"Die Welt ist ein schönes Buch, aber es nützt jenen wenig, die nicht darin zu lesen wissen.“ Carlo Godoni

Erfolg in der Schule ist heutzutage untrennbar mit beruflichem Erfolg verknüpft: Obwohl es für die vorherige Generation noch möglich war, eine brillante Karriere ohne Studium hinzulegen, ist es heutzutage beinahe undenkbar, eine gut bezahlte Stelle zu finden, wenn man keine makellose Ausbildung bzw. gar ein Hochschulstudium vorweisen kann.

Alarmierende Zahlen: Allein im Jahr 2014 haben 47.000 Schüler in Deutschland die Schule ohne Abschluss verlassen.

Laut der Caritas-Bildungsstudie 2016 stieg diese Quote innerhalb von zwei Jahren auf 5,7 %.

Um eine totale Ablehnung gegenüber Bildung entgegenzuwirken und Abwesenheiten in der Schule vorzubeugen, greifen viele Eltern auf Einzelunterricht zurück.

Mit einem regelmäßigen Lernplan kann der Privatlehrer seine Kenntnisse weitergeben und den Schüler "coachen", damit er in der Schule erfolgreich bleibt.

Wie das bestenfalls funktioniert? Das wollen wir Euch im Folgenden mit unseren Tipps für Nachhilfe verraten!

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Und los geht's

Wieso sollte man Nachhilfeunterricht zuhause nehmen?

Für viele Eltern ist der schulische Erfolg ihrer Kinder sehr wichtig.

Leider werden immer noch viele Schüler den Anforderungen in der Schule nicht gerecht und werden am Ende des Jahres nicht versetzt.

Wenn man etwa nach den jungen Leuten der Initiative „Was bildet Ihr uns ein?“ geht, so sei das deutsche Bildungssystem daran schuld.

Sie zeigen beispielsweise auf, dass jeder Mensch und besonders jeder Schüler eine einzigartige Persönlichkeit sei, die nach seinen individuellen Stärken und Schwächen gefördert werden müsse.

Deshalb sei es wichtig, dass jeder Schüler durch seine Lehrer individuell betreut werden kann.

Leider sind die Schulklassen in Deutschland jedoch oft überfüllt: Bis zu 30 Schüler sitzen oftmals in einer Klasse - eine Größe, die für den einzelnen Lehrer schnell unkontrollierbar werden kann.

Ist Einzelunterricht die bessere Alternative?
Eine gute Lernatmosphäre ist entscheidend für Fortschritte in der Nachhilfe. | Quelle: Kaboompics

Die Lehrer spielen eine wichtige Rolle für den schulischen Erfolg Ihrer Schüler.

Es ist wichtig, dass Lehrer ihre Schüler als heranwachsende Persönlichkeiten sehen, ihnen Reibungsfläche, aber auch ein offenes Ohr bieten. Die Chemie muss eben stimmen.

Wie Erasmus von Rotterdam schon sagte:

„Der erste Schritt beim Lernen ist die Liebe zum Lehrer“

Warum entscheiden sich Eltern also immer häufiger für privaten Nachhilfeunterricht?  Um...

  • die Fehler des Bildungssystems auszubügeln,
  • das Erlernte zu festigen,
  • die Kenntnisse und intellektuellen Fähigkeiten des Schülers zu stärken,
  • die Konzentration des Schülers zu verbessern,
  • seine Lücken zu schließen, um ein Sitzenbleiben zu verhindern,
  • seinen Notendurchschnitt zu verbessern,
  • wichtige Prüfungen vorzubereiten (Realschulabschluss, Abitur, Zwischenprüfungen...),
  • den Unterricht aufzuarbeiten, um Tests entgegenzuwirken etc.

Außerdem hat der Privatlehrer die Rolle eines pädagogischen Beraters für seinen Schüler oder seine Schülerin inne: Er sollte seine oder ihre Interessen kennen und die jeweils individuellen Stärken herausarbeiten.

Der Schüler oder die Schülerin ist danach in der Lage, seinen Weg passend zu seinem oder ihrem Profil einzuschlagen.

Wer weiß, vielleicht steckt in Eurem Kind ja der nächste Picasso?

Wer weiß, welches Talent in Eurem Kind schlummert?
Viele Schüler entwickeln gerade in künstlerischen Fächern ungeahnte Stärken. | Quelle: Pexels

Mit der passenden Mischung zwischen ernsthaftem und spielerischem Lernen kann der Privatlehrer eurem Kind auf jeden Fall eine effiziente Hilfe mit auf den Weg geben!

Ab welchem Alter sollte man Nachhilfe nehmen?

Entgegen aller Vermutungen gibt es kein Höchstalter für Nachhilfe.

Die einzige Einschränkung gibt es bei Gruppennachhilfe. Oft werden Kurse speziell für Schüler in der Sekundarstufe I oder zur Vorbereitung von Abschlussprüfungen angeboten. Es werden auch einige Kurse für Studenten an der Universität angeboten. Allerdings gibt es leider auch deutlich weniger Lehrer, die bereit sind, auf so hohem Niveau zu unterrichten.

Wenn Ihr Euren Nachhilfelehrer über das Internet sucht (z.B. Nachhilfe München), könnt Ihr diesen Altersbeschränkungen ausweichen!

Auf Superprof könnt Ihr etwa jede Menge Lehrerinnen & Lehrer finden, zum Beispiel für:

  • Nachhilfe für sehr junge Kinder, ab dem Kindergarten,
  • Nachhilfe für Grundschüler,
  • Nachhilfe für Schüler der Sekundarstufe I,
  • Nachhilfe für Schüler der Sekundarstufe II,
  • Nachhilfe für Studenten an der Universität,
  • Nachhilfe für Studenten an Fachhochschulen,
  • Nachhilfe für erwachsene Schüler, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen,

Bei uns ist nicht das Alter das Wichtigste, sondern eher die Kenntnisse des Schülers: Privatlehrer für Kinder konzentrieren sich eher auf die Pädagogik, wohingegen sich Lehrer älterer Schüler eher auf das Fachwissen konzentrieren, um den Schüler etwa auf eine Aufnahmeprüfung vorzubereiten.

Wenn Ihr allerdings Euer Kind unbedingt unterstützen wollt, solltet Ihr damit bis zum Ende der Sekundarstufe I warten. Nur dann haben Schüler die nötige Zeit, selbstständige Arbeitsweisen zu entwickeln, und sie werden die notwendige Reife besitzen, um zu verstehen, worum es geht.

Mit Abend- oder Sommerkursen können Schüler Defizite ausgleichen und sogar schon Vorsprung im Stoff erarbeiten!

Arten von Nachhilfe

Wenn man an Nachhilfe denkt, zeichnet sich ein klares Bild: Ein Lehrer, der mit seinem Schüler zu Hause lernt.

Warum sollte Privatunterricht nur zu Hause erfolgen können?
Nachhilfe muss nicht immer in klassischer Weise erfolgen. | Quelle: Pixabay

Allerdings kann Nachhilfe auch andere Formen annehmen!

Die Anforderungen der Eltern sind hoch, und gleichzeitig boomt der Nachhilfemarkt: Die verschiedensten Lernmethoden sprießen aus allen Ecken. Umso einfacher finden ehrgeizige Eltern also die Lernmethode, die genau zu ihrem Kind passt.

Zum Beispiel ist es jetzt dank Online Nachhilfe auch kein Problem mehr, während der Schulferien oder direkt mit Muttersprachlern zu lernen!

Weitere verschiedene Nachhilfetypen sind zum Beispiel:

  • Einzelunterricht und Hausaufgabenhilfe: Hierbei handelt es sich um die häufigste Form von Nachhilfe. Ein qualifizierter Lehrer begleitet den Schüler, indem er mit ihm gemeinsam komplizierte Mathematikprobleme löst oder Ratschläge für Aufsätze gibt. Das Ziel ist es nicht,  dass der Lehrer die Hausaufgaben an der Stelle des Schülers macht, sondern, dass er das logische Denkvermögen des Schülers schult.
  • Nachhilfe in Kleingruppen: Diese Art von Nachhilfe ist besonders sinnvoll, wenn Eltern ein kleines Budget haben. Die Schüler haben so die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen in einem qualitativ hochwertigen Kurs zu lernen. Auch wenn die Gruppe aus mehreren Schülern besteht, ist die pädagogische Begleitung immer noch besser als in der Schulklasse. Kurse mit mehreren Schülern fördern den Austausch zwischen den Schulkameraden und helfen den Schülern dabei, sich mit ihren Problemen nicht alleine zu fühlen.
  • Privatunterricht: Hier ist das Ziel des Lehrers nicht nur die Wiederholung des Kurses, sondern auch die Vermittlung von zusätzlichem Wissen, damit der Schüler sich verbessern kann. Der Privatlehrer kann eine andere Herangehensweise an den Stoff haben, was es dem Schüler erleichtern kann, im besten Fall nicht nur den Stoff zu verstehen, sondern auch, sich dafür zu begeistern. Außerdem kann der Privatlehrer zusätzliche Übungen machen, die auf die Bedürfnisse des Schülers abgestimmt sind.
  • Online-Nachhilfe per Webcam: Diese neuartige Nachhilfe nutzt alle online verfügbaren Lernressourcen. Der Vorteil ist natürlich der Preis, der gegenüber klassischen Kursen deutlich niedriger ist, da keine Fahrtkosten bzw. generell ein geringerer logistischer Aufwand für den Lehrer anfallen. In der digitalen Welt wird der Schüler auch wesentlich motivierter sein, sich mit den Inhalten zu beschäftigen und sogar seinen Lehrer persönlich zu kontaktieren, sollte er Fragen haben.

Einige Unterrichtsarten wie z.B. Gruppenkurse oder Unterricht via Webcam können bei Eltern eher Unbehagen auslösen, da sie mit diesen Methoden nicht vertraut sind.

Aber es besteht kein Grund zur Panik: Mehr als 92% unserer Superprofs bieten die erste Stunde kostenlos an!

Ein Grund mehr, sich auf diese neuen Arten von Nachhilfe einzulassen und sich anschließend für das passende Format zu entscheiden!

Ein Nachhilfelehrer will gut gewählt sein

Wer schonmal Nachhilfe gesucht hat, wird wahrscheinlich unter anderem auf Angebote von Nachhilfeagenturen gestoßen sein. In professionellen Nachhilfeagenturen wird Euch direkt ein beliebiger Nachhilfelehrer vorgesetzt. Die Frage "Wie finde ich den passenden Nachhilfelehrer für mein Kind?" stellt sich also in diesem Fall erst gar nicht.

Einen passenden Nachhilfelehrer finden erfordert Geduld!
Bevor Ihr mit den Kursen anfangt, müsst Ihr erst einmal Eure seltene Blume auf der Wiese a.k.a. den passenden Lehrer für Euch finden. | Quelle: Visualhunt

Bei Superprof ist es anders: Die Schüler suchen sich den Nachhilfelehrer aus, der genau zu ihren Kompetenzen und Bedürfnissen passt.

Folgende Kriterien sollten dabei eine Rolle spielen:

  • Das Niveau des Schülers: Anfänger,  Mittelstufe oder Fortgeschritten? Um den richtigen Lehrer zu finden, sollte man sein eigenes Niveau definieren und einen entsprechend mehr oder weniger erfahrenen Lehrer auswählen.
  • Die Bedingungen des Kurses: Wenn Ihr online mit dem Lehrer diskutiert, solltet Ihr ihn nach seiner Verfügbarkeit fragen. So könnt Ihr sichergehen, dass Eure Zeitpläne zueinander passen.
  • Die Ziele des Kurses:  Damit der Schüler effizient lernen kann, sollte der Lehrer das Ziel des Kurses kennen. Das kann eine bestimmte Note in einer Prüfung sein, eine Verbesserung des Niveaus oder ein Sprachzertifikat u.v.m.
  • Der Preis: Bei Superprof bestimmen die Lehrer den Preis. Es ist jedoch möglich, über die Preise zu verhandeln, z.B. 20 €/Stunde aber 25 € für 1,5h.
  • Das Ansehen des Lehrers:  Bei Superprof werden die Lehrer von ihren Schülern benotet, wobei diese oft auch ergänzende Kommentare hinterlassen. Gute Noten (4-5 Sterne) bedeuten, dass der Lehrer ein guter Pädagoge ist, was wiederum ein Zeichen für den zukünftigen Lernerfolg Eures Kindes darstellen kann.

Mit uns haben Eltern alle Zeit der Welt, sich für den richtigen Lehrer zu entscheiden. Ihr müsst also nichts überstürzen.

Ihr solltet euch auch wirklich die Zeit nehmen, den passenden Nachhilfelehrer zu suchen. Vergesst nicht, dass Euer Kind viel Zeit mit dieser Person verbringen wird.

Mit einem kompetenten Lehrer kann Euer Kind alle Fächer des Lehrplans lernen und wiederholen:

  • Mathematik
  • Französisch
  • Englisch
  • Deutsch
  • Spanisch
  • Physik und Chemie
  • Biologie
  • Geschichte
  • Philosophie

Jetzt ist Schluss mit Zögern: Entdeckt noch heute alle Vorteile von Nachhilfeunterricht zuhause!

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Florence

Meine Städte sind Berlin und Paris, aber mein Herz gehört der Welt, den Menschen und unterschiedlichen Kulturen: Ich reise und übersetze leidenschaftlich gerne. Meine Neugier und mein Wissensdurst kennen keine Grenzen!