Türkisblaues Wasser, palmengesäumte Strände und eine faszinierende Mischung aus karibischer Lebensfreude und französischer Eleganz – das ist Martinique. Die Insel gehört zu den französischen Überseegebieten und vereint europäische Kultur mit tropischer Natur.

Auch wenn Martinique etwa 6.000 Kilometer vom französischen Festland entfernt liegt, mitten in der Karibik, gehört die Insel zur EU. Ob beeindruckende Vulkane, üppige Regenwälder oder kulinarische Köstlichkeiten – Martinique bietet eine Vielfalt, die sowohl Abenteurer als auch Genießer begeistert.

In diesem Artikel erfährst du alles über die Highlights, die Geschichte und die schönsten Orte dieser traumhaften Karibikinsel.

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Allgemeine Informationen zu Martinique

Martinique vereint das Beste aus zwei Welten: karibische Traumstrände und französische Lebensart. Die "Insel der Blumen" mit ihren Stränden, Zuckerrohrfeldern und dem Relief des Vulkans Montagne Pelée ist einfach zum Träumen schön!

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Blumeninsel

Bereits die Ureinwohner Martiniques nannten ihre Insel "Madinina" (Blumeninsel). Diesen Beinamen verdankt Martinique der schier unglaublichen Vielzahl von Blumenarten, darunter allein 100 verschiedene Orchideenarten, die im ganzjährigen Sommer der Insel blühen.

Bevor wir uns einzelne Städte und Besonderheiten der Insel anschauen, klären wir zunächst, wo sich die Martinique Insel genau befindet und was Christoph Kolumbus damit zu tun hat.

Die Karibikinsel Guadeloupe gehört ebenfalls zu den Antillen.

Wo liegt Martinique?

Martinique ist eine karibische Insel und gehört als Überseegebiet zu Frankreich. Sie liegt in den Kleinen Antillen, eingebettet zwischen Dominica im Norden und Saint Lucia im Süden. Damit befindet sich die Insel im Osten der Karibik, etwa 7.000 Kilometer von Paris entfernt.

Insel mit grünen Hügeln vor blauem Meer und Himmel mit Wolken.
Die Insel gehört zu den Kleinen Antillen in der Karibik. |Quelle: Léopold de Reynal

Auch in Nord- und Südamerika gibt es französische Überseegebiete, wie etwa Saint-Pierre-et-Miqueldon bei Kanada.

Trotz der tropischen Lage ist Martinique offiziell Teil der Europäischen Union, sodass der Euro als Währung gilt und europäische Gesetze Anwendung finden.

Sprache und Währung

Als französisches Überseegebiet ist Französisch die Amtssprache. Allerdings wird auch Kreolisch gesprochen, besonders unter Einheimischen. Touristen kommen mit Englisch oft zurecht, insbesondere in Hotels und touristischen Gebieten.

Bezahlt wird mit dem Euro, was für Reisende aus Europa besonders praktisch ist.

Klima und beste Reisezeit

Martinique hat ein tropisches Klima mit warmen Temperaturen das ganze Jahr über. Die beste Reisezeit ist zwischen Dezember und April, wenn es weniger regnet und die Temperaturen angenehm sind.

Die Regenzeit dauert von Juni bis November und bringt höhere Luftfeuchtigkeit sowie gelegentliche tropische Stürme mit sich.

Auch Mayotte in der Karibik gehört zu Frankreich.

Geschichte der Insel

Die Geschichte Martiniques ist eng mit der französischen Kolonialzeit verbunden. Christoph Kolumbus entdeckte die Insel 1502, doch erst 1635 wurde sie von Frankreich offiziell besiedelt. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich Martinique zu einem wichtigen Zentrum des Zuckerrohranbaus.

Die Franzosen gründeten die heutige Hauptstadt Fort-de-France und ließen Zuckerrohr anbauen. 

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Funfact

Auf Martinique wurde Josephine de Tascher de la Pagerie geboren, die Ehefrau von Napoleon. Die Zuckerrohrplantage ihrer Eltern ist noch heute vorhanden und kann besichtigt werden.

Mit der Kolonialisierung kam auch die dunkle Zeit der Sklaverei, die bis 1848 andauerte, als die Sklaven durch den französischen Politiker Victor Schœlcher befreit wurden.

Heute erinnern zahlreiche Denkmäler, Museen und Orte an diese Zeit, darunter das Musée de la Pagerie (Geburtsort von Napoleons Frau Joséphine de Beauharnais) und das Sklavereimuseum in La Savane des Esclaves, das die Geschichte und das Leben der versklavten Menschen auf der Insel beleuchtet.

Kennst Du die Geschichte des pazifischen Wallis-et-Futuna?

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus der Kolonie ein französisches Überseedépartement.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Martinique

Martinique ist mehr als nur traumhafte Strände – die Insel begeistert mit einer faszinierenden Mischung aus Natur, Geschichte und Kultur. Martinique hält einige tolle Sehenswürdigkeiten bereit. Hier sind die schönsten Spots der Insel, die du auf keinen Fall verpassen solltest!

Fort-de-France

Die Hauptstadt der Insel ist Geschäftszentrum und Verwaltungshauptstadt. Aber nicht nur das: die Baie de Fort-de-France ist eine der schönsten Buchten der Welt, den man auf die Liste der Reiseziele schreiben muss!

Stadt mit Kirchturm vor grünen Bäumen.
Die Hauptstadt hat einiges zu bieten. |Quelle: Wil ZAID

Ein Highlight ist die Bibliothèque Schoelcher, eine prachtvolle Bibliothek mit einer beeindruckenden Eisenkonstruktion, die ursprünglich für die Weltausstellung in Paris gebaut wurde.

Neben dem farbenfrohen Obst- und Gemüsemarkt und dem Fischmarkt, lädt auch der Garten von Balata zum Spazieren ein, einer der schönsten botanischen Gärten der Karibik. In der drei Hektar großen Gartenanlage gibt es 3000 verschiedene Pflanzenarten zu bestaunen.

Für die Vorbereitung lohnt sich ein Französisch Sprachkurs Berlin.

Saint-Pierre

Etwa dreißig Kilometer nördlich von Fort-de-France, am Vulkan Montagne Pelée, liegt die einst wohlhabendste Stadt Martiniques, die durch einen Vulkan-Ausbruch im Jahr 1902 fast vollständig zerstört wurde. Nur wenige Bauten haben dieses tragische Ereignis überstanden:

Fortkirche

Gesundheitszentrum

Handelshaus von Figuier

Rue Monte-au-Ciel

Altes Theater

Cyparis-Verlies

Im Mouillage-Viertel liegt der charmante Place Bertin mit seiner prächtigen Börse, die identisch wieder aufgebaut wurde mit seinem überdachten Markt, der jeden Morgen gut besucht ist. Unweit davon steht die Kathedrale Notre-Dame-de-l'Assomption, die ursprünglich im 17. Jahrhundert erbaut und nach der Zerstörung im Jahr 1902 im 20. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde.

Im Vulkanmuseum wird die tragische Geschichte der Stadt dokumentiert.

La Savane des Esclaves

Dieses Freilichtmuseum erzählt die Geschichte der Sklaverei auf Martinique und zeigt, wie das Leben auf der Insel früher aussah. Besucher können traditionelle Hütten besichtigen, mehr über die kreolische Kultur erfahren und sich über die Vergangenheit und den Widerstand gegen die Kolonialherrschaft informieren.

Auch die Inselgruppe Französisch-Polynesien hat viel zu bieten.

Es zeichnet einen wichtigen Teil der Geschichte Martiniques nach und schafft einen Eindruck vom Leben der Sklaven auf den Zuckerrohrfeldern. Dieses Museum lohnt sich, wenn man mehr über die Geschichte erfahren möchte.

Kleine Dörfer auf der Insel

Neben diesen bekannten Sehenswürdigkeiten gibt es in Martinique viele kleine Fischerdörfer und Orte, die einen Besuch wert sind.

  • Le Carbet: der Landeplatz von Christoph Kolumbus zeugt vom Beginn der Kolonisierung von Martinique
  • Le Marin: beherbergt den größten Jachthafen der Antillen und bietet sowohl Karibikküste als auch Atlantikküste
  • Sainte-Anne: unweit des Dorfes liegt die "Savane des Pétrifications", eine etwa zehn Hektar große Wüste
  • Sainte-Marie: bekannt für den lokalen Tanz Bèlè, die Zuckerplantagen und die Rumproduktion, darunter die Distillerie von Saint James.

Es gibt noch zahlreiche kleine Dörfer und Highlights, die man nicht verpassen sollte.

Auch in Französisch-Guayana in Südamerika gibt es tolle Spots!

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Strände und Naturparadiese auf Martinique

Neben historischen Städten und Dörfern hat die Insel natürlich auch einige Traumstrände zu bieten. Die Insel ist ein berühmtes Ziel für Wassersport und andere sportliche Abenteuer. Schauen wir uns die Highlights an!

Insel mit Bäumen mit Klippe vor blauem Meer.
Es gibt einige Naturbesonderheiten auf der Insel. |Quelle: Teddy Charti

In der Französisch Nachhilfe kannst du deine Sprachkenntnisse verbessern.

Grande Anse des Salines

Der Plage des Salines im Süden der Insel gilt als einer der schönsten Strände Martiniques. Feiner, weißer Sand, kristallklares Wasser und eine von Kokospalmen gesäumte Kulisse machen diesen Ort perfekt zum Entspannen und Schwimmen. Besonders bei Sonnenuntergang bietet der Strand eine atemberaubende Atmosphäre.

Anse Noire & Anse Dufour

Im Nordosten liegen die Anse Céron und Anse Couleuvre - zwei sehr schöne Strände und Geheimtipps für Schnorchler.

Das ruhige, türkisfarbene Wasser bietet hervorragende Sichtverhältnisse und mit etwas Glück kannst Du hier Meeresschildkröten im Meeresschutzgebiet "Réserve marine du Prêcheur"beobachten. Die malerischen Fischerboote und die entspannten, kreolischen Strandhäuser machen diesen Ort besonders charmant.

Auch am Rocher du Diamant finden an den steilen Felsflanken hunderte von Seevögeln Schutz, unter Wasser tummeln sich Tausende bunter Fische.

Halbinsel Caravelle

Die Halbinsel Caravelle im Osten Martiniques ist ein wahres Naturparadies. Sie bietet abwechslungsreiche Wanderwege durch Mangrovenwälder, trockene Savannen und grüne Hügel. Die Aussichtspunkte entlang der Klippen bieten spektakuläre Blicke auf den Atlantik.

Auch auf der Insel La Réunion gibt es viele Naturhighlights.

Besonders sehenswert ist die Ruine des Château Dubuc, einer alten Zuckerrohrplantage.

Gorges de la Falaise

Für Abenteuerlustige sind die Gorges de la Falaise ein absolutes Highlight. Diese Schlucht im Norden der Insel führt durch tropischen Regenwald zu mehreren Wasserfällen, die zum Baden einladen. Der Weg dorthin erfordert etwas Klettergeschick, aber die beeindruckende Natur und das erfrischende Wasser sind die Mühe wert.

Die kreolische Küche von Martinique

Die martinikanische Küche ist das kreolische Ergebnis der Vermischung der Küchen aller Völker, die in Martinique gelebt haben. Verschiedene Einflüsse spielen hier eine Rolle:

Afrika

Frankreich

Indien

Diese Einflüsse machen diese Küche sehr abwechslungsreich. Meeresfrüchte, Fleisch und Fisch werden oft würzig mariniert. Weitere wichtige Bestandteile der Küche sind Maniokmehl, Blutwurst, Accras, Ti-Punsch und Rum.

Mann schneidet Kokosnuss mit Machete.
Überall auf Martinique findest Du frische Kokosnüsse. |Quelle: Jametlene Reskp

Den "Rhum agricole" findest du in kleineren Destillerien. Es handelt sich um eine Variante des Rums aus eigener Herstellung und macht nur einen Anteil von etwa 3 % an der gesamten Rumproduktion aus.

Kennst Du die geteilte Insel Saint-Martin?

Kulturelle Vielfalt und kreolische Identität

Martinique verfügt über ein vielfältiges kulturelles und künstlerisches Erbe. Die Kultur Martiniques ist eine spannende Mischung aus afrikanischen, französischen, indischen und karibischen Einflüssen.

Besonders die kreolische Sprache, die neben Französisch gesprochen wird, ist ein Zeichen dieser kulturellen Verschmelzung. Die kreolische Küche, die Musik und die Feste auf der Insel spiegeln die Vielfalt ihrer Bewohner wider.

language
Aberglaube der Insel

Martinique ist eine Insel mit einer interessanten Mischung aus Religion und Aberglaube. Obwohl die Martinikaner heute in erster Linie katholisch sind, bleibt Hexerei ein fester Bestandteil der lokalen Kultur.

Ein Beispiel für die lebendige Kultur ist der Karneval von Martinique, einer der farbenprächtigsten und fröhlichsten Karnevals in der Karibik. Während der Festtage wird in den Straßen getanzt, getrommelt und gefeiert – ein echtes Spektakel für Einheimische und Besucher.

Auch das luxuriöse Saint-Barthélemy hat viele kulturelle Besonderheiten.

Die Tradition des Karnevals auf Martinique geht bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurück, als Menschen verschiedenster Herkunft zusammen kamen, feierten und gemeinsam Personen aus Politik und Gesellschaft ins Lächerliche zogen.

Auf Martinique finden das ganze Jahr über Feste statt, wie an den vielen Tagen der Schutzheiligen.

Musik & Tanz auf Martinique

Wie überall auf den Westindischen Inseln sind Tanz und Musik ein fester Bestandteil des täglichen Lebens.

Musik spielt auf Martinique eine zentrale Rolle. Besonders bekannt ist der Zouk, ein Musikstil, der in den 1980er-Jahren durch Bands wie "Kassav'" internationale Berühmtheit erlangte. Daneben gibt es traditionelle Musikstile wie Bèlè und Biguine, die afrikanische Rhythmen mit europäischen Einflüssen kombinieren.

In Bars und auf Festen wird viel getanzt – oft begleitet von Trommeln und anderen traditionellen Instrumenten. Wer in das echte Inselleben eintauchen möchte, sollte sich eine Live-Musik-Session oder eine kreolische Tanzveranstaltung nicht entgehen lassen.

Auch die Malerei spielt eine große Rolle. Kunstwerke lokaler Künstler kannst du in vielen Ausstellungen auf der ganzen Insel bewundern!

Bei einer Reise nach Martinique hilft ein Kurs für Französisch Lernen München.

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Elissa Semaan

Leidenschaftliche Weltenbummlerin, Köchin und Lebensgenießerin.