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Die deutsch-koreanischen Beziehungen sind eng und vertrauensvoll. Die beiden Länder verfolgen die gleichen Ziele: Darunter die Stärkung von Demokratie und Menschenrechten, von Multilateralismus sowie internationalen, friedenserhaltenden Maßnahmen, die unter anderem durch Kampf gegen den Terrorismus und Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen durchgesetzt werden sollen. Außerdem setzen sich beide Länder für den gemeinsame Kampf gegen die Folgen des Klimawandels ein.
Die Geschichte Deutschlands und die Koreas verbindet die beiden Länder- sie sind von der gemeinsamen Erfahrung der Teilung geprägt. Da Deutschland im Kalten Krieg die gleichen Teilungserfahrungen gemacht hat, angefangen mit der Politik der Annäherung in den 70ern, über die Wende bis zum abschließenden Einigungsprozess, hat das Land eine wichtige Vorbildrolle für Südkorea. Seit 2011 tauschen sich deshalb Experten aus Politik und Wissenschaft im Konsultationsgremium aus und beraten dabei Fachfragen zur Wiedervereinigung und für einen inner-koreanischen Annäherungsprozess. Dieser soll sich an den deutschen Annäherungsprozess anlehnen, der seit den 70ern durch Willy Brandts neuer Ostpolitik „Wandel durch Annäherung“ initiiert wurde, die mithilfe von Ostverträgen eine Annäherung an die DDR anstrebte. Seit 2002 besteht zudem ein Forum, in dem Empfehlungen zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen entwickelt werden. Bemerkenswert ist auch, dass Deutschland zu einem den einzigen europäischen Ländern gehört, die sowohl in Seoul als auch in Pjöngjang einen Sitz ihrer diplomatischen Vertretungen innehaben.
Südkorea ist mit seiner leistungsstarken Wirtschaft und seinem Fortschritt im Bereich der Technologien ein wichtiger Wirtschaftspartner Deutschlands und steht auf dem asiatischen Absatzmarkt in Deutschland auf Platz Drei, direkt hinter China und Japan. Auf südkoreanischer Seite ist es sogar der wichtigste europäische Handelspartner mit einem Handelsvolumen von 30,2 Milliarden US-Dollar. Besonders in der Informations- und Kommunikationstechnologie ist Südkorea Weltmeister und damit auch ein wichtiger Partner in der wissenschaftlichen Kooperation.
Begonnen haben die Beziehungen zwischen den beiden Ländern allerdings schon viel früher! Mit der Unterzeichnung des Handels-, Schifffahrts- und Freundschaftsvertrages im 19. Jahrhundert kam es zu ersten Annäherungen. Seit dem Koreakrieg in den 50er Jahren ist das Land in Nord -und Südkorea geteilt. Nach dem Zweiten Weltkrieg näherten sich die beiden Ländern wieder an. So gab es in den 1960ern im westdeutschen Bergbau einen starken Bedarf an Arbeitern, in dessen Zuge einige koreanische Bergbauarbeiter nach Deutschland übersiedelten. Außerdem wurde in den 60ern ein deutsch-koreanisches Bergarbeiterprogramm etabliert, sowie eine Vermittlung koreanischer Krankenschwestern. Der Großteil der koreanischen Gastarbeiter wohnt heute im Ruhrgebiet oder im Rheinland. In Deutschland leben heute über 40.000 Koreaner. Damit bilden sie die zweitgrößte Gemeinschaft in Westeuropa.
In Südkorea stößt unsere klassische Musik auf große Begeisterung, während bei uns immer mehr koreanischer Pop, auch K-Pop, gehört wird. K-Pop zeichnet sich durch Popmusik mit aufwendigen Choreografien aus. Doch die Ursprünge des K-Pops liegen viel weiter zurück. In den 50-er Jahren liegen die Ursprünge des K-Pops mit den Kim Sisters. Die Kim-Sisters waren Schwestern, die ihre Karriere damit begannen, Country-Songs, die den in Korea ansässigen amerikanischen Soldaten vorgesungen wurden. So wurde koreanische Musik mit amerikanischem Pop und Rock’n’Roll verbunden. K-Pop entwickelte sich in den 90ern analog zum J-Pop. Heute ist das K-Pop Business hoch angesehen und macht ausgewählte Talente zu den perfekten Gesichtern der koreanischen Popmusik. Verschiedene koreanische Talentagenturen nehmen Kinder in jungen Jahren unter Vertrag und bilden diese aus. Sie erhalten Tanz- und Gesangsunterricht und lernen sogar den Umgang mit Fans. Die K-Pop Idole von morgen müssen dabei durch harte Trainings gehen. In manchen Plattenlabels finden sogar wöchentlich Castings statt, bei denen die Bewerber nicht nur vorsingen, sondern auch vortanzen müssen, um ihr Talent unter Beweis zu stellen. In der K-Pop Industrie gibt es ein hartes Auswahlverfahren. Wenn die Agenturen ein neues Talent entdeckt haben, darf dieses in das Trainee-Programm, das Ausbildungsprogramm des K-Pop-Nachwuchs, aufgenommen werden, das 2-5 Jahre absolviert wird. Bei den ausgewählten Personen handelt es sich dabei um Kinder von 10-11 Jahren. Die Bewerber müssen dabei durch mehrere Schritte gehen, und bekommen dann einen Vertrag. Dieser wird häufig auch als „Sklaven-Vertrag“ betitelt, da er das Leben der unter Vertrag genommen auf allen Ebenen kontrolliert und damit großen Druck auf die Teilnehmenden ausübt. Die K-Pop-Nachwüchse erhalten jedoch am Anfang nichts von dem, was sie verdienen. Die Entertainments übernehmen hingegen die Kosten für Gesangslehrer, Sprachlehrer, Stylisten, Songschreiber und Schauspiellehrer. Die K-Pop Idols werden im Laufe ihrer Ausbildung bis ins letzte Detail optimiert. Sei es ihre Mimik, ihre Gestik, ihre Haltung oder gar ihr Umgang mit Paparazzi. Außerdem ist es den Sängern nicht erlaubt, aus den Verträgen auszutreten.
Koreanisch wird von rund 78 Millionen Menschen auf der Welt gesprochen. Sie ist die Amtssprache in Südkorea, in Nordkorea und in einem Bezirk Chinas, Yanbian. Interessant ist, dass die Sprache sich vermutlich ganz unabhängig von allen anderen entwickelt hat. So konnte sie von Sprachwissenschaftlern noch zu keiner anderen Sprachfamilie eindeutig zugeordnet werden. Am nächstem ist sie jedoch mit der altaischen Sprachfamilie verwandt, bei denen sich die Bedeutung eines Wortes durch Anhängen einer Silbe verändert. Auch die koreanische Schriftsprache ist ganz besonders. Bis ins 14. Jahrhundert wurde das Koreanische in chinesischen Schriftzeichen wiedergegeben und erst durch König Sejong der Große im 15. Jahrhundert etabliert. Er forderte eine eigene Schriftsprache und ein eigenes koreanisches Alphabet. Ergebnis seiner Forderungen ist die sogenannte Hangeul-Alphabet. Es umfasst vierzehn Konsonanten und zehn Vokalen wurde immer wieder modifiziert.
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Bei uns findest kannst Du auch gratis Probestunden vereinbaren. Werde aktiv und Wie wäre es mit einem Spanischkurs am Dienstag, Mittwoch Englisch-Unterricht, Donnerstag einen Französischkurs und und Italienischunterricht? Sprachen lernen zu fairen Preisen pro Stunde ist eine gr0ße Bereicherung - egal ob in Form von Bildungsurlaub oder Nachhilfe-Unterricht. Wir bieten Dir viele Kurse, die Dich weiterbringen! Kostenlose Beratung mit unseren Sprachpartnern. Unsere Lehrer sind jederzeit verfügbar und du kannst sicher sein, dass Du eine Platz in einem unserer Sprachkursen erhältst! Online koreanisch lernen ist eine tolle Möglichkeit! Du kannst aber genauso eine der vielen anderen Sprachen bei uns lernen-wie Englisch, Japanisch oder Spanisch!
Hyunu
Koreanischlehrerin
Hyunu ist super nett und kompetent. Der Unterricht ist multimedial und voll auf meine Lernfortschritte angepasst. Die Kommunikation ist reibungslos und der Zeitunterschied ist überhaupt kein Problem, da ich zeitlich flexibel bin und auch mittags...
Silke, vor 6 Monaten
Global insider
Koreanischlehrer
Er geht auf meine Fragen ein und erklärt sehr geduldig super bis ich es verstanden habe.Gibt paar Übungen und zeigte wie man es macht. Go ma wo:-)
Judith, vor 2 Jahren