In keiner anderen deutschen Stadt ist Japan so präsent wie in Düsseldorf. Das Stadtviertel zwischen Berliner Allee, Klosterstraße, Charlottenstraße und Graf-Adolf-Straße wird gerne auch Little Tokyo genannt. Denn hier finden sich zahlreiche japanische Geschäfte und Restaurants sowie das Deutsch-Japanische Center, in dem unter anderem ein japanisches Hotel, Büroräume und das japanische Generalkonsulat untergebracht sind.

Düsseldorf ist ein wichtiges Zentrum japanischer Wirtschaftsaktivitäten in Europa. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich viele japanische Unternehmen in der Rheinmetropole angesiedelt und ihre Mitarbeiter dorthin entsandt. So ist die japanische Community bist heute stetig angewachsen.

Obwohl der Anteil an Japaner*innen an der Gesamtbevölkerung nur 1,1% beträgt, gehört die japanische Kultur zum Stadtbild Düsseldorfs. Seit einigen Jahren ist beispielsweise die Immermannstraße zweisprachig angeschrieben.

Es ist also kaum verwunderlich, dass das Interesse an Japanisch-Kursen, in denen die Sprache erlernt und eine Annäherung an die Kultur stattfinden kann, in Düsseldorf besonders beliebt sind. Und wo es eine große Nachfrage gibt, findet sich auch ein breites Angebot. Da bilden auch Japanisch Kurs Düsseldorf keine Ausnahme.

Wo kann man in Düsseldorf am besten Japanisch lernen und wie findet man den richtigen Sprachkurs? In diesem Artikel wollen wir dir verschiedene Möglichkeiten wo und wie du in Düsseldorf Japanisch lernen kannst.

Die besten verfügbaren Lehrkräfte für Japanisch
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Und los geht's

Warum ausgerechnet Japanisch lernen in Düsseldorf?

Düsseldorf beherbergt die größte japanische Community in ganz Deutschland und wird gerne auch mal die „japanischen Hauptstadt am Rhein“ genannt. Begonnen hat alles nach dem Zweiten Weltkrieg, also in Japan eine große Nachfrage nach Maschinen und Produkten der Schwerindustrie herrschte. In Düsseldorf waren nicht nur die Technik und das Know-How für die Produktion, sondern durch die Nähe zum Ruhrgebiet auch die benötigten Materialien in Fülle vorhanden.

In den 1950er Jahren ließen sich die ersten japanischen Unternehmen in Düsseldorf nieder und schnell folgten viele weitere. Heute lebt ein Viertel der in Deutschland lebenden Japaner in Düsseldorf und mehr als 400 japanische Unternehmen haben sich in der Landeshauptstadt am Rhein angesiedelt.

In ganz NRW sind mehr als 50.000 Menschen bei japanischen Unternehmen beschäftigt. Seit 1966 existiert die Japanische Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, die den Handel zwischen Deutschland und Japan reguliert und fördert.

Doch auch kulturell hat Japan seine Spuren in Düsseldorf hinterlassen. Japanische Restaurants gehören schon lange zum Stadtbild. Das Deutsch-Japanische Center Düsseldorf beschäftigt sich mit der Aufgabe, kulturelle Bräuche und Traditionen in der Stadt zu verbreiten. So können Japaner*innen in Düsseldorf ihre Festlichkeiten genießen, als seien sie in ihrer Heimat.

Inzwischen wird jedes Jahr im Mai oder Juni der Düsseldorfer Japantag organisiert. Zu diesem Anlass bringen die japanischen Einwohner*innen der Rhein-Metropole ihren Deutschen Mitbürger*innen ihre Tradition nahe, und das mit einem abwechslungsreichen Programm: Kimono-Anproben, Samurai -und Musikaufführungen, Kalligraphie, Kinofilme, ein Feuerwerk und japanisches Essen machen den Japantag zu einem der beliebtesten jährlichen Events in Düsseldorf.

Suchst du einen Japanisch Kurs Berlin?

Vier traditionell japanisch gekleidete und geschminkte Personen stehen neben einander.
In Düsseldorf kannst du regelmäßig an Festen und Veranstaltungen die japanischen Traditionen miterleben. | Quelle: | Quelle: Susann Schuster via Unsplash

Nicht nur eine bevorstehende Japanreise ist also ein guter Grund, in Düsseldorf die Sprache zu erlernen. Ein Japanischkurs bringt dich deinen Mitmenschen im japanischen Geschäftsviertel näher und kann deine regionalen und internationalen Karriere-Chancen erhöhen.

Erfahre hier, wo du in München einen Japanischkurs besuchen kannst.

Japanisch-Sprachschulen in Düsseldorf

Wer eine Fremdsprache lernen möchte, denkt wohl als erste Möglichkeit an eine Sprachschule. Der klassische Weg des Sprachenlernens ist auch heute noch beliebt und bewährt. In Sprachschulen meldet man sich in der Regel für Kurse mit festgelegtem Start- und End-Termin an. Nach Abschluss eines Kurses kann der Unterricht in einer höheren Stufe fortgesetzt werden.

Gelernt wird in kleinen bis mittelgroßen Gruppen, in die Teilnehmer*innen je nach ihrem Kenntnisstand eingeteilt werden. Wer sich eine intensive und individuelle Betreuung wünscht, hat an vielen Sprachschulen die Möglichkeit, sich für etwas teureren Einzelunterricht einzuschreiben.

Ein immersives Lernerlebnis kann auch durch einen Intensivkurs geschaffen werden. Solche Kurse sind meist auf ein bis vier Wochen beschränkt, umfassen aber mehrere Stunden Unterricht pro Tag. Sie können während der Ferien oder im Rahmen eines Bildungsurlaubs besucht werden.

Wer gerne einen offiziellen Nachweis über seine Japanisch-Kenntnisse haben möchte, kann sich an einer Schule auch auf eine Prüfung vorbereiten, die mit einem Sprachzertifikat bescheinigt wird. Der Japanese Language Proficiency Test (JLPT) kennt fünf Niveau-Stufen und ist international anerkannt.

Wie wäre es mit einem Japanisch-Kurs in Köln?

MANABI

Die Sprachschule MANABI befindet sich sehr zentral, direkt am U-Bahnhof Pempelforter Straße. Gegründet wurde sie 2003 von dem erfahrenen Japanischlehrer Shinichi Okamoto. Die Schule zeichnet sich nicht nur durch langjährige Erfahrung, sondern auch ein breites inner- und außerschulisches Angebot aus. In den meisten Kursen lernt man in einer Klasse von 3 bis 8 Teilnehmer*innen, was eine angenehme Atmosphäre und ein intensives Lernerlebnis begünstigt.

  • Hauptkurse:
    • Niveaus: Anfängerstufe I; Anfängerstufe II; Anfängerstufe III; Mittelstufe i; Mittelstufe II; Mittelstufe III; Fortgeschrittenenkurs 1; Fortgeschrittenenkurs 2
    • Kursdauer (pro Niveau): 3 Monate; wöchentlich 90 Minuten Unterricht
    • Kosten: 460 EUR pro Kurs
  • Spezialkurse:
    • Niveaus: Samstagskurs für Anfänger; Samstagskurs für Fortgeschrittene; Japanisch für Fortgeschrittene mit Vorbereitung auf den Japanese Proficiency Test
    • Kursdauer: 3 Monate, Unterricht an 12 oder 24 Tagen (jeweils 90 Minuten)
    • Kosten: 230 EUR für 12-tägigen Unterricht; 460 EUR für 24-tägigen Unterricht
  • Einzelunterricht:
    • für eine Person:
      • 90 Minuten: 60 EUR pro Unterrichtseinheit
      • 60 Minuten: 45 EUR pro Unterrichtseinheit
    • für zweit Personen:
      • 90 Minuten: 40 EUR pro Unterrichtseinheit
      • 60 Minuten: 30 EUR pro Unterrichtseinheit

Darüber hinaus werden auch Japanisch-Kurse für Unternehmen sowie Deutsch-Stunden für japanische Muttersprachler*innen angeboten.

Ein aufgeschlagenes Buch in Hiragana-Schrift liegt auf zwei geschlossenen Büchern.
In einem Japanischkurs wirst du auch die Hiragana-Schriftzeichen lesen lernen. | Quelle: Hiroshi Tsubono via Unsplash

Die Schule veröffentlicht ihre eigenen Bücher, anhand derer der Sprachunterricht gestaltet wird. Wenn du erst einmal einen Einblick erhalten und selbstständig mit dem Japanisch Lernen anfangen möchtest, kannst du dir die YouTube-Videos von MANABI ansehen oder auf ihrem Instagram-Profil erste Redewendungen lernen.

Jeweils am letzten Samstag jeden Monats wird im MANABI ein Deutsch-Japanisch-Treff veranstaltet, bei dem Kontakte geknüpft werden können.

NIHON Dialog

NIHON Dialog wurde 2005 gegründet und bietet seither Sprachkurse für Privatpersonen und Unternehmen an. Die Kurse können im Einzelunterricht oder in der Kleingruppe, in Präsenz oder online besucht werden. Wenn du mehr über das aktuelle Kursprogramm vor Ort sowie die Unterrichtsinhalte und Preise erfahren möchtest, kannst du direkt mit der Schule Kontakt aufnehmen und um Informationen bitten.

Für den Online-Einzelunterricht stehen dir drei verschiedene Optionen offen:

  • Schnupperkurs für Anfänger:
    • 5 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
    • 125 €
  • Standard-Programm:
    • 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
    • 235 €
  • Vorbereitung auf den JLPT:
    • 5 Unterrichtseinheiten à 60 Minuten
    • 165 €

Für Unternehmen werden firmeninterne Schulungen von mehreren Wochen oder Crash-Kurse angeboten.

Ekô Haus

Im Stadtteil Niederkassel wurde 1993 das Kulturzentrum Ekô Haus errichtet, das in der Region lebenden Japaner*innen das leben und pflegen ihrer Traditionen ermöglichen soll. Das Zentrum beherbergt unter anderem einen buddhistischen Tempel, Gärten, einen traditionellen Teeraum, einen internationalen Kindergarten sowie Seminarräume und einen großen Saal. Die regelmäßigen Veranstaltungen und Feste stehen allen Interessierten offen und fördern den kulturellen Austausch.

Ein Teich ist von vielen verschiedenen Pflanzen umgeben und dazwischen stehen kleine Gebäude.
Im Eko-Haus gibt es Gärten, die nach typisch japanischem Vorbild gestaltet sind. | Quelle: Thor Alvis via Unsplash

Seit August 2021 können im Ekô Haus wöchentliche Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene besucht werden. Die aktuellen Angebote verstehen sich als Fortsetzung der früheren Kurse. Sie sind also insbesondere für Teilnehmende geeignet, die bereits einige Vorkenntnisse haben.

Die Sprachkurse im Ekô Haus dauern 8 bis 9 Wochen mit jeweils einer 90-minütigen Sitzung pro Woche. Die Kosten betragen 96 beziehungsweise 108 Euro pro Kurs.

Miki Service

Miki-Service ist die in Düsseldorf ansässige Schule der erfahrenen Japanisch-Lehrerin Michaela Hackbarth, die seit ihrer Jugend von Japan fasziniert war und neben mehreren Reisen ein Studium der Japanologie absolvierte. Sie bietet Einzel- oder Gruppenkurse bei den Teilnehmenden zu Hause oder online via Webcam an.

In den Unterrichtsstunden lernt man nicht nur die Sprache, sondern auch die kulturellen Eigenheiten Japans besser kennen. Die Lehrerin bereitet ihre Schüler*innen mit Freuden auf einen Aufenthalt in Japan vor und gibt ihnen die wichtigsten Kommunikationsmittel auf den Weg. Details zu den Kursen, den Preisen und Konditionen erfährst du auf Anfrage direkt bei Miki-Service.

Möchtest du in Berlin Japanisch lernen? Auch in der Bundeshauptstadt gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten dazu.

Japanisch lernen an einer großen Institution

Neben den bereits vorgestellten Einrichtungen, die auf die Sprache und Kultur Japans spezialisiert sind, hast du auch die Möglichkeit an Institutionen wie der Universität Düsseldorf oder der Volkshochschule (VHS) einen Japanischkurs zu besuchen.

Während Unikurse in der Regel nur Studierenden zugänglich sind, steht das Angebot der Volkshochschule der gesamten Bevölkerung offen. Die VHS hat das Ziel, allen Menschen Bildung und Weiterbildung kostengünstig zugänglich zu machen. In dem aktuellen Kursprogramm kannst du hier Japanischkurse für jedes Niveau zu moderaten Preisen finden.

In Düsseldorf sind zudem auch viele der großen, überregional tätigen Sprachschulen vertreten, an denen verschiedenste Sprachen wie Englisch, Französisch, Spanisch oder eben auch Japanisch gelernt werden kann. Die bekanntesten darunter sind:

  • GoAcademy!
  • Berlitz
  • Sprachschule aktiv

Auf ihren Internetseiten findest du alle Angaben zu aktuellen Kursen sowie den Preisen und Konditionen. An diesen Schulen findest du auch Angebote für Intensivkurse, die du als Bildungsurlaub besuchen kannst.

Oder möchtest du mal während ein paar Wochen raus aus Düsseldorf? Dann erfahre hier, wo du in Hamburg Japanisch lernen kannst.

Privater Japanischunterricht: Anfänger und Fortgeschrittene

Wer sich nicht an ein fixes Kursprogramm binden und zeitlich flexibel bleiben möchte, wird sich bei einer privaten Lehrkraft bestens aufgehoben fühlen. Im Privatunterricht wirst du individuell, entsprechend deiner Vorkenntnisse, Interessen und Ziele betreut und kannst dabei ganz frei entscheiden, wann und wie oft der Unterricht stattfinden soll.

Zudem wählst du selbst, ob du Japanisch in einer Stadt in deiner Nähe lernen möchtest oder doch lieber einen Online Japanisch Kurs besuchen willst. Onlinekurse bringen dir den Vorteil, dass weder du noch dein*e Lehrer*in sich fortbewegen muss, um zum vereinbarten Kursort zu gelangen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten.

In der Dämmerung ist der Tokyotower rötlich beleuchtet und sticht aus der Skyline heraus.
Warum nicht einen Online-Japanischkurs bei jemandem besuchen, der in Tokio wohnt? | Quelle: Louie Martinez via Unsplash

Wer sich für Online-Unterricht per Webcam entscheidet, hat auch eine viel größere Auswahl an verfügbaren Lehrkräften, da Lehrer*in und Schüler*in nicht unbedingt in derselben Stadt, nicht einmal in demselben Land leben müssen.

Eine private Lehrkraft für Japanisch findest du schnell, einfach und sorglos bei Superprof. Die Plattform ist auf die Vermittlung von Privatunterricht spezialisiert und verfolgt das Ziel, die Abwicklung für beide Seiten möglichst sicher und unkompliziert zu gestalten.

Superprof überprüft die von den Lehrer*innen eingereichten Nachweise über ihre Qualifikation und überprüft alle eingehenden Kommentare und Bewertungen. So kann die Qualität des Unterrichts langfristig sichergestellt werden. Alle Absprachen zu deinem Unterricht triffst du im direkten Kontakt mit der Lehrkraft. So könnt ihr beide das Lernerlebnis möglichst angenehm und effizient gestalten.

Du findest bei uns nicht nur Japanisch-Lehrer*innen aus Düsseldorf. Wenn du die Option „Online via Webcam“ auswählst, kannst du auch ganz einfach einen Japanisch Kurs Hamburg buchen, ohne dich vom Rhein wegbewegen zu müssen.

Superprof ist nicht nur in ganz Europa, sondern weltweit aktiv. Auch in Japan sind mittlerweile unzählige Lehrkräfte angemeldet. Das bietet dir die Möglichkeit, mit einer Person zu lernen, die selbst ihren Alltag in dem Land verlebt, das du gerne besser kennenlernen möchtest. Damit dein Online-Japanisch-Kurs für Anfänger gut startet, werdet ihr euch zu Beginn auf Englisch unterhalten. Sobald du Fortschritte in der Kommunikation machst, werden du und dein*e Lehrer*in mehr und mehr Japanisch mit einander sprechen.

Nimm dir Zeit, die verschiedenen Angebote und Profile miteinander zu vergleichen, damit du auch ganz sicher eine Lehrkraft findest, die gut zu dir passt. Auf der Plattform anmelden musst du dich erst, wenn du mit jemandem Kontakt aufnehmen möchtest. Du kannst all deine Fragen zum Unterricht stellen und eine Probestunde buchen.

Diese erste Unterrichtseinheit ist in der Regel kostenlos. Danach kostet eine Stunde Japanisch-Unterricht bei Superprof durchschnittlich 21 Euro. Bei Superprof legen die Lehrer*innen ihre Tarife selbst fest. Je nach Ausbildung und Erfahrung der Lehrkraft können sie etwas variieren. Wenn du eine feste Obergrenze hast, kannst du diese bereits zu Beginn deiner Suche festlegen. So werden dir nur Angebote angezeigt, die in dein Budget passen.

Für die erbrachten Leistungen, wie Qualitätssicherung, Kundensupport und die Vermittlung, erhebt Superprof eine Gebühr von 49 Euro. Dafür kannst du einen ganzen Monat lang so viele Lehrkräfte kontaktieren, wie du gerne möchtest. Verrechnet wird der Betrag erst, wenn du fündig geworden bist und auch tatsächlich Unterricht stattfindet.

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Lea Ribbeck

hat einen Master in International Management und bloggt und übersetzt aufgrund ihres Wissensdursts und ihrer Affinität zu Sprachen unheimlich gerne.