Von den Gesetzen der Bewegung bis hin zu den kleinsten Teilchen, die die Materie ausmachen, haben Physikerinnen und Physiker im Laufe der Geschichte bahnbrechende Entdeckungen gemacht, die sowohl die Wissenschaft als auch den Alltag revolutioniert haben. Wer die Frage beantwortet hat, was Physik ist, der muss sich auch mit bekannten Wissenschaftlern des Feldes beschäftigen.

Die Physik hat sich über die Jahrhunderte weiterentwickelt, mit Beiträgen von Frauen und Männern aus unterschiedlichen Ländern, die in unterschiedlichen Bereichen wie Quantenmechanik, Relativitätstheorie und Kernphysik Herausragendes geleistet haben. Hier siehst Du die Übersicht:

NameLebensdatenWichtigste Entdeckungen
Nikola Tesla1856–1943Wechselstromsysteme; Tesla-Spule
Max Planck1858–1947Begründer der Quantenphysik; Plancksches Wirkungsquantum
Marie Curie1867–1934Entdeckung der Elemente Radium und Polonium; Pionierarbeit in der Radioaktivitätsforschung
Lise Meitner1878–1968Mitentdeckung der Kernspaltung
Albert Einstein1879–1955Relativitätstheorie; Erklärung des photoelektrischen Effekts; E = mc²
Amalie Emmy Noether1882–1935Noetherscher Satz; Grundlagen der modernen Algebra
Niels Bohr1885–1962Bohrsches Atommodell; Beiträge zur Quantenmechanik
Enrico Fermi1901–1954Entwicklung des ersten Kernreaktors; Arbeiten zur Kern- und Teilchenphysik
Paul Dirac1902–1984Dirac-Gleichung; Vorhersage des Positrons
Maria Goeppert Mayer1906–1972Schalenmodell des Atomkerns
Chien-Shiung Wu1912–1997Experimenteller Nachweis der Paritätsverletzung in der schwachen Wechselwirkung
Richard Feynman1918–1988Feynman-Diagramme; Quantenfeldtheorie
Stephen Hawking1942–2018Theorie der Hawking-Strahlung; Arbeiten zu Schwarzen Löchern und Kosmologie

Dieser Artikel beleuchtet einige der bekanntesten Physiker und Physikerinnen, ihre Lebenswege und ihre bahnbrechenden Entdeckungen. Von Marie Curies Pionierarbeit in der Radioaktivität über die Relativitätstheorie von Albert Einstein...

Wir gestehen ihr die Ehre zu, die Liste der verstorbenen Physikerinnen anzuführen.

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Und los geht's

Nikola Tesla (1856 – 1943)

Wenn es um den Entdecker von Strom geht, würden die meisten Menschen auf Thomas Edison tippen. Tatsächlich war es aber Nikola Tesla, der mit seinen bahnbrechenden Beiträgen zur Entwicklung des Wechselstromsystems den Grundstein für die moderne Stromversorgung legte. Er kann daher auch als Vater der Elektrizität angesehen werden.

Er revolutionierte damit die die Energieübertragung über große Entfernungen

Eine weitere bedeutende Entdeckung des Physikers war die Leuchtstofflampe, die als alternative Beleuchtungsmöglichkeit an Beliebtheit gewann. Die Tesla-Spule, die 1890 erfunden wurde, ermöglichte die ersten Funksender. Sie wird bis heute in Hochspannungsgeneratoren verwendet.

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Entdeckungen

Wechselstromsysteme
Tesla-Spule

Am Ende seines Lebens entwickelte er eine Krankheit, die ihn sehr empfindlich auf Licht reagieren ließ, wodurch er seine eigene Erfindung nun meiden musste.

Max Planck (1858 – 1947)

Der deutsche Physiker Max Planck war Begründer der Quantenphysik, einer der revolutionärsten Theorien der modernen Wissenschaft. Seine Entdeckung des Planckschen Wirkungsquantums führte zur Entwicklung der Quantenmechanik und veränderte unser Verständnis von Energie und Materie grundlegend.

Bunte Lichtkegel vor dunklem Hintergrund.
Für die Quantenphysik war Max Planck sehr entscheidend. |Quelle: FlyD

1900 führte er das Konzept ein, dass Energie in diskreten Einheiten, sogenannten Quanten, übertragen wird – ein Gedanke, der traditionelle physikalische Vorstellungen sprengte. Max Planck erhielt 1918 den Nobelpreis für Physik für seine These der Quantenfeldtheorie.

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Neben seinen wissenschaftlichen Leistungen war er eine herausragende Persönlichkeit, die trotz persönlicher Tragödien und den politischen Umwälzungen seiner Zeit unbeirrt an den Prinzipien der Wissenschaft festhielt.

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Entdeckungen

Plancksches Wirkungsquantum

Heute steht sein Name für nicht weniger als 83 wissenschaftliche Einrichtungen, in denen an einer Vielzahl an Fachgebieten geforscht wird.

Marie Curie (1867 – 1934)

Als erste Frau, die einen Nobelpreis erhielt, wurde Marie Curie 1903 gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie und Henri Becquerel für die Entdeckung der Radioaktivität ausgezeichnet. Später, im Jahr 1911, erhielt sie einen zweiten Nobelpreis, diesmal für Chemie, für die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium.

Curie war nicht nur eine herausragende Physikerin und Chemikerin, sondern auch eine Wegbereiterin für Frauen in der Wissenschaft. Ihre Arbeiten legten den Grundstein für die moderne Medizin, insbesondere in der Krebsforschung und der Radiologie.

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Entdeckungen

Elemente Radium und Polonium
Pionierarbeit in der Radioaktivitätsforschung

Trotz gesundheitlicher Belastungen durch ihre Arbeit blieb sie ihrer Forschung bis zu ihrem Tod gewidmet und hinterließ ein wissenschaftliches Erbe, das bis heute tiefgreifenden Einfluss hat. Marie Curie gehört zu den größten wissenschaftlichen Geistern aller Zeiten.

Lise Meitner (1878 – 1968)

Sie ist gleichermaßen berühmt für ihre Mitwirkung bei der Entdeckung der Kernspaltung wie für die Tatsache, dass sie vom Nobelpreiskomitee übergangen wurde, das den Preis für ihre gemeinsame Entdeckung nur an ihren langjährigen Mitarbeiter verlieh.

Gemeinsam mit Otto Hahn und Fritz Strassmann trug sie entscheidend zur Entdeckung der Kernspaltung bei, eine der bedeutendsten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts. Obwohl Hahn 1944 den Nobelpreis für diese Arbeit erhielt, wurde Meitners theoretische Erklärung der Spaltung lange Zeit übergangen, was später als eine der großen Ungerechtigkeiten in der Nobelgeschichte betrachtet wurde.

Meitner war eine der ersten Frauen, die in Deutschland als Professorin wirkte und als erste weibliche Professorin und Abteilungsleiterin am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin arbeitete. Nach dem Aufstieg des Nationalsozialismus setzte sie trotz der Vertreibung durch die Nationalsozialisten ihre wissenschaftliche Karriere im Exil in Schweden fort.

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Entdeckungen

Kernspaltung

Ihr Name wird heute durch das Element Meitnerium (Mt) im Periodensystem geehrt.

Albert Einstein (1879 – 1955)

Kommen wir zu einem der bedeutendsten Physiker aller Zeiten. Als Schöpfer der wohl bekanntesten Formel aller Zeiten war Albert Einstein von großer Bedeutung für die Entdeckung der Quantenmechanik und die Entwicklung der Relativitätstheorie.

Statue von Albert Einstein auf Schreibtisch vor Laptop.
Albert Einstein ist wohl einer der bekanntesten Physiker aller Zeiten. |Quelle: Slidebean

Er revolutionierte die Physik mit seiner Relativitätstheorie, der zufolge die Zeit nicht für alle in der gleichen Geschwindigkeit vergeht. Seine berühmte Formel E = mc2 zeigt die Äquivalenz von Masse und Energie und ist eines der bekanntesten wissenschaftlichen Konzepte weltweit.

Neben der Relativitätstheorie leistete Einstein wichtige Beiträge zur Quantenphysik, darunter seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, für die er 1921 den Nobelpreis für Physik erhielt.

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Entdeckungen

Relativitätstheorie
Erklärung des photoelektrischen Effekts

Heute gibt es einen Preis, der nach ihm benannt ist und ein Element der Periodentafel trägt seinen Namen „Einsteinium“.

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Amalie Emmy Noether (1882 – 1935)

In erster Linie als Mathematikerin bekannt, leistete Emmy, wie sie all ihre Dokumente unterschrieb, herausragende Beiträge auf dem Gebiet der theoretischen Physik.

Zu den Grundlagen in diesem Gebiet zählt auch ihr berühmtester Beitrag, der Noethersche Satz, der die fundamentale Verbindung zwischen Symmetrien und Erhaltungssätzen, wie der Energieerhaltung zeigt. Diese Erkenntnis spielt insbesondere in der Quantenmechanik und der Relativitätstheorie eine entscheidende Rolle!

Noether überwund zahlreiche Hürden als Frau in einer männerdominierten Wissenschaft und weigerte sich als Pionierin in abstrakter Algebra zu akzeptieren, dass Frauen nicht nach Wissen streben sollten.

Als ihr in Nazi-Deutschland die Lehrbefugnis entzogen wurde, ging sie in den Untergrund und fuhr damit fort, die Geister ihrer Studierenden und das Fach der Physik zu bereichern.

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Entdeckungen

Noetherscher Satz
Grundlagen der modernen Algebra

Zahlreiche prominente Physiker ihrer Zeit nannten sie die bedeutendste Frau in der Geschichte der Mathematik; eine Auszeichnung, die noch heute Bestand hat.

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Niels Bohr (1885 – 1962)

Der dänischer Physiker leistete grundlegende Beiträge zum Verständnis der Atomstruktur und Quantentheorie, aber es war das Komplementaritätsprinzip, das sein Erbe begründete.

1913 entwickelte er das Bohrsche Atommodell, das die Elektronen in einem Atom als Teilchen beschrieb, die auf festen Bahnen um den Atomkern kreisen. Dieses Modell löste viele Probleme der klassischen Physik und legte den Grundstein für das moderne Verständnis der Atomstruktur.

Er erhielt 1922 den Nobelpreis für Physik für seine Entdeckungen. Er spielte eine zentrale Rolle im Manhattan-Projekt und bei der Entwicklung der Atomwaffen, war jedoch auch ein leidenschaftlicher Verfechter der internationalen Zusammenarbeit und des Friedens in der Wissenschaft.

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Entdeckungen

Bohrsches Atommodell
Beiträge zur Quantenmechanik

Heute fördert das Nils-Bohr-Institut in Kopenhagen Studien in Biophysik, Teilchenphysik, Quantenmechanik und Nanotechnologie neben weiteren Fächern.

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Enrico Fermi (1901 – 1954)

Der italienische Physiker gilt als einer der führenden Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts gilt. Er ist besonders bekannt für seine Arbeiten zur Kernphysik und seine Entwicklung des ersten funktionierenden Kernreaktors.

Atomkraftwerk mit Dampf vor rosa Himmel.
Die Entwicklungen des Kernreaktors spielen auch heute noch eine Rolle. |Quelle: Frédéric Paulussen

1942 führte Fermi die erste kontrollierte Kettenreaktion in einem Kernreaktor unter den Tribünen des Stadio Nazionale in Chicago durch, was einen entscheidenden Schritt in der Nutzung der Kernenergie darstellte. Fermi wird heute verehrt als der Architekt des Atomzeitalters und der Architekt der Atombombe.

Ferner leistete er auch bedeutende Beiträge zur Quantenmechanik und zur Theorie der Elementarteilchen, darunter das Fermi-Dirac-Statistik, die das Verhalten von Fermionen beschreibt.

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Entdeckungen

Entwicklung des ersten Kernreaktors
Arbeiten zur Kern- und Teilchenphysik

Er führte später eine Kampagne gegen den Bau der Wasserstoffbombe, aber sein Protest wurde nicht beachtet.

Paul Dirac (1902 – 1984)

Der britische Physiker war für seine herausragenden Beiträge zur Quantenmechanik und der Quantenfeldtheorie bekannt. Besonders berühmt wurde er für die Entwicklung der Dirac-Gleichung, die die Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik vereint und das Verhalten von Elektronen und anderen Fermionen beschreibt.

Diese Gleichung sagte die Existenz von Antimaterie voraus, was später experimentell bestätigt wurde.

Er erhielt 1933 den Nobelpreis für Physik für seine Entdeckung und die mathematische Beschreibung des Elektrons.

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Dirac-Gleichung
Vorhersage des Positrons

Nach seinem Tod stiftete das britische Institute of Physics die Paul-Dirac-Medaille für herausragende Beiträge zur theoretischen Physik. Die ersten drei Empfänger dieser Auszeichnung waren Stephen Hawking, John Stewart Bell und Roger Penrose.

Maria Goeppert Mayer (1906 – 1972)

Die zweite Frau, die einen Nobelpreis gewann, die theoretische Physikerin Maria Mayer ist berühmt für ihr nukleares Schalenmodell des Atomkerns, das die Struktur des Atomkerns erklärte und damit das Verständnis der Kernphysik revolutionierte.

Mayer leistete auch wichtige Beiträge zur Kernstrukturtheorie und war eine der wenigen Frauen, die in den frühen Jahren der Atomphysik bedeutende wissenschaftliche Erfolge erzielte. Ihre Arbeit legte den Grundstein für viele Entwicklungen in der Kernforschung und beeinflusste die Atomtheorie und die Atomwaffenentwicklung.

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Schalenmodell des Atomkerns

Heutzutage ist Goeppert-Mayer (kurz GM) die physikalische Einheit für den Zwei-Photonen-Wirkungsquerschnitt eines Materials.

Schaue dir auch die Übersichten weiterer berühmter Physikerinnen an:

Jocelyn Bell BurnellAstrophysikerinder erste Mensch, der Pulsare observierte
Sandra FaberAstrophysikerinbahnbrechende Studien über die Evolution von Galaxien
Fabiola GianottiTeilchenphysikerinGeneraldirektorin des CERN
Joan FeynmanAstrophysikerinStudien von Sonnenwindpartikeln und -feldern; Entdeckung des Ursprungs von Polarlichtern
Lene HauQuantenphysikerinVerlangsamung und schließlicher Halt eines Lichtstrahls

Chien Shiung Wu (1912 – 1997)

Die Grand Dame der Physik gilt als als eine der führenden Experimentalphysikerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Arbeiten umfassten die Abscheidung von Uran durch Gasdiffusion und das Manhattan-Projekt.

Sie ist aber vor allem für ihr berühmtes Wu-Experiment von 1956 bekannt, das die Paritätsverletzung in der schwachen Wechselwirkung nachwies. Dieses Experiment widerlegte die bisherige Annahme, dass die physikalischen Gesetze in der Quantenmechanik bei Spiegelbildumkehr (Parität) unverändert bleiben und trug zur Entwicklung der modernen Teilchenphysik bei.

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Entdeckungen

Experimenteller Nachweis der Paritätsverletzung in der schwachen Wechselwirkung

Der Nobelpreis für jene Entdeckung ging an ihre Kollegen, aber ihr wurde der erste Wolf-Preis in Physik überhaupt verliehen. Sie ist auch die einzige Frau, die diesen Preis gewonnen hat!

Richard Feynman (1918 – 1988)

Richard Feynman war ein Pionier auf dem Gebiet des Quantum Computing und führte das Konzept der Nanotechnologie ein.

Besonders berühmt wurde er für die Einführung der Feynman-Diagramme, die eine anschauliche und mathematisch präzise Methode zur Darstellung von Wechselwirkungen zwischen Elementarteilchen bieten.

Für seine Arbeiten zur Quantenelektrodynamik erhielt er 1965 den Nobelpreis für Physik.

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Entdeckungen

Feynman-Diagramme
Quantenfeldtheorie

Er arbeitete auch am Manhattan-Projekt mit.

Stephen Hawking (1942 – 2018)

Der britische Physiker und Kosmologe ist weltweit für seine bahnbrechenden Arbeiten über Schwarze Löcher und die Struktur des Universums bekannt wurde.

Besonders berühmt ist seine Theorie, dass Schwarze Löcher nicht vollkommen „schwarz“ sind, sondern Hawking-Strahlung emittieren – eine Entdeckung, die die klassische Auffassung von Schwarzen Löchern als „endgültig“ veränderte. Diese Theorie verbindet Quantenmechanik, Allgemeine Relativitätstheorie und Thermodynamik und stellte ein bedeutendes ungelöstes Problem der Physik dar.

Stephen Hawking war auch ein Verfechter des Verständnisses des Universums im Kontext von Zeit und Raum.

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Entdeckungen

Theorie der Hawking-Strahlung
Arbeiten zu Schwarzen Löchern und Kosmologie

Trotz einer Diagnose von ALS, die ihn weitgehend bewegungsunfähig machte, setzte Hawking seine Forschung und öffentliche Aufklärung fort und blieb bis zu seinem Tod eine der prominentesten Figuren in der modernen Wissenschaft.

Auch die Übersicht moderner Physiker soll nicht fehlen:

Edward WittenTheoretischer Physikerforscht zur Stringtheorie, Quantentheorie und anderen Bereichen der mathematischen Physik
Steven WeinbergTheoretischer Physikervereinigt die Schwache Wechselwirkung und Elektromagnetismus
Roger PenroseMathematischer Physikerberühmt für die Erforschung der Verbindung von Physik und Bewusstsein
Alan GuthTheoretischer Physiker und KosmologePionier der kosmischen Inflationstheorie
Peter HiggsTheoretischer PhysikerVerständnis von subatomaren Teilchen; das Higgs-Teilchen trägt seinen Namen

Strebst du danach, solch ein Wissenschaftler zu werden?

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Elissa Semaan

Leidenschaftliche Weltenbummlerin, Köchin und Lebensgenießerin.