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Tipps für Deinen Russisch-Unterricht

Sind sich slawische Sprachen wirklich so ähnlich, wie man denkt?

Ihr würdet gerne Russisch lernen und fragt Euch, ob Russisch und die verwandten slawischen Sprachen eigentlich sehr ähnlich untereinander sind? Die slawischen Sprachen lassen sich in drei Gruppen einteilen: Ostslawisch, Südslawisch und Westslawisch.

Zu den Ostslawischen Sprachen gehören Russisch, Ukrainisch und WeißRussisch. Die Südslawischen Sprachen bilden Bulgarisch, Mazedonisch, Kroatisch, Slowenisch und Serbisch. Die Sprachen Tschechisch, Slowakisch, Polnisch, Kaschubisch und Sorbisch gehören zu den Westslawischen Sprachen.

Umstritten ist, ob Serbisch eine eigene Sprache oder eine Variante des Serbokroatischen ist. Kein Wunder, denn Serbisch, Kroatisch und Bosnisch sind sich in Bezug auf Vokabular und Grammatik sehr ähnlich.

Russisch, Tschechisch oder Polnisch lernen?

Ob Ihr Euch nun dafür entscheidet, Russisch, Tschechisch oder Polnisch zu lernen, kann von vielen Punkten abhängen – aber im Wesentlichen hängt es natürlich von Euren Vorlieben ab. Polnisch ist die drittgrößte slawische Sprache mit mehr als 38 Millionen Sprechern in Polen, aber auch im Ausland. Schätzungsweise leben etwa 10-12 Millionen Polen im Ausland.

Tschechisch hat etwa 10,5 Millionen Sprecher in der Tschechischen Republik und Russisch, das zu den ostslawischen Sprachen gehört, hat circa 150 Millionen Sprecher. Sucht Ihr also nach einer Sprache, die Ihr mit möglichst vielen Menschen sprechen könnt, sollte Eure Entscheidung auf Russisch fallen.

Die Vorteile von Russisch lernen

Russisch bietet nicht nur den Vorteil der großen Zahl an Russisch sprechenden Menschen. Es gilt als eine Sprache für ein Imperium mit vielen verschiedenen Völkern, die alle Ihre eigenen recht unterschiedlichen Sprachen haben. Es gibt um die 100 Sprachen in der Russischen Föderation, darunter das Mongolische und Iranische, genauso wie Deutsch, wobei auffällt, wie unterschiedlich die Sprachgruppen sind, die sich mit Russisch verständigen müssen.

Die Geschichte des Russischen

Das Russische hat sich so seit der Zeit seiner Anfänge in der Kiewer Rus ziemlich entwickelt. Zuerst hatte das Kirchenslawisch das von den Vätern der slawischen Sprache Kyrill und Methodius einen starken Einfluss auf die Entwicklung des (Ost-)Russischen, der Sprache des Russischen Zarenreichs.

Das ist auch der Grund für die Ähnlichkeiten zwischen dem Russischen und den Südslawischen Sprachen wie Bulgarisch, Mazedonisch und serbokroatisch. Bis zur großen Erweiterung des Russischen Reiches war es dann lange Zeit nicht notwendig, die Russische Sprache zu verändern oder zu reformieren. Die meiste Zeit nutzten die Poeten, Schriftsteller und Beamten das sogenannte Kirchenslawisch für öffentliche Dokumente und literarische Arbeiten.

Ähnliche Praktiken bestehen auch bei den deutschen Klassikern, denn auch die deutsche Sprache wurde sehr spät geregelt und vereinheitlicht. Im 18. Jahrhundert entschlossen sich verschiedene Schriftsteller, unter Persönlichkeiten wie Antioch Kantemir, Michail Lomonossow und Wassili Trediakowsk, etwas Ordnung in das Russische Sprachengewirr zu bringen. Das fiel mit den ersten größeren Expansionen des Russischen Zarenreichs zusammen.

Anschließend beeinflusste der Nationaldichter der Russen, Puschkin, den Stil und die Regeln der Russischen Sprache bis schließlich 1918 nach der Russischen Revolution eine letzte Reform der Sprache durchgeführt wurde, die bis heute gilt.

Diese Reform war einer der letzten Akte des Russischen Zarenreichs. Die Arbeit an der Reform begann 1904 und obwohl sich die politischen Verhältnisse um 1917 deutlich veränderten, akzeptierte der regierende Rat der Volkskommissare die Arbeit der Experten und setzte die Reform um. Nach dieser Reform erhalten wir die Russische Sprache wie wir Sie heute kennen und das Russisch lernen für Anfänger, sowie Russisch lernen Online etwas einfacher macht als wenn Ihr zum Beispiel Bulgarisch oder Serbo-Kroatisch lernen wollt.

Die Reformen von 1918 und wie Sie das Russisch lernen erleichtern

Die Reform des Russischen sorgte dafür, dass einige Buchstaben wegfielen: Ein Vorgang, der später bei der Reform der bulgarischen Sprache wiederholt wurde. Das macht das Russisch lernen für Anfänger einfacher, denn so müssen nicht so viele Buchstaben erlernt werden. Allerdings ist die Zahl der Buchstaben beim Russischen, genauso wie beim Ukrainisch, immer noch höher als in den meisten andren slawischen Alphabeten. Bulgarisch hat zum Beispiel nach seiner Reform nur noch 30 Buchstaben.

Eine Folge dieser Reform war, dass Dolmetschen etwas schwerer wurde und sich Übersetzungstechniken anpassen mussten. Nun ist die Sprache nicht mehr so eindeutig. Ein berühmtes Beispiel hierfür ist das Wort Frieden – Мир. Der Klassiker von Tolstoi Krieg und Frieden könnte heute auch beim Dolmetschen anders übersetzt werden. Nach den Reformen von 1918 wurde nämlich aus den zwei Worten Frieden – Миръ und Welt – міръ ein Wort. Nämlich das Wort Мир.

Zum Glück haben wir noch die Originalfassung des Werks und können sehen, dass der Titel “Война и Миръ“ also Krieg und Frieden war und nicht der Krieg und die Welt. Мир steht traditionell aber auch für die traditionelle Russische Dorfgemeinschaft. So hat dieses kleine Wort eine Vielzahl an wichtigen Bedeutungen und deswegen wurde es auch als Name für die berühmte Raumstation der Sowjetunion verwendet, die über 15 Jahre um die Erde kreiste.

Durch die Reformen hat die Russische Sprache also auch eine Mehrdeutigkeit entwickelt, die nicht immer nur schlechte Auswirkungen hat.

Russisch lernen heißt: das Verb weglassen

Ein wichtiger Aspekt des Russischen, das in den Reformen von 1918 zwar nicht erwähnt wurde, der aber sehr spezifisch für das Russisch ist im Gegensatz zu seinen Verwandten Bulgarisch, Ukrainisch, Slowakisch, Tschechisch, Polnisch und Serbokroatisch, ist die Tatsache, dass man oft das Verb „sein“ weglässt. Zum Beispiel sagt man nicht: Ich bin deutscher, sondern nur я немец – ich Deutscher. Das ist beim Dolmetschen zu beachten und wichtig für automatische Übersetzungstechniken.

Wenn Ihr es Wort für Wort übersetzt, dann klingt es etwas plump - "Ich Tarzan, du Jane". Achtet also auf diesen Aspekt, der Euch gleichzeitig auch das Erlenen der Sprache erleichtert.

Russisch lernen für Anfänger

Da wir etwas über die Vorteile des Russisch lernen erfahren haben im Gegensatz zu den anderen Vertretern der slawischen Sprachengruppe Ukrainisch, Slowakisch, Bulgarisch, Tschechisch, Mazedonisch, Polnisch und serbokroatisch wollen wir uns mal anschauen, wie man am einfachsten Russisch lernt.

Der erste Schritt für viele, die eine Sprache lernen wollen, ist die Suche nach einer Webseite zum Russisch lernen. Wir können Euch aus eigener Erfahrung heraus sagen: Bei täglichem konzertiertem Arbeiten könnt Ihr ganz gute Fortschritte machen. Allerdings ist die Multiple-Choice Natur vieler dieser Webseiten oder auf einer Russisch lernen App etwas hinderlich, wenn Ihr Vokabeln lernen wollt.

Letztendlich müsst Ihr zum Erlernen der Sprache motiviert sein und du musst die notwendige Zeit und Energie aufbringen. Selbst mit den besten Übersetzungstechniken kann man Russisch nicht umsonst lernen.

Russisch lernen mit Apps

Eine nützliche Form Russisch zu lernen ist eine App. So kannst Du unterwegs, wenn Du auf den Bus oder die Bahn wartest die Zeit nützlich verwenden anstatt nur in die Luft zu starren. Das ist besonders nützlich in der U-Bahn, in der er nun wirklich nichts zu sehen gibt. Schnell hat man sich alle Details des U-Bahnwagens angesehen und Du willst ja auch niemanden minutenlang anstarren, das ist etwas unhöflich.

Wenn Du einen Blick in den Google Play Store oder den Apple Appstore wirfst, dann findest Du zahlreiche kostenlose Applikationen, mit denen Du Russisch lernen kannst, immer dann, wenn grad nichts anderes zu tun ist.

Es gibt hier Applikationen, die nur Online funktionieren und solche, die eine Internetverbindung benötigen. Offline-Applikationen sind häufig ziemlich begrenzt und machen in den meisten Fällen weniger Spaß beim Lernen als Online-Applikationen zum Russisch lernen. Grundsätzlich handelt es sich bei diesen um eine Sammlung an Audio-Dateien und Vokabeln, die Ihr anklicken könnt und dann wird Ihnen die Übersetzung angezeigt und vorgespielt.

Wenn Du Russisch Online lernen willst, dann gibt es etwas interessantere Applikationen, etwa mit Multiple-Choice Fragen, Live-Chats, Videos, Konversations- und Ausspracheübungen.

Natürlich ist keine Applikation wirklich kostenlos. Während der Nutzung wirst Du von Werbung unterbrochen und vielleicht macht es für Dich Sinn, ein paar Euros zu investieren, wenn Du wirklich ernsthaft Russisch lernen willst. So wirst Du auch viel Zeit bei der Organisation Deiner Russisch-Lerneinheiten sparen und kannst Dich so auf die schwierigen Lektionen der Russisch Grammatik konzentrieren oder eine Russisch Übungslektüre lesen.

Russisch lernen online auf YouTube und anderen Videoplattformen

Wer ohne Kosten Russisch lernen will und vielleicht auch etwas fürs Auge mag, der kann die vielen Youtuber verfolgen, die Russisch lehren. Ein Beispiel wäre der Kanal „Russian Club“: Hier gibt es mittlerweile 13 Videos, die zwischen 20 Minuten bis zu einer Stunde lang sind und Euch einen guten Einstiegspunkt liefern. Auf dem Kanal kann man auch viele andere Fakten über Russland lernen und dank der Vlogs sich auch ein Bild von Russland machen. Zögert also nicht, auch all die anderen Youtuber auszuprobieren, die Russischkurse anbieten. Da jeder einen anderen Geschmack hat, findest du am besten selbst das, was dir am meisten Spaß macht.

Russisch lernen online mit einem Muttersprachler

Wenn Ihr Russisch Online mit einem Muttersprachler lernen wollt, bieten sich Euch mehrere Möglichkeiten. Eine der klassischen Möglichkeiten ist natürlich Online Russisch Unterricht mit einem muttersprachlichen Russisch Lehrer, beispielsweise auf Superprof.

Die andere Möglichkeit, die sich für kleinere Budgets eignet, besteht darin, dass Ihr ein sogenanntes Sprachtandem bildet. Ein Sprachtandem basiert auf der Idee, dass Ihr einen Tandempartner findet, der eine andere Muttersprache als Eure eigene hat und der diese gerne lernen möchte.

Ein Beispiel: Ihr wollt Russisch lernen, und Ihr findet einen Russen oder eine Russin, die gerne Deutsch lernen würde. So könnt Ihr Euch gegenseitig helfen und beispielsweise eine halbe Stunde lang gemeinsam Russisch und eine halbe Stunde lang Deutsch sprechen oder zwischendurch Online chatten, etwa über Skype oder Whatsapp.

Zum Russisch Online lernen und zum Finden eines geeigneten Tandempartners für ein Russisch Sprachtandem gibt es auch einige Apps, wie zum Beispiel Vivalanga, die Euch mit den entsprechenden Muttersprachlern in Verbindung bringen.

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