Eure Rollenvorbereitung gestallte ich individuell. Der eine braucht viel körperliche Arbeit und Improvisation, die andere ist körperlich recht fit, dafür textunsicher und muss den Charakter der Rolle analysieren. Alles ist möglich. Ich selber war vier Jahre in Hannover und kann einschätzen, worauf es bei einer Aufnahmeprüfung ankommt. Trau dich.
Erstens war ich selber auf einer staatlichen Schauspielschule und weiß wie die Profs "ticken", zweitens kenne ich aus eigener Erfahrung auch die anderen Schauspielschulen, ich wurde damals nicht sofort aufgenommen. Manche legen einen großen Wert auf Gestalltung einer Rolle, andere widerum auf inneres wahrhaftiges Wahnehmen und kaum sichtbares Spiel.
Ich habe bis vor Corona Ausbruch ein Jugendtheater im Pathos Theater geleitet und einige der Kids vorbereitet, was auch Früchte trug.
Und ich habe selber zwei Teenager, die Schauspieler werden wollen und weiß wie schwer es ihnen fällt, sich inmitten einer Pubertät zu offenbaren. Uff. Lass Dich überraschen.
Mein Name ist Rena Dumont, geb. Zednikova. Ich wurde am 15. 6. 1969 in der ehemaligen Tschechoslowakei geboren. 1986 flüchtete ich gemeinsam mit meiner Mutter nach Deutschland und bekam bald darauf politisches Asyl.
Nach vier Jahren Aufenthalt in München wurde ich an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, im Fach Schauspiel, aufgenommen. Es folgten Engagements an zahlreichen Theatern, TV und Kinoproduktionen.
Neben meinem Beruf als Schauspielerin begann ich zu schreiben. Mein Erstlingsroman Paradiessucher erschien 2013 beim Hanser Verlag. Die Kurzgeschichten Bernie und Adele wurden in der dtv Anthologie Urlaubslesebuch 2015 und Gute Laune Geschichten 2016 veröffentlicht.
Die Schlinge, Der Tunnel, Die Falle, Die Starre, Einstein, Der Nagellackentferner, Der Baum, Der Bildhauer und seine Tochter und v.m. erschienen in der Literaturzeitschrift Phobi (2006 - 2019).
Mein erstes Drehbuch für den Langspielfilm Nebenleben schrieb ich vor bereits zwanzig Jahren, danach folgten Kurzfilmdrehbücher wie Die Schlinge, Die Falle, Die Mutprobe, und Hans im Pech. Die Mutprobe, so heißt mein erster Kurzspielfilm, war mein Regiedebüt, er lief bei 49 Internationalen Festivals und gewann sechs Hauptpreise. 2018 drehte ich meinen zweiten Film Hans im Pech, der augenblicklich bei internationalen Filmfestivals eingereicht wird. Er erhielt bereits acht Hauptpreise.
2019 bekam ich für das Treatment Lenka, eine Filmadaption meines Erstlingsromans, von der FFF BAYERN eine Drehbuchförderung. Das Drehbuch wurde bereits eingereicht.
Der Duft meines Vaters ist mein zweiter Roman.
Siehe meine Websites (versteckte Information) sowie (versteckte Information)
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