Mein Unterricht basiert auf vier Grund-Elementen: Technik, Theorie, Rhythmik und Improvisation.
Technik:
hier nehme ich es sehr genau, achte penibel auf Deine Haltung, die Position der Hände etc. Ich vermittle eine möglichst natürliche Technik und achte darauf, dass die Schüler von Anfang an sauber und unverkrampft spielen.
Theorie:
Es ist mir ein großes Anliegen, die Hintergründe der Musik erlebbar und erfahrbar zu machen.
Was genau ist der Unterschied zwischen Dur und Moll? Wieso wirken gewisse Klänge so und und nicht anders? Wie sind Pop-Songs aufgebaut? Und was haben sich die Beatles bei J.S. Bach abgeschaut? Was genau ist das Blues-Schema? Und wie genau unterscheidet sich Mozart von heutiger Pop/Rock Musik?
Rhythmik:
In jeder Lektion machen wir rhythmische Übungen, vom einfachen Nachklatschen simpler Figuren bis zu Grooves auf der Cognac und polyrhythmischen Übungen mit beiden Händen und Füßen. Mein Ziel ist es, eine rhythmische Sicherheit und Stabilität zu vermitteln. Es gibt nämlich erschreckend viele Musiker mit einem etwas seltsamen Rhythmus-Gefühl. Meine Schüler sollen nicht dazu gehören.
Improvisation:
Alle Dinge, die ich zuvor aufgezählt habe, dienen einem großen Ziel: der Improvisation. Mit einfachen Übungen bringe ich Euch bei, wie man ein Solo spielt, wie man Melodien betont ("phrasiert") und wie man aus der einfachsten musikalischen Idee ein ganzes Musik-Stück macht. Ihr lernt, nach Gehör zu spielen, und ja: das kann man lernen und macht auch großen Spaß!
Ich spiele seit bald 40 Jahren täglich Klavier, seit etwa 20 Jahren auf professionellem Niveau mit Auftritten in ganz Europa, Dubai, Asien, Brasilien etc. Studiert habe ich an der Jazzschule Zürich, am Konservatorium Salvador da Bahia (Brasilien) sowie an der Musik- und Kunsthochschule Havanna (Kuba).
Martin-andersson.com
Ich bin Jazzpianist, Filmemacher und Videokünstler und arbeite unter anderem für Opernhäuser als Designer von Videoinstallationen, die taktgenau auf die Musik geschnitten werden. Musik war seit meiner frühen Kindheit mein Lebenselixier, dabei zog es mich von Anfang an zur improvisierten Musik hin. Trotzdem habe ich natürlich auch Bach, Mozart und Debussy geübt, was für mich immer eine große Inspirationsquelle für meine eigene Musik war.
Mit Anfang 20 ging ich für ein Jahr ans Konservatorium in Salvador da Bahia (Brasilien), später dann auch nach Kuba (Havanna): lateinamerikanische Musik hatte mich schon als Kind fasziniert und war stets ein wichtiger Einfluss für meine Musik. Nebst Bach, Hiphop, Pink Floyd, Keith Jarrett, Reggae etc. Mein musikalischer Hintergrund ist sehr breit, in meinem Trio lassen wir verschiedenste Stile zusammenfließen.
Jazz ist für mich eher eine Art, wie wir über Musik denken, als ein konkreter Stil. Jazz ist die musikalische Freiheit, Dinge neu zu denken und zu kombinieren.
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