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Neben Deutsch als Muttersprache lernen viele Menschen in Deutschland Englisch als Zweitsprache. Ob aus beruflichen Gründen, um sich im Ausland problemlos artikulieren zu können oder einfach zum Spaß, Englisch ist auf jeden Fall immer eine gute Wahl!
Als Anfänger kommt es dir wahrscheinlich sehr schwierig vor, fließend Englisch zu sprechen und dabei neben der Grammatik auch den Wortschatz und die Aussprache zu meistern. Tatsächlich ist es aber mit der richtigen Methode sehr gut möglich, in nur ein paar Monaten in Deutsch und Englisch zweisprachig zu werden.
Du fragst dich, wie du das bewerkstelligen sollst? In diesem Artikel haben wir die Antwort auf diese Frage für dich und zeigen dir, wie du mit nur ein paar einfachen Tipps und dem richtigen Training schon bald fließend Englisch reden wirst! Improve your English now!
Fließend Englisch sprechen – so geht’s!
In vielen Bereichen des Lebens ist es hilfreich, Englisch zu sprechen, ob für die Karriere oder auf Reisen. Auch wenn es sich lohnt, andere Sprachen wie beispielsweise Französisch oder Spanisch zu lernen, begegnet uns keine Sprache in unserem Alltag so häufig wie die Englische.
In Deutschland lernen die meisten Menschen Englisch bereits ab der Grundschule und trainieren ihre Sprachkenntnisse bis zum Abitur. Es gibt also definitiv viele Gründe, warum es von Nutzen ist, Englisch reden und verstehen zu können.
Wie kann man schnell und einfach Englisch lernen? Ist Englisch leicht zu lernen? Wie kann ich möglichst effektiv Englisch lernen? Und wie schnell kann man fließend Englisch lernen?
Es gibt keine allgemeine Antwort auf diese Fragen, aber grundsätzlich ist Englisch keine besonders schwere Sprache und es ist durchaus möglich, die Sprache relativ schnell zu lernen und sogar fließend zu beherrschen. Allerdings gilt wie bei allen anderen Sprachen auch, es gibt nicht die eine Methode zum richtigen Üben. Das Wichtigste beim Englisch üben ist deshalb, die Methode zu finden, mit der du am besten klar kommst. Und natürlich braucht es eine große Portion Motivation!

Um eine Sprache schnell zu lernen, ist es laut Experten nötig, Spaß daran zu haben. Besonders für diejenigen, die beispielsweise in der Schule schlechte Noten hatten, ist es weitaus schwieriger, Englisch zu lernen und auch noch Spaß dabei zu haben.
Dir macht es überhaupt keinen Spaß, Englisch zu lernen und du fragst dich, wie du das ändern kannst? Nichts leichter als das!
Der Trick ist ganz einfach, die englische Sprache in deinen Alltag zu integrieren, um dich an die Fremdsprache zu gewöhnen und dich schließlich im Englischen wohl zu fühlen. Die Idee dahinter ist es, komplett in die fremde Sprache einzutauchen.
Das geht am besten, wenn du Themen findest, für die du Interesse oder sogar eine Leidenschaft hast und mit denen du dich dann auf Englisch beschäftigen kannst. So kannst du jederzeit und vor allem schnell fließend Englisch sprechen lernen.
Indem du einfach alles in deinem Alltag auf Englisch machst, kannst du die Sprache ganz einfach in deinen Alltag integrieren. Das fängt damit an, dass du all deine Geräte auf Englisch einstellst. Fange gleich mit deinem Smartphone an, denn das benutzt du bestimmt jeden Tag. Denk auch an deinen Computer, deinen Fernseher, deine Haushaltsgeräte oder dein GPS.
Diese Vorgehensweise nennt man „Massive Input”, im Deutschen auch manchmal „Immersion“ genannt. In anderen Worten: ein komplettes Eintauchen in die englische Sprache. Das Ziel ist, jeden Tag so viel Englisch wie möglich zu lesen und sich mit der Sprache zu umgehen.
So lernst du nicht nur neue Begriffe und Vokabeln sondern erleichterst dir den Wechsel vom Englischen ins Deutsche und umgekehrt. Das liegt daran, dass unser Gehirn zahlreiche Daten der äußeren Umgebung aufnimmt und speichert. Wenn du deinem Gehirn also genug Input auf Englisch zuführst, dann speichert es irgendwann diesen Modus ab und ermöglicht dir eine Kommunikation auf Englisch ohne groß darüber nachzudenken.
Denk dabei dran, dass zweisprachig zu sein nicht bedeutet, alle Wörter im englischen Wörterbuch auswendig zu kennen. Bilingualität heißt, einfach vom Deutschen ins Englische wechseln zu können.
Diese Methoden nutzen, um Englisch zu lernen
Wie integriert man Englisch nun in seinem Alltag? Natürlich kannst du einen Englischkurs an einer Sprachschule buchen und die Struktur der Sprache zu lernen. Es gibt aber noch zahlreiche weitere Methoden, die dir helfen können, dich in der Sprache zu verbessern.
Wir stellen dir einige bewährte Methoden vor, die dir helfen können, ohne zu verreisen in Englisch zweisprachig zu werden.
Dabei solltest du daran denken, dass du dich nicht für eine Methode entscheiden musst. Es lohnt sich sogar eher, mehrere Methoden miteinander zu kombinieren.
Lehrbücher
Um fließend Englisch sprechen zu können, muss natürlich zunächst einmal die Theorie sitzen, das bedeutet vor allem Vokabeln und Grammatik. Hierfür eignet sich das Lernen mit Buch besonders gut, denn in den Lehrbüchern ist alles ausführlich und verständlich erklärt.
Außerdem kannst du jederzeit nochmal etwas nachschlagen, wenn du dir unsicher bist. Die meisten Lehrbücher sind so unterteilt, dass sie ein übersichtliches und strukturiertes Lernen ermöglichen.
Die Frage, welches Buch das beste ist, lässt sich kaum beantworten. Denn das kommt sehr auf deine eigenen Vorlieben an und darauf, mit welchem Buch du am besten arbeiten kannst. Werfe doch mal einen Blick in PONS Englischkurs für Mich oder Langenscheidt Komplett Paket für Anfänger.
Sprach-App
Heutzutage gibt es natürlich auch die Möglichkeit mit einer App Sprachen zu lernen, beispielsweise mit Babbel oder duolingo. Eine solche App ist quasi wie ein interaktives Lehrbuch.
Oft werden die Apps kostenlos für den Download angeboten und bieten besonders Anfänger die Möglichkeit, sich mit einer Sprache zu beschäftigen. Der große Vorteil ist, dass du jederzeit von überall aus einige Übungen machen kannst.
Der Nachteil ist, dass die Grammatik teilweise etwas kurz kommt und es im Gegensatz zum Buch etwas umständlicher ist, Dinge noch einmal nachzulesen.
Dafür liegt der Fokus oft auf den Vokabeln und der Aussprache, so dass sich eine App begleitend zu einem Sprachkurs anbietet.
Sprachkurs
Obwohl Buch und App schon tolle Möglichkeiten sind, Sprachen zu lernen, ist es immer empfehlenswert das in Kombination mit einem Sprachkurs zu tun. Der Vorteil an einem solchen Kurs ist, dass du immer einen Ansprechpartner bzw. eine Ansprechpartnerin hast, der du jederzeit Fragen stellen oder von der du dir etwas noch einmal genauer erklären lassen kannst.
Ein Sprachkurs überzeugt außerdem mit einen strukturierten Aufbau, der es dir ermöglicht, die Sprache wirklich in aller Tiefe zu verstehen und so auch zu lernen. Wählst du Privatunterricht, ist der Kurs außerdem individuell auf dich zugeschnitten und ihr macht in den 60 Minuten genau das, was du eben lernen möchtest.
Es gibt zahlreiche Anbieter, die Kurse zu verschiedenen Englischniveaus anbieten. Auf Superprof findest du beispielsweise zahlreiche Sprachlehrer und -lehrerinnen, die nur darauf warten, mit dir Englisch zu üben.
Englische Filme und Serien schauen
Wir haben bereits gehört, dass es sinnvoll ist, ganz in eine Sprache einzutauchen. Dabei spielt es eine große Rolle, muttersprachliches Englisch zu hören und sich nicht nur durch die Lernmaterialien an der Schule zu hangeln.
Das geht am besten über Filme, Serien oder Fernsehen auf Englisch. Du hast richtig gehört, du sollst Fernsehen schauen, um dein Englisch zu verbessern!

Ob Nachrichten, Serien oder Filme, es lohnt sich, sowas auf Englisch zu schauen, um das eigene Sprechen und die Aussprache zu üben. Denn so lernst du nicht nur neue Vokabeln und landesübliche Redewendungen, du hörst auch wie das jeweilige Wort richtig ausgesprochen wird und lernst die verschiedenen Akzente kennen. Du wirst sehen, dein Sprechen verbessert sich ganz von selbst.
Eine gute Möglichkeit ist es sogar, bestimmte Filme und Serien immer wieder zu schauen – und zwar bis zum dem Punkt, an dem du alles ohne Hilfe und ohne Untertitel verstehst.
Englische Musik hören
Neben Filmen und Serien ist Musik eine weitere tolle Möglichkeit, ganz unbewusst Englisch zu lernen. Mit Musik auf den Ohren kannst du den Weg zum Bus, deine Einheit Sport oder den Spaziergang zu einer Englischeinheit machen.
Das Tolle dabei ist, dass du nicht einmal merkst, dass du Englisch lernst. Vielmehr nimmt dein Unterbewusstsein die Wörter wahr und speichert einen gewissen Teil davon ab. Je häufiger du dann englische Musik hörst, desto mehr verstehst und behältst du.
Nicht nur Musik bietet sich an. Auch Podcasts und Hörbücher sind eine großartige Methode, um Englisch zu lernen. Und keine Sorge, auch wenn es dir am Anfang vielleicht schwer fallen sollte, alles zu verstehen, wirst du schnell Fortschritte merken.
Podcasts, Hörbücher und Musik eignen sich hervorragend, um unterwegs Englisch zu lernen, ohne es zu merken.
Ein Buch auf Englisch lesen
Du bist großer Harry Potter Fan? Wie wäre es dann, die Bücher mal auf Englisch zu lesen? Für diese Methode eignen sich besonders Bücher, die man bereits einmal auf Deutsch gelesen hat und bei denen man den Inhalt kennt.
So muss man nicht jedes einzelne Wort verstehen, um die Handlung nachvollziehen zu können. Auch hier wirst du schnell einen Fortschritt merken und deinen Wortschatz innerhalb kurzer Zeit merklich verbessern können.
Neben neuen Vokabeln verbesserst du so auch deine Rechtschreibung und deine Grammatik und lernst außerdem Redewendungen und Sprüche.
Auslandsaufenthalt
Wer die Möglichkeit hat, ins englischsprachige Ausland zu gehen, sollte diese Gelegenheit auf jeden Fall nutzen. Ob Urlaub oder längerer Aufenthalt im Rahmen des Studiums oder Berufs, der Sprachaufenthalt bietet eine ideale Möglichkeit, in den englischsprachigen Alltag einzutauchen und jeden Tag auf Englisch zu verbringen.
Eine Reise in ein englischsprachiges Land wie die USA, Großbritannien oder Australien bietet außerdem die Möglichkeit, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Es ist eine Sache, zu Hause alleine für sich Vokabeln zu lernen und eine ganz andere, diese auch in einem Gespräch anzuwenden.
Wie gesagt, musst du selbst herausfinden, welche Methode sich für dich am besten eignet. Und natürlich kannst du auch mehrere Methoden gleichzeitig kombinieren, was sich oft sogar anbietet.
Das wichtigste ist jedoch, dass du regelmäßig und viel übst, denn Übung macht den Meister, gerade was das Erlernen einer neuen Sprache angeht.
Von zu Hause aus Englisch üben
Ein Auslandsaufenthalt ist sicher die beste Möglichkeit, um schnell und fast automatisch fließend Englisch Sprechen zu lernen. Aber nicht alle haben die finanziellen oder zeitlichen Ressourcen, um einige Monate im englischsprachigen Ausland zu verbringen.
Keine Sorge, auch von zu Hause aus kann man mit den genannten Methoden ganz wunderbar Englisch lernen.
Dabei gibt es noch eine weitere tolle Methode, nämlich sich einen Sprachpartner oder eine Sprachpartnerin zu suchen. Das kann ein englischer Muttersprachler bzw. eine Muttersprachlerin sein, jemand, der bilingual ist, oder auch jemand, der selbst gerade Deutsch lernt (sog. Tandem).
Für welche Möglichkeit du dich entscheidest, hängt ganz von dir, dem Angebot und deinen eigenen Sprachkenntnissen ab. Aber egal wie du dich entscheidest: Gespräche mit einem englischen Austauschpartner oder einer englischen Austauschpartnerin sind ideal, um Englisch Sprechen zu üben.

Sei es per Mail, Chat oder Skype, du kannst Gespräche zu verschiedenen Themen führen, um so neue Ausdrücke zu lernen und mehr über kulturelle Aspekte der englischen Sprache zu erfahren.
Bei dieser Methode solltest du auf einige Dinge achten:
- Sei immer aufmerksam, wenn du Englisch hörst: Wenn dein Gegenüber Begriffe verwendet, die du nicht kennst, dann schreib sie auf und wiederhole sie später noch einmal.
- Wähle verschiedene Themen: je diverser die Themen sind, die du mit deinem Gegenüber besprichst, desto mehr Vokabeln aus unterschiedlichen Bereichen wirst du lernen.
- Beschreibe unbekannte Wörter: anstatt direkt den Blick ins Wörterbuch zu wagen, solltest du im Gespräch versuchen, Begriffe, die dir gerade auf Englisch nicht einfallen, zu umschreiben. So gelingt es dir, schnell fließend zu sprechen.
Neben einem englischen Gesprächspartner bieten auch Nachhilfelehrer und -lehrerinnen von Superprof die Möglichkeit, von zu Hause aus Englisch zu üben. Die meisten bieten nämlich auch Englisch Unterricht online via Webcam an. Das heißt, für einen Sprachkurs bei Superprof musst du nicht einmal aus dem Haus gehen.
Wie lernt man, auf Englisch zu denken?
Um die eigenen Sprachkenntnisse und Ausdrucksweise im Englischen zu verbessern, muss man es schaffen, auf Englisch zu denken. Die Frage ist nur wie?
Um das zu schaffen, brauchst du natürlich schon ein gewisses Sprachniveau. Und auch dann musst du viel üben, um wirklich zweisprachig zu werden – also auch, um in der Sprache von Shakespeare „fließend denken" zu lernen.
Wir haben dir ja schon vom „Massive Input” erzählt, der dir dabei helfen kann, dein Englisch zu verbessern. Ob du in deiner gewohnten Umgebung oder auf einem Sprachaufenthalt in einer englischsprachigen Stadt bist: du musst die zweite Sprache so viel und so oft nutzen, wie es geht, um es zu schaffen, in der Sprache zu denken.
Dazu solltest du vermeiden, dauernd auf ein deutsch-englisches Wörterbuch oder ein anderes Übersetzungswerkzeug zurückzugreifen. Stattdessen solltest du versuchen, dir unbekannte Begriffe aus dem Kontext heraus zu verstehen und sie auch im Kontext zu lernen.
Stumpfes Auswendiglernen wird dich nicht weit bringen, weshalb du also Vokalen eher in einem spezifischen Kontext lernen solltest. Je häufiger du bestimmte Begriffe hörst und verwendest, desto automatischer nimmst du sie in deinem Wortschatz auf.
Wenn du auf Englisch denken lernen möchtest, dann lohnt es sich, beim Lernen über die Bedeutung jedes einzelnen Wortes nachzudenken und sich Begriffe ohne den Griff zum Wörterbuch zu merken.
Wenn du englische Vokabeln und unregelmäßige Verben im Rahmen von Sätzen lernst und nicht einfach nur als einzelne Wörter, dann ist der Lerneffekt deutlich größer.
Übrigens, je früher du damit anfängst, eine zweite Sprache zu lernen, desto schneller wirst du auch Fortschritte machen. Deswegen ist es sogar schon für Kinder eine gute Idee, weitere Sprachen zu lernen.
Einen Englischen Lebensstil pflegen
Wir haben das Konzept des „Massive Input“ ja bereits erwähnt und diesen kann man immer weiter auf sein Leben und seinen Alltag ausweiten, in dem man sich einen englischen Lifestyle aneignet.
Wie wäre es mit einem leckeren und reichhaltigen „English Breakfast” mit ein paar Scheiben Speck, Rührei und natürlich Baked Beans? Yummi!
Nachmittags folgt dann der „Afternoon Tea”, der meistens gegen 17 Uhr stattfindet und aus einem Tässchen Earl Grey sowie leckeren Scones besteht. Natürlich wissen wir, dass das nicht jeder Brite regelmäßig tut. Trotzdem ist es eine besonders schöne Tradition, die es dir ermöglicht, dich mit der englischen Lebensweise und so auch mit bestimmten Begriffen und Redewendungen auseinanderzusetzen.

Und vielleicht findest du ja auch einen Pub in deiner Nähe, wo du dich mit Freunden oder Kollegen nach der Arbeit treffen kannst, um ein Pint Bier (das entspricht einem guten halben Liter) oder etwas anderes zu trinken.
Da sich hier oftmals englischsprachige Menschen aufhalten, bietet ein Pub eine gute Möglichkeit, Englisch zu hören und zu sprechen. Das ist die beste Gelegenheit, Gespräche auf Englisch zu führen und deine Aussprache zu verbessern. Bitte deinen Gesprächspartner bzw. deine Gesprächspartnerin, dich auf Fehler hinzuweisen, dann lernst du noch effizienter.
Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, einen englischen Lebensstil zu pflegen: Warum informierst du dich nicht mal ein wenig über die Geschichte des Landes oder über das Regierungssystem (genannt Westminster-System)?
Eine Fremdsprache lernen heißt nämlich auch, sich für die ältere und neuere Geschichte des Landes und seine Kultur zu interessieren.
Diese Tipps können helfen
Abschließend haben wir einige grundlegende Tipps für dich, die du dir beim Erlernen einer jeden Sprache zu Herzen nehmen solltest:
- Setze dir ein Ziel: Mit einem Ziel vor Augen, wirst du eher am Ball bleiben und schneller Fortschritte machen. Mache dir bewusst, warum du fließend Englisch Sprechen lernen willst.
- Habe keine Angst vor Fehlern: Englisch ist nicht deine Muttersprache, da ist es ganz normal, zu Beginn auch Fehler zu machen. Aus Fehlern lernt man, scheue also nicht, auch mal Fehler zu machen. Die Hauptsache ist, dass du die Sprache verwendest.
- Ergreife jede Chance, Englisch zu sprechen: Je mehr Übung du bekommst, desto schneller wirst du auch Fortschritte machen. Also keine Scheu!
- Finde Lernpartner*innen: Lernen macht doch gleich viel mehr Spaß, wenn man dabei nicht alleine ist. Außerdem könnt ihr Euch so gegenseitig anspornen und motivieren.
- Führe Selbstgespräche auf Englisch: Konversation ist immer gut, auch mit dir selbst. Führst du Selbstgespräche gewöhnst du dich an die Aussprache und wirst mit der Zeit fließender Sprechen.
- Ruhe bewahren: Wenn dir mal ein Wort nicht einfällt, nicht in Panik geraten. Versuche das Wort einfach zu umschreiben. Das ist ebenfalls eine ganz hervorragende Übung.
- Regelmäßig üben: Lieber jeden Tag 20 Minuten üben, als an einem Tag 140 Minuten am Stück. Durch das tägliche Wiederholen wirst du dir das Gelernte besser merken können. Wiederholst du erst nach einer Woche, hast du bestimmt wieder alles vergessen.
Sei es mit einem Sprachlehrer von Superprof, bei einem Auslandsaufenthalt oder mit einer App, es gibt viele Methoden, um fließend Englisch sprechen zu lernen.
Die Plattform, die Lehrkräfte und SchülerInnen miteinander verbindet