Jeder erinnert sich wohl noch an den Matheunterricht in der Schule – sei es in der Grundschule, am Gymnasium oder gar an der Uni. Die Mathematik ist ein Instrument, das Menschen hilft, sich in Raum und Zeit zurechtzufinden. Sie zählt zu den Hauptdisziplinen, die ein Mensch beherrschen sollte, und wird daher schon von klein auf unterrichtet.
Matheaufgaben bringen einen Such- und Knobelprozess mit sich. Jedoch wissen viele nicht, wie sie diesen Schwierigkeiten begegnen sollen, und blocken weiteres Lernen ab, statt hartnäckig zu bleiben. Die Noten werden schlechter und damit schwindet auch das Vertrauen in die eigenen Mathefähigkeiten.
Die Diagnose: "Mathekrankheit". Wie schaffst Du es aber, "mathegesund" zu bleiben? Superprof hat in diesem Artikel 7 mathevitaminisierende Lernstrategien für Dich! So schaffst Du es, schnell Fortschritte in Mathe zu machen.
Beherrsche ein Thema, bevor Du Dir das nächste vornimmst
Verstehst Du etwas momentan nicht, ist es kein Grund aufzuhören, Dich damit zu beschäftigen. Gewöhne Dir an, Dich so lange dran zu setzen, bis Du das Thema absolut beherrschst. Leichter gesagt als getan. Dafür braucht es Beharrlichkeit.
Sagen wir mal, dass Du eine quadratische Gleichung lösen musst. Erst heute habt ihr im Unterricht die Addition und Multiplikation von positiven und negativen Zahlen bei solchen Funktionen gelernt. Der Bauch kribbelt schon von der Vorstellung der negativen Zahlen...
Ein anderer wird so tun, als würde diese Schwierigkeit nicht existieren. Einmal das Problem ausgeblendet, wird er gleich zum nächsten Thema fortschreiten, ohne das erste annähernd verstanden zu haben. Dabei ist es wichtig, die Schwierigkeit auch als solche anzuerkennen und daran zu arbeiten.
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Diese Resistenz ist durchaus begründet und verständlich, aber Du musst lernen, sie zu überwinden. Mathe lernen ist wie Lesen lernen. Ohne das Alphabet zu kennen, schaffst Du es nicht, Wörter und Sätze zu erkennen und schon gar nicht einen Text zu verstehen.
So ist es auch in der Mathematik: Jede Einheit baut auf den vorangehenden Einheiten auf und ist deren logische Fortsetzung. Schritt für Schritt fügen sich die Bausteine aufeinander. Wenn Du Deinen Matheturm mit vielen Löchern baust, wird er unstabil und läuft Gefahr, umzufallen.
Wenn Du eine Matheaufgabe nicht auf Anhieb verstehst, nimm Dir vor, sie zu verstehen – und nimm Dir dafür ausreichend Zeit:
- Wiederhole die Grundlagen,
- kehre zum letzten Kapitel zurück,
- lies Dir Erklärungen im Lehrbuch durch,
- schau Dir ein Lernvideo auf YouTube an,
- frage einen Klassenkameraden,
- frage Deinen Lehrer,
- suche einen Privatlehrer für Nachhilfe Mathe in Deiner Nähe.
In anderen Worten, tue das Nötige, bis Du sie verstanden hast.
Setze auf regelmäßige Wiederholungen
Regelmäßiges Wiederholen ist der Schlüssel, um mathematische Konzepte langfristig zu behalten und sicher anzuwenden. Beim Lernen geht es nicht nur darum, neue Inhalte aufzunehmen, sondern auch darum, das Gelernte zu festigen. Denn wenn Wissen nicht regelmäßig aktiviert wird, neigt es dazu, in den Hintergrund zu treten oder ganz vergessen zu werden.
Eine gute Strategie ist es, Themen in regelmäßigen Abständen zu wiederholen, beispielsweise wöchentlich oder monatlich. Dies gilt insbesondere für grundlegende Inhalte, auf denen weitere Themen aufbauen, wie etwa Gleichungen, Funktionen oder Geometrie.
Besonders wichtig wird das Prinzip der Wiederholung bei komplexen Themen, die beispielsweise im Abitur geprüft werden. Inhalte wie Integralrechnung, Stochastik oder Matrizen erfordern ein tiefes Verständnis und den sicheren Umgang mit verschiedenen Methoden. Durch regelmäßiges Üben kannst du dein Wissen festigen, deine Prüfungsangst reduzieren und dich optimal auf das Abitur vorbereiten.
Typische Baustellen der Abiturienten vor dem Mathe Abitur sind:
- differentielle Gleichungen
- geometrische Phänomene wie der Satz des Pythagoras
- wissenschaftliche Anwendungen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
- Grundkenntnisse wie Bruchrechnen, Kopfrechnen oder Primzahlen
Wenn Du weißt, dass es bei Dir an der ein oder anderen Stelle hapert, empfehlen wir Dir, diese Lücke mit allen Mitteln zu schließen.
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Nutze visuelle Hilfsmittel
Ein wichtiger Tipp, um Deine Mathekenntnisse zu verbessern, ist der Einsatz visueller Hilfsmittel. Diagramme, Graphen oder Zeichnungen können Dir helfen, komplexe Probleme besser zu verstehen. Visualisiere Formeln oder Zusammenhänge, indem Du sie aufschreibst und anschaulich darstellst. Das macht es leichter, die Logik dahinter zu erkennen.
Durch visuelles Lernen kannst Du Dir Inhalte schneller einprägen und nachhaltig merken. Das verbessert nicht nur Dein Verständnis, sondern kann Dir auch bessere Noten bescheren. Gerade in einer Prüfung, wenn die Zeit knapp ist, hilft Dir ein klarer Blick auf die Aufgabenstellung. Auch schwierige Themen wie Funktionen oder Geometrie werden durch Skizzen oft einfacher.
Wenn Du regelmäßig visuelle Hilfsmittel nutzt, wirst Du merken, wie Dein mathematisches Denken klarer wird. Das ist ein einfacher Weg, um Dich gezielt auf Prüfungen vorzubereiten und Deine Leistung spürbar zu verbessern.
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Trainiere Dein Gedächtnis
Ob Du es glaubst oder nicht: Unser Gehirn ist faul. Wenn wir unsere Hirnkapazitäten nicht regelmäßig nutzen, schrumpft es! Der Neuropsychologe Lutz Jäncke beschreibt es mit dem Prinzip "use it or loose it".
Was kannst Du also tun, um Deine Hirnkapazitäten zu fordern? Ganz einfach: Treibe Gedankensport. Das heißt verschiedene Arsenale gleichzeitig zu aktivieren. Unser Gehirn besteht aus neuronalen Netzwerken. Sie sind zum Beispiel für die Konzentration und Aufmerksamkeit zuständig.
Wer die Zahlenreihe 1 – 7 – 9 – 6 gesagt bekommt und sie wiederholen soll, leistet eine reine Gedächtnisaufgabe. Wer dagegen nach dem Hören überprüfen soll, ob die letzte Zahl identisch mit der vorletzten ist, muss etwas überlegen und fordert sein Hirn dadurch mehr.
Reines rationales Auswendiglernen ist nicht genug. Es bleibt nur dann langfristig im Gedächtnis, wenn Du eine emotionale Verbindung dazu aufgebaut hast – sprich: wenn es Dir am Herzen liegt. So drückt es das Englische "Learn by heart" aus.
Wie wäre es mit Mathe Nachhilfe Karlsruhe?
Hast Du Dich mal gefragt, wie etwa der Detektiv Sherlock Holmes so viele Details im Kopf behält und sie miteinander in Verbindung setzt?
Sherlock benutzt zwei klassische Gedächtnismethoden: den Gedächtnispalast und die Loci-Methode. Beide basieren auf dem Grundprinzip, die Inhalte im Kopf assoziativ anzuordnen. Lerne auch Du, Wissen in Netzen zu ordnen.
Nehmen wir an, Du hast viele Mathe-oder Physikformeln und weißt nicht, wie Du sie Dir merken kannst. Gewöhne Dir an, mathematische Formeln vor Anfang an einerseits strukturiert zu notieren und andererseits verstehen und nachvollziehen zu wollen.
Frage nach. Je besser Du verstehst, wie eine Formel hergeleitet wird und wofür sie dient, desto einfacher merkst Du sie Dir, da Du Zeit und Herz investiert hast, sie zu verstehen. Suche außerdem nach visuellen Assoziationen, Eselsbrücken, vielleicht sogar einer kleinen Geschichte, um Detailinformationen zu verbinden. Dadurch knüpfst Du Neues an Vorhandenes logisch und visuell an.
Gedächtnissport wird Dir helfen, Deine neuronalen Netzwerke zu entwickeln und die Inhalte langfristiger zu behalten. Außerdem kann es dabei helfen, Deine Kapazitäten fürs Kopfrechnen zu stärken!
Notiere Deinen Gedankengang
Wenn du vor einem mathematischen Problem sitzt, knobele nicht nur im Kopf. Versuche nicht mit allen Mitteln, die Lösung durch Gedankenkalkulationen zu finden. Somit läufst Du nur die Gefahr, den Gedankenfaden zu verlieren und nicht mehr zu wissen, wo Du angefangen hast. Auch die möglichen Fehler im Gedankengang sind viel schwieriger festzustellen als auf Papier.
Nimm Dir die Zeit, den Gedankengang aufzuschreiben. So hast Du es visuell vor Dir. Du kannst nun das Problem aus größerer Distanz betrachten. Stimmt mein Lösungsweg? Führt er mich zum Ziel? Den Gedankengang schriftlich festzuhalten, hilft Dir, den Denkprozess zu strukturieren.
So gehst Du vor:
- Schreibe die Aufgabenstellung noch einmal in eigenen Worten auf.
- Beginne, sie schrittweise schriftlich zu lösen.
Stelle Dir selbst nicht die Hürde, sofort die Endlösung zu erwarten und nur diese zu notieren. Wenn diese nicht stimmt, hast Du nichts. Wenn der Lehrer hingegen Deinen Lösungsweg nachlesen kann, kann er Dir viel besser weiterhelfen und sieht, dass bzw. wie Du gearbeitet hast.
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Finde eine ruhige Umgebung
Suche Dir einen ruhigen Ort, um Mathe zu lernen und Aufgaben zu lösen. So vermeidest du mögliche Ablenkungs- und Störungsfaktoren, die Deine Konzentration beeinträchtigen oder potentiell zu Blockaden führen könnten. Sag Deinen Eltern und Geschwistern Bescheid, dass Du Mathe lernst und nicht gestört werden möchtest. Eine klare Kommunikation schafft Verständnis und gibt Dir den Raum, den Du brauchst.
Stelle das Smartphone auf lautlos und lege es außer Reichweite. Schalte das Fernsehen aus. Und entferne Dich von allem, was Dich ablenken könnte. Wenn eine solche Umgebung zuhause nicht machbar ist, kannst Du in eine Bibliothek oder einen anderen stillen Ort gehen.

Wenn es soweit ist, herrscht Ruhe. Die Aufgaben liegen vor Dir und warten quasi nur darauf, dass Du den Schritt wagst. Lasse den Lärm der Außenwelt hinter Dir und tauche in die Welt der Mathematik ein. Fokussiere Dich voll und ganz – so wirst Du effektiver lernen und Deine Fähigkeiten ausbauen.
So kannst Du beispielsweise auch gezielt Kopfrechnen üben, was es Dir erlaubt, im Matheunterricht (und auch im Alltag) wesentlich schneller voranzukommen!
Hinterfrage und erkläre
Um Mathe besser zu verstehen, hinterfrage, was Du lernst, und erkläre es Dir selbst oder anderen. Überlege bei jeder Aufgaben: Warum funktioniert das so? Warum rechnet man genau auf diese Weise? Wenn Du die Grundlagen wirklich verstehst, kannst Du neue Aufgaben besser lösen.
Nimm Dir Zeit, um Dir Hausaufgaben oder Inhalte aus der Unterrichtsstunde laut zu erklären. Sprich die Schritte durch: Was machst Du gerade und warum? Wenn Du etwas nicht erklären kannst, schaue es noch einmal genau an. So merkst Du, wo Du noch Lücken hast, und kannst sie schließen.
Du kannst auch einem Freund oder einer Freundin etwas erklären. Dabei festigst Du Dein Wissen und merkst schnell, ob Du alles richtig verstanden hast. Mit dieser Methode wirst Du sicherer im Rechnen und kannst schwierige Aufgaben besser meistern.
Probiere Kooperatives Lernen aus
Bittet Dich ein Mitschüler darum, dass Du ihm etwas erklärst, versuche ihm das Thema so gut und klar wie möglich zu erklären. Wie schon verdeutlicht: Was Du erklärst, verstehst Du selbst besser und es speichert sich besser im Langzeitgedächtnis ab. In anderen Worten: Das, was Du klar und deutlich erklären kannst, definitiv selbst verstanden.
Des Weiteren kannst Du das Erklären auch als eine Methode betrachten, um das eigene Wissen zu überprüfen. Verstehst Du mal etwas nicht, kannst Du auf der anderen Seite auch einfach einen Mitschüler fragen, der es verstanden hat, damit er es Dir in seinen Worten erklärt.

Durch das Paraphrasieren (also das Formulieren in anderen Worten) oder das Aufteilen der jeweiligen Matheaufgabe in verschiedene Zwischenetappen schafft Ihr es so, das Problem besser zu visualisieren. In jedem Fall profitieren beide davon!
Übe mit echten Problemen
Mathe wird leichter, wenn Du mit echten Problemen übst. Versuche, das Gelernte nicht nur bei Hausaufgaben anzuwenden, sondern auch nach Beispielen, die Dir im Alltag begegnen. Rechne etwa aus, wie viel Geld Du beim Einkaufen sparen kannst, oder plane eine Reise mit Zeit und Entfernung. So lernst Du, Mathe praktisch zu nutzen und nicht nur im Unterricht anzuwenden.
Stelle Dir außerdem Fragen zu Themen aus der Unterrichtsstunde. Warum funktioniert eine Formel so? Wie kannst Du sie auf ein neues Problem anwenden? Das Nachdenken über solche Fragen hilft Dir, Mathe besser zu verstehen.
Ein weiterer Tipp: Übe gezielt für Prüfungen, indem Du alte Aufgaben löst. So lernst Du, mit Druck umzugehen, und wirst sicherer im Rechnen. Mit echten Problemen kannst Du Dein Wissen vertiefen und die Tipps aus dem Unterricht erfolgreich umsetzen.
Erst der Entwurf, dann ins Reine
Die Aufgabe liegt vor Dir. Erste Gedanken füllen Deinen Kopf. Lass Dich jetzt nicht davon überwältigen. Statt sofort ins Reine zu schreiben, nimm Dir zuerst ein Schmierpapier und einen Bleistift. Notieren alle Ideen, die Dir einfallen. Hier kannst Du kreativ sein und ausprobieren: Ergänze, streiche durch, radiere und schreibe neu.

Das Schmierpapier ist Dein Raum, um frei zu denken und Fehler zu machen. Erst wenn Du Dich sicher fühlst, schreibe die Lösung Schritt für Schritt sauber ins Reine. Das gibt Dir einen klaren Kopf und einen guten Überblick über die Aufgabe.
Diese Methode hilft Dir, präziser zu arbeiten und weniger Fehler zu machen. So kombinierst Du kreative Ideen mit klaren Lösungswegen und kannst auch schwierige Aufgaben souverän lösen. Eine gute Balance führt zu besseren Ergebnissen.
Verwende Lern-Apps oder Online-Plattformen
Lern-Apps und Online-Plattformen können Dir helfen, Mathe besser zu verstehen. Sie bieten Dir Übungen, die Du zusätzlich zur Unterrichtsstunde nutzen kannst. Oft sind diese Übungen interaktiv und Du bekommst sofort Feedback. So merkst Du direkt, ob Du einen Fehler gemacht hast, und kannst Dich verbessern.
Viele Plattformen erklären Dir Themen Schritt für Schritt. Du kannst Dir Videos ansehen oder Aufgaben lösen, die zu Deinem Lernstand passen. Wenn Du bei einem Problem nicht weiterkommst, kannst du oft hilfreiche Tipps oder Lösungen finden.
Ein großer Vorteil ist die Flexibilität. Du kannst jederzeit üben – egal, ob morgens, abends oder am Wochenende. So wiederholst Du den Stoff aus der Unterrichtsstunde und vertiefst Dein Wissen. Mit digitalen Tools kannst Du gezielt Probleme angehen und Dich effektiv auf Prüfungen vorbereiten.
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Lerne nicht spätabends
Viele Schüler neigen dazu, bis in die Nacht hinein zu lernen bzw. das Lernen bis in die Nacht hinauszuzögern und erst dann anzufangen zu lernen. Diese Gewohnheit kann nicht nur Deinen Lernerfolg beeinträchtigen, sondern auch Deine Gesundheit gefährden.
Einerseits ist man dann am Morgen total müde. Andererseits sind die Aufmerksamkeit und das Konzentrationsvermögen spät am Abend wesentlich geringer und man läuft die Gefahr, mehr Fehler als sonst zu begehen.
Wenn Du eine komplizierte Matheaufgabe vor Dir hast und nicht vorankommst, lege sie für ein paar Stunden zur Seite. Vielleicht hilft es eine Nacht drüber zu schlafen. Wie man so schön sagt: „Kommt Zeit, kommt Rat“. Tatsächlich ist es so, dass einem am Morgen mit einem "frischen" Kopf die Lösung plötzlich einfallen kann.
Auch die "Mitternachtsformel" lernt sich nicht in der Nacht. Dieser Alternativname der PQ-Formel spielt darauf an, dass der Schüler sie so gut auswendig gelernt haben sollte, dass er sie jederzeit aufsagen kann. Auch wenn er um Mitternacht aufgeweckt und danach gefragt wird.
Finde hier zum Schluss noch 5 weitere praktische Mathe Tricks, die Du so in der Schule wahrscheinlich nicht gelernt hast.
bei mir klappt Mathe mit einem Mix aus 1) zuerst Übungsaufgaben selbst versuchen zu rechnen und dann 2) mein Ergebnis mit einem einfach erklärten Video-Tutorial gegen zu checken. Falls nötig hole ich Grundlagen nach, ebenfalls online. Die „Mathe-Seite“ bietet genau dieses an: Hunderte kostenlose Aufgaben mit jeweiliger Lösung im Video!
Danke für den Tipp, Oli!