geometrische Formen, als würden sie das Objekt regelrecht „analysieren“.

Farben spielten hier bewusst eine Nebenrolle: Die Werke blieben meist in gedämpften Braun-, Grau- und Ockertönen gehalten, damit die Aufmerksamkeit vollständig auf der Form liegt.


Typisch für diese Phase sind zerlegte Gesichter, Musikinstrumente und Stillleben, die gleichzeitig aus mehreren Blickwinkeln dargestellt werden.

Das übergeordnete Ziel dieser Phase war es, die Realität nicht einfach abzubilden, sondern sie gedanklich zu erfassen und das Objekt in all seinen Perspektiven gleichzeitig zu zeigen.

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🔶 Synthetischer Kubismus (ab 1912)

Der synthetische Kubismus markiert eine deutliche Wendung: Formen werden wieder größer, klarer und dekorativer, während die Farbpalette deutlich lebendiger wird.

Besonders prägend ist der Einsatz von Collagen – Zeitungsausschnitten, Tapetenmustern oder Holzimitaten –, den Picasso und Braque mit dem berühmten papier collé einführten.

Statt die Wirklichkeit weiterhin analytisch zu zerlegen, beginnt diese Phase damit, neue Strukturen und Flächen zusammenzufügen und Realität auf spielerische Weise „neu zu bauen“.


Der synthetische Kubismus wirkt dadurch offener, farbiger und zugänglicher; sein Ziel ist die kreative Synthese von Materialien, Formen und Wirklichkeit, nicht länger die reine Zergliederung.

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Die bekanntesten Künstler und Kunstwerke des Kubismus

Der Kubismus wurde nicht von vielen, sondern von wenigen, dafür extrem einflussreichen Künstlern geprägt. Sie veränderten, wie Menschen Bilder sehen, wie Formen funktionieren und wie Kunst Raum, Zeit und Perspektive darstellen kann.

Die folgenden Künstler stehen im Zentrum dieser Revolution und ihre wichtigsten Werke zeigen, wie aus einer Idee eine der bedeutendsten Kunstrichtungen der Moderne wurde.

Pablo Picasso

Pablo Picasso gilt als derjenige, der die Tür zum Kubismus aufgestoßen hat. 1907 malte er „Les Demoiselles d’Avignon“, ein Werk, das alles infrage stellte: Fünf Frauenfiguren mit kantigen, maskenhaften Gesichtern, gebrochenen Körpern und extremen Perspektiven.

Der Raum wirkt, als wäre er zersplittert – Vorder- und Hintergrund verschmelzen. Das Bild schockierte die Kunstwelt, wurde aber zur Geburtsstunde des Kubismus.3

Die Kunstbewegung des Kubismus wurde also von einem wahren Visionär geführt und ebnete den Weg für andere Arten moderner Kunst wie Futurismus, Konstruktivismus, Art-déco-Design etc.3

Das große schwarz-weiß Gemälde Guernica von Picasso.
Das Gemälde entstand 1937 als Reaktion auf die Zerstörung der spanischen Stadt Guernica.

Guernica ist eines der berühmtesten Kunstwerke Picassos, das eine Geschichte über den spanischen Bürgerkrieg erzählt. Im Jahr 1937 ließ die spanische nationalistische Regierung von ihren Verbündeten, den Nazis, eine kleine Stadt namens Guernica in Nordspanien bombardieren. Die Stadt galt als Zentrum der republikanischen Widerstandsbewegung.

Picasso befand sich zur Zeit der Bombardierung in Frankreich und wurde von der spanischen republikanischen Regierung beauftragt, ein Wandbild für die Pariser Ausstellung 1937 zu schaffen. Seine ursprüngliche Idee wurde verworfen, damit er sich in seinem wichtigsten politischen Gemälde mit dem Geschehenen auseinandersetzen konnte.

Ein weiteres wichtiges Werk ist „Ma Jolie“ (1911–12), ein typisches Beispiel der analytischen Phase. Picasso zerlegt eine Frauendarstellung in unzählige geometrische Facetten in Braun- und Grautönen. Das Werk zeigt, wie der Kubismus Motive nicht mehr bildlich, sondern gedanklich erfahrbar macht.

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Georges Braque

Georges Braque, Picassos engster Partner in den Anfangsjahren, entwickelte viele kubistische Prinzipien mit ihm gemeinsam. Sein Werk „Violine und Krug“ (1910) zeigt besonders gut, wie er Formen in winzige, ineinandergreifende Flächen zerlegte. Die Gegenstände sind noch erkennbar, aber wirken wie durch ein Prisma betrachtet – gleichzeitig von mehreren Seiten sichtbar.

Ein weiteres Beispiel ist „Häuser in L’Estaque“ (1908). Hier verwandelt Braque eine Landschaft in würfelförmige Blöcke und gab damit indirekt dem „Kubismus“ seinen Namen (von französisch „cube“). Das Werk zeigt die Abkehr von Perspektive und den Schritt hin zu reinen Formen.

Juan Gris

Der Frühstückstisch von Juan Gris, 1915, ein buntes und klar strukturiertes Werk aus dem Kubismus.

Während Picasso und Braque experimentell arbeiteten, brachte Juan Gris Ordnung und Klarheit in den Kubismus. Sein Werk „Der Frühstückstisch“ (1915) vereint klare Linien, leuchtende Farben und eine strukturelle, beinahe architektonische Komposition.

Glas, Flasche und Zeitung erscheinen flach, aber perfekt arrangiert. Gris gilt deshalb als „der Architekt des Kubismus“.

In „Porträt von Picasso“ (1912) zeigt er, wie er den Stil der frühen Kubisten weiterentwickelte: weniger Zersplitterung, mehr Fläche, mehr Farbigkeit. Gris macht den Kubismus damit zugänglicher und dekorativer.

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Fernand Léger

Fernand Léger brachte Bewegung, Technik und industriellen Rhythmus in den Kubismus. Sein Werk „Die Mechaniker“ (1920) zeigt menschengleiche, zylindrische Formen, die wie Zahnräder in einer Maschine wirken. Die Figuren sind bunt, monumental und wirken fast futuristisch.

Ein anderes wichtiges Werk ist „Die Stadt“ (1919). Es zeigt eine pulsierende, geometrisch aufgebaute Großstadt – eine Mischung aus Architektur, Lichtreklamen, Treppen und Fragmenten des Großstadtlebens. Léger verbindet damit Kubismus und Moderne auf einzigartige Weise.

Robert und Sonia Delaunay

Windows Open Simultaneously (First Part, Third Motif) 1912 Robert Delaunay 1885-1941 Purchased 1967 http://www.tate.org.uk/art/work/T00920

Robert Delaunay entwickelte den sogenannten Orphismus, eine farbintensive, dynamische Variante des Kubismus. In „Simultane Fenster“ (1912) brechen farbige Flächen wie Lichtstrahlen auseinander.

Das Werk spielt mit Bewegung und Leuchtkraft, fast so, als würde man durch zerbrochene Glasflächen schauen.

Sonia Delaunay ergänzte diesen Ansatz in Mode, Design und Malerei. Ihr Werk „Prismenformen“ (1914) verbindet Kreisformen, Farbverläufe und Rhythmus: eine Explosion aus Licht und Harmonie. Beide machten Farbe zum zentralen Element des Kubismus.

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Quellen

  1. Kahnweiler, D. H. (1920). Der Weg zum Kubismus. In Internet Archive (Internet Archive). http://archive.org/details/derwegzumkubismu00kahnuoft
  2. Michaelkienzler. (24. Oktober 2023). Kubismus Kunst. Art Affair. https://art-affair.net/kubismus-kunst/
  3. Witek, D. (5. April 2022). Kunstwerk-Analyse: Les Demoiselles d’Avignon von Picasso. Artsper Magazin. https://blog.artsper.com/de/ein-naeherer-einblick-de/kunstwerk-analyse-les-demoiselles-davignon-von-picasso/

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Lea

Ich liebe die Naturwissenschaften, meine große Leidenschaft ist das Meer. Das Schreiben und die Kreativität habe ich schon als Kind geliebt.