Du stehst kurz vor dem Abi und brauchst noch ein paar Ratschläge und Tipps? Oder du bist unsicher, ob du dein Abitur machen möchtest? Für beide Fälle haben wir die hier alles Wichtige rund um das Abitur 2020 zusammengestellt.

Du erfährst, was der Unterschied zwischen Abi und Fachhochschulreife ist, ob das Abitur in Deutschland überall gleich ist und wie du dich am besten auf deine Prüfungen vorbereitest. Außerdem erklären wir, was ein Abiball ist und welche Möglichkeiten sich dir nach dem Abschluss deines Abiturs ergeben.

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Was ist der Unterschied zwischen Abitur und Fachhochschulreife?

Deutschland hat ein umfangreichendes Bildungssystem, das nicht immer leicht zu durchblicken ist. So ist es auch nicht jedem ersichtlich was der Unterschied zwischen Abitur und Fachhochschulreife ist – oder ob es sich sogar um einen gleichwertigen Abschluss handelt.

Letzteres kann mit nein beantwortet werden, denn es gibt durchaus Unterschiede zwischen Abi und Fachhochschulreife. So kannst du mit einer Fachhochschulreife nur an einer Fachhochschule studieren, nicht aber an einer Universität. Mit dem Abschluss Abitur hingegen kannst du an einer beliebigen Hochschule ein Bachelor-Studium beginnen.

Beim Abitur handelt es sich schließlich um den hochwertigsten Schulabschluss in Deutschland. Diesem geht eine acht- oder neunjährige Oberstufenzeit voran, während welcher mindestens zwei Fremdsprachen belegt werden mussten. Du kannst dein Abitur aber auch an einigen Privatschulen, Berufs- oder Fachoberschulen machen, wenn diese ein Vollabitur anbieten.

Ist Abitur und Fachhochschulreife das gleiche?
Abitur ist nicht gleichzusetzen mit Fachhochschulreife | Quelle: Unsplash

Die Fachhochschulreife erlangst du in zwei Teilen. Der erste Teil ist der schulische Teil, welcher mit dem Beenden der 11. (G8) bzw. 12. (G9) Klasse als abgeschlossen gilt. Für die Fachhochschulreife musst du anschließend aber noch ein mehrmonatiges Berufspraktikum absolvieren.

Die Frage, welcher Abschluss nun besser ist, lässt sich nicht beantworten. Schließlich kommt es hier darauf an, für was für ein Studium du dich interessierst und ob du ein Theoriefan oder eher ein Praxisfreund ist. Die Fachhochschulreife legt den Fokus nämlich auf Praxisorientiertheit und schließt deswegen auch Universitäten aus. Das Abitur ist wissenschaftlicher ausgelegt und befähigt deswegen zum akademischen Studium an einer Universität.

Ist das Abitur in Deutschland überall gleich?

Klare Antwort – nein! Die Bildung ist in Deutschland Ländersache und damit unterscheidet sich auch das Abitur in den einzelnen Bundesländern. Dementsprechend gibt es auch vielfältige Gerüchte und Meinungen darüber, wo das Abitur besonders einfach und wo es besonders schwer ist.

Zwar gibt es zumindest innerhalb der Bundesländer mittlerweile das Zentralabitur, die zumindest für etwas Vergleichbarkeit der Ergebnisse sorgen. Bundesweit spricht man aber weiterhin von einem „Nord-Südgefälle“, wonach das Abitur im Süden angeblich anspruchsvoller sei als das im Norden. Solche Aussagen sind zwar nie vollkommen objektiv zu bewerten, Unterschiede schon im Aufbau des Abiturs gibt es aber auf alle Fälle.

So gibt es beispielsweise in Bayern und Thüringen fünf Abiturfächer, in Berlin und Nordrhein-Westfalen aber nur vier. In Niedersachsen wählen die Schüler keine Leistungskurse wie in den meisten anderen Bundesländer, sondern Schwerpunkte mit Profilfächern. Auch sind Fächer wie Deutsch und Mathe in einigen Bundesländern zwingend vorgegeben, in anderen hingegen bestehen mehr Wahlfreiheiten.

Um für etwas mehr Vergleichbarkeit zu sorgen, hat die Kultusministerkonferenz vor einigen Jahren einen gemeinsamen Aufgabenpool bereitgestellt. Allerdings steht es den einzelnen Schulen frei, inwiefern sie sich an diesen Aufgaben bedienen.

Im Jahr 2019 fiel das Abitur übrigens in Thüringen am besten aus mit einer Durchschnittsnote von 2,18. Dort gab es auch die meisten Abiturienten mit einem Einser-Schnitt. Schlusslicht bildete Niedersachsen mit 2,56. In Mecklenburg-Vorpommern war die Durchfallquote am höchsten – dort haben 7,3 % der Schüler ihr Abitur nicht bestanden.

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Wie bereitest du dich auf deine Abiturprüfungen vor?

Wenn die Abiturprüfungen kurz bevorstehen, kann es einem schonmal grummelig im Bauch werden. Mit der richtigen Abi Vorbereitung gibt es dazu aber gar keinen Grund. Deswegen findest du nachfolgend wertvolle Abitur Tipps, wie du am besten für dein Abi lernen kannst.

Mach dir einen Lernplan!

Mit einer gut ausgearbeiteten Übersicht, was du dann lernen möchtest, kannst du die Sache entspannter angehen. Überleg dir dazu, wie viel Zeit du für welche Lernthemen einplanen solltest und setze Fristen, bis wann du was geschafft haben möchtest. So behältst du stets den Überblick, ob du noch gut im Zeitplan liegst.

Abitur schaffen Tipps
Gute Vorbereitung ist alles, wenn es um die Abiturprüfungen geht! | Quelle: Unsplash

Schreib Zusammenfassungen

Indem du den Unterrichtsstoff der letzten zwei Jahre zusammenfasst, wiederholst du sämtliche Inhalte und prägst sie dir bereits ein. Denn Schreiben hilft deinem Gedächtnis ungemein. Aus deinen Zusammenfassungen kannst du anschließend Lernzettel schreiben, auf denen du das Wichtigste noch einmal zusammenfasst und die du zum weiteren Lernen verwenden kannst. Am Ende hilft nur eins: Wiederholen, wiederholen, wiederholen! Bezüglich der Gestaltung deiner Zusammenfassungen sind dir keine Grenzen gesetzt: Einfache Stichworte funktionieren ebenso gut wie Mindmaps oder Schaubilder.

Such dir eine Lerngruppe

Gemeinsam lernt es sich besser! Der Austausch in der Gruppe hilft dir dabei, Sachverhalte besser zu verstehen – entweder, indem du sie selbst jemand anderem erklärst oder indem du sie dir erklären lässt. Dazu ist es wichtig, die Gruppe bei der Zusammensetzung bunt durchzumischen. Eine Lerngruppe gibt dir außerdem verbindliche Termine, an denen du dich definitiv dem Lernen widmen wirst.

Achte auf deinen Lebensstil

Deine Leistungsfähigkeit ist abhängig von deinem Lebensstil. Indem du auch während der Abiturvorbereitung für ausreichend Schlaf sorgst und auf eine gesunde Ernährung achtest, förderst du deine Aufnahmefähigkeit und dein Gedächtnis. Außerdem kannst du dich viel besser konzentrieren, so dass dein Lernen effektiver sein wird. Vielleicht wirst du ja auch unter Nachhilfe München fündig?

Was passiert beim Abiball?

Der Abiball ist der feierliche Abschluss deiner Schullaufbahn! Gemeinsam mit deinen Mitschülern, deinen Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden stößt du auf deine bestandenen Abiturprüfungen an und genießt einen letzten Abend mit deiner gesamten Stufe und deinen Lehrern.

Da der Abiball etwas ganz Besonderes ist, ist auch die Kleiderordnung festlich ausgelegt. Ihr lauft in schicker Abendkleidung, also Kleid beziehungsweise Anzug und Krawatte, auf. Der Abend unterteilt sich dann in einen offiziellen Teil und einen lockeren Ausklang.

Zu Beginn werden gegebenenfalls die Abiturzeugnisse verteilt, Reden gehalten und kleine Programmpunkte vorgeführt. Die Abiband mit Bandmitgliedern aus deiner Stufe sorgen für die musikalische Unterhaltung. Natürlich spielt anschließend auch das Essen eine große Rolle: Ein ausgiebiges Buffet oder ein leckeres Menu laden zum Schlemmen ein.

Was passiert beim Abiball?
Der Abiball ist der feierliche Abschluss deiner Schulzeit! | Quelle: Unsplash

Später soll auf jeden Fall auch noch kräftig gefeiert werden. Dazu übernimmt entweder ein DJ die Musik oder ihr spielt zusammengestellte Playlists ab. Die hohen Schuhe dürfen dann gegen Ballerinas getauscht werden, die Eltern verlassen langsam den Saal und die Abiturienten stürmen unbeschwert die Tanzfläche.

Eine solche Veranstaltung muss vorab natürlich gut geplant und organisiert werden. Das übernimmt in der Regel ein dafür auserkorenes Abiball-Komitee. Dieses sucht nach der passenden Location, kümmert sich um die Finanzierung des Abiballs und stellt das Programm zusammen.

Wenn an alles gedacht ist, die Eintrittskarten verkauft und die Prüfungen geschrieben, steht dem schönsten Abend deiner Schulkarriere nichts mehr im Wege!

Was kommt nach dem Abi?

Wenn du deine Abiprüfungen bestanden und deinen Abiball gefeiert hast, öffnet sich dir eine Welt voller neuer Möglichkeiten. Dein ganzes Leben liegt vor dir und du hast die Wahl, was nach dem Abitur kommt! Aufgrund der vielen Optionen ist es jedoch nicht immer leicht, eine Entscheidung zu treffen.

Viele Abiturienten gehen den klassischen Weg und beginnen gleich nach dem Abitur ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn du genau weißt, welcher Studiengang dich interessierst – dann brauchst du nicht zögern, sondern kannst dich gleich einschreiben beziehungsweise auf einen Studienplatz bewerben.

Die Bewerbungsfristen für das Wintersemester enden Mitte Juli, fürs Sommersemester Mitte Januar. Pass also auf, dass du diese Fristen nicht verpasst. Wenn du noch nicht genau weißt, was, sondern nur, dass du studieren möchtest, kannst du von den vielen Berufsberatungen Gebrauch machen.

Eine Alternative zum Studium ist eine Ausbildung. Je nach angestrebtem Beruf ist es typischer (und teilweise auch sinnvoller), eine praxisnahe Ausbildung zu machen, anstatt ein theorielastiges Studium. In einigen Fällen ist es ohnehin die einzige Möglichkeit. Vor allem auch dann, wenn das theoretische Lernen dir schon in der Schule nicht lag, ist eine Ausbildung das Richtige für dich.

Was kommt nach dem Abitur?
Nach dem Abitur stehen dir viele Möglichkeiten für deine Zukunft offen | Quelle: Unsplash

Unterschieden wird zwischen einer betrieblichen und einer schulischen Ausbildung. In einer betrieblichen Ausbildung bist du etwa die Hälfte der Zeit in deinem Ausbildungsbetrieb und die andere Hälfte in der Berufsschule. Bei einer schulischen Ausbildung verbringst du den Großteil der Zeit in der Berufsschule, hast aber auch Praxisphasen.

Wenn du noch nicht direkt mit der Berufsausbildung loslegen möchtest, steht es dir natürlich auch frei, eine kleine Auszeit zu nehmen. Möchtest du in Deutschland bleiben, kannst du entweder ein Praktikum oder ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) machen.

Viele entscheiden sich aber auch für den Weg ins Ausland und machen Erfahrungen in einer fremden Kultur. Dadurch verbesserst du nicht nur deine Fremdsprachenkenntnisse, sondern entwickelst dich auch persönlich enorm weiter.

Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt sind zum Beispiel Aupair-Programme, Work&Travel, eine Sprachreise, ein Praktikum oder ein Freiwilligendienst im Ausland. Informiere dich über die zahlreichen Möglichkeiten, die es gibt, und finde das für dich Passende.

Du kannst dich nicht falsch entscheiden, wenn es um deine Zukunft geht. Schließlich ist es einzig deine Zukunft und jetzt, wo du dein Abitur in der Tasche hast, hast du die Wahl, wie du sie gestalten möchtest!

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Miriam

Miriam arbeitet als freie Autorin & Yogalehrerin. Getrieben von großer Neugier liebt sie es, Neues zu entdecken und zu erlernen; sich selbst weiterzuentwickeln und anderen dabei zu helfen.