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Gitarrenunterricht online mit Superprof

Es gibt fast zu viele verschiedene Gitarrentypen, um auf einer Seite alle einzeln aufzuzählen. Der Einfachheit halber können sie aber in vier Kategorien eingeteilt werden: Westerngitarre, Konzertgitarre, elektrische Gitarre und Bass. Innerhalb dieser Kategorien gibt es zahlreiche Varianten mit verschiedenen Eigenheiten und deshalb auch eigenem Namen. Der Klang und die Bauweise einer jeden Gitarre geben uns Aufschluss darüber, welchem der vier Grundtypen das Instrument zuzuordnen ist.

Jeder Gitarrist wird Dir sofort bestätigen, dass nicht alle Gitarren gleich klingen und auch unterschiedlich zu spielen sind. Wenn Du Dich ans Gitarre spielen lernen machst, wirst Du schnell mit den verschiedenen Klangfarben und Spielweisen vertraut werden. Damit Du schon mal eine Idee hast, wie diese grobe Einteilung zu Stande kommt, hier eine kurze Definition jeder Kategorie:

  • Westerngitarre: Eine Westerngitarre hat üblicherweise sechs Stahlsaiten und einen großen Resonanzkörper. Es gibt sie aber auch als elektro-akustische Variante. Diese Gitarren haben einen Anschluss wie eine E-Gitarre und können so direkt an einen Verstärker angeschlossen werden. Unterschiedliche Bauformen der Westerngitarre sind zum Beispiel die Dreadnought oder Jumbo.
  • Konzertgitarre: Sie wird oft auch als klassische Gitarre bezeichnet und ist ebenfalls eine Akustikgitarre. Im Gegensatz zur Westerngitarre sind ihre Saiten aber aus Nylon. Der Klang ist dadurch etwas weicher und runder.
  • E-Gitarre: Elektrische Gitarren haben keinen Resonanzkörper. Ein Pickup nimmt die Vibrationen auf und leitet das Signal an den Verstärker weiter. Dort wird das elektrische Signal wieder in einen Klang umgewandelt und wiedergeben. Der Ton kann durch verschieden Einstellungen und Effekte verändert werden (z.B. Verzerrung oder Hall). Beliebte Bauformen für Rock E-Gitarren sind die Stratocaster oder die Telecaster.
  • Bassgitarre: Die Bassgitarre funktioniert in den meisten Fällen genau wie eine E-Gitarre (seltener triff man auch Akustikbässe an, die eher wie eine Westerngitarre gebaut sind). Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass der Bass nur vier Saiten hat, die dicker sind und somit tiefer klingen als die Saiten sechssaitiger Instrumente. Eine Bassgitarre ist für den rhythmischen Basssound in der Band verantwortlich.

Wie bereits gesagt, ist das nur eine grobe Einteilung und es gibt viele Varianten innerhalb und auch zwischen diesen Kategorien. Manche unterscheiden sich in der Größe, Bauform, Klangerzeugung oder auch in der Anzahl der Saiten. Eines ist aber sicher: jede Gitarre hat ihre eigenen Vorzüge und ihr ideales Einsatzgebiet.

Auf manchen Gitarren lässt sich ein präziseres Solo spielen als auf anderen. Jene sind dafür vielleicht besser für eine volle und ausgewogene Begleitung geeignet. Eine akustische Gitarre kann auch leise, persönliche Klänge erzeugen, während die E-Gitarre sich in einer Band besser durchsetzen und mit Effekten bereichert werden kann. Eine Bassgitarre schafft gemeinsam mit dem Schlagzeug die Basis für einen vollen und rhythmischen Sound in Deiner Band. Schau Dir mal Videos im Internet an, und Du wirst schnell die Unterschiede erkennen.

Gitarre lernen im online Unterricht: Die unterschiedlichen Gitarrentypen

Das Feld der verschiedenen Gitarrentypen ist riesig. Für Anfänger ist es erstmal wichtig den Unterschied zwischen vier aufgeführten Kategorien zu kennen, um sich für die richtige Gitarre für den online Gitarrenkurs zu entscheiden.

Akustische Gitarren, wie die Western- und die Konzertgitarre, kommen ohne technische Hilfsmittel aus. Dadurch sind sie einfacher zu transportieren und können immer und überall gespielt werden; am Lagerfeuer genauso wie im Proberaum.

Die E-Gitarre und der E-Bass brauchen einen Verstärker, der an das Stromnetz angeschlossen werden muss. Das ist natürlich nicht überall möglich. Dafür bieten sie klanglich fast unvorstellbar viele Möglichkeiten und können sich auch in einer lauten Umgebung gut durchsetzen.

Schauen wir uns jetzt mal die Unterschiede zwischen den beiden akustischen und danach den beiden elektrischen Gitarrentypen etwas genauer an. Daran kannst Du Western- und Konzertgitarren erkennen:

  • Die Westerngitarre hat Stahlsaiten, die mit einem sogenannten Bridge-Pin an der Brücke befestigt werden. Die Saiten der Konzertgitarre sind aus Nylon und werden mit einer Schlaufe am Korpus befestigt.
  • Der Hals (das Griffbrett der Gitarre) ist bei der klassischen Gitarre deutlich breiter und meist etwas kürzer als bei der Westerngitarre. Auch ist der Korpus der Westerngitarre oft deutlich größer.
  • In der Anschaffung kostet eine Konzertgitarre oft etwas weniger. Es ist auf jeden Fall einfacher für wenig Geld ein Instrument, das auch gut klingt, zu finden als unter den Westerngitarren.
  • Schlussendlich unterscheiden sie sich auch im Klang. Die Westerngitarre wird gerne für Rock und Blues eingesetzt. Die Stahlsaiten haben einen leicht metallischen Klang und erlauben eine höhere Lautstärke. Die Konzertgitarre klingt auf der anderen Seite weicher und runder. Neben klassischer Musik ist sie zum Beispiel auch für Bossa Nova oder Flamenco gut geeignet. Für Popsongs kommen beide gleichermaßen zum Einsatz.

Die Unterschiede zwischen der E-Gitarre und dem Bass sind noch etwas klarer. Zu allererst muss man sagen, dass sie beide eine ganz unterschiedliche Funktion haben. Die elektrische Gitarre übernimmt eine harmonische und melodische Rolle. Sie wird gerne als Soloinstrument eingesetzt, kann aber auch begleiten; die Rhythmik unterstützen und Riffs spielen.

Der Bass ist eher dafür da, gemeinsam mit dem Schlagzeug die Basis des Songs zuständig. Neben der rhythmischen Grundlage sorgt er auch harmonisch für einen Klangteppich, an dem sich die anderen orientieren.

In der Bauweise unterscheiden sich E-Gitarre und E-Bass folgendermaßen:

  • Die E-Gitarre hat wie die meisten anderen Gitarrentypen sechs Saiten, während der Bass nur vier Saiten hat.
  • Ein Bass ist insgesamt größer als eine E-Gitarre.
  • Die Saiten des Basses sind dicker und erklingen eine Oktave tiefer als die entsprechenden Saiten der Gitarre.
  • Während die Gitarristen oft vorne auf der Bühne anzutreffen sind und auch musikalisch im Vordergrund stehen, hat der Bassist eine eher unterstützende Rolle. Gemeinsam mit dem Schlagzeuger sorgt er für das Grundgerüst des Songs (was aber nicht heißt, dass man auf einem Bass kein beeindruckendes Solo spielen kann!).

Online Gitarre lernen: welche Gitarre ist die beste für mich?

Wenn Du einmal die Grundlagen des Gitarre Spielens beherrschst, ist es keine große Sache zwischen den verschiedenen Gitarrentypen hin und her zu wechseln. Meistens genügt eine kurze Angewöhnungszeit (wenige Minuten bis ein paar Stunden) an das neue Instrument. Zu Beginn wirst Du aber nur auf einer einzigen Gitarre spielen, um sie richtig gut kennen zu lernen. Aber welches ist das richtige Modell für Gitarren Anfänger?

Die meisten Schüler fangen den Unterricht mit einer akustischen Gitarre an. Sie sind in der Anschaffung etwas billiger, da kein Verstärker dazu gekauft werden muss. Rechne bei der Anschaffung auch Geld für das Zubehör ein! Außerdem kann das Herumspielen mit den Effekten einer E-Gitarre von den eigentlichen Übungen ablenken. Auf einer Akustikgitarre hörst Du das, was Du tatsächlich spielst und kannst Dich so genau überprüfen. Du kannst natürlich auch ein Video von Dir selbst machen und so schauen ob Du die Lektionen richtig verstanden hast.

Gitarre spielen lernen soll Spaß machen. Dafür ist es wichtig, dass Du ein Instrument hast, mit dem Du Dich wohl fühlst. Westerngitarre oder Konzertgitarre für Anfänger? In dieser Frage herrscht auf allen Seiten in "the world of music" Uneinigkeit. Für beide Formen gibt es Argumente, die dafür und dagegen sprechen.

Dank der Nylonsaiten erhalten auch Anfänger auf einer klassischen Gitarre schneller einen schönen Klang, schon in der ersten Woche, während der ersten Lektionen. Das ist natürlich durchaus motivierend. Auf der Westerngitarre dauert dieser Schritt etwas länger. Für das Runterdrücken der Stahlsaiten brauchen die Finger mehr Kraft und die Übungen nach einer gewissen Zeit für die Fingerkuppen schmerzhaft werden kann. Wenn Du diese Anfangsschwierigkeiten nach ein paar Wochen überwunden hast, ist alles möglich. Du wirst mehr Kraft in Deinen Fingern und eine dickere Hornhaut an Deinen Fingerkuppen aufbauen. Der Umstieg von einer Western- auf eine Klassikgitarre ist daher etwas leichter als andersherum.

Wenn Du Dich also noch nicht für einen konkreten Musikstil entschieden hast, der einen bestimmten Instrumententyp verlangt, wirst Du Dich anhand anderer Kriterien, wie der Spielbarkeit entscheiden müssen. Wenn Du privaten Gitarrenunterricht nimmst, ob im Internet oder einer Musikschule, kann Dir Dein Lehrer bestimmt bei der Wahl helfen.

Lerne online Gitarre spielen mit einem Privatlehrer

Im Internet finden sich zahlreiche Gitarren Videos, Tabellen für Akkorde und auch der eine oder andere online Gitarrenkurs. Manchen Leuten reicht dies aus, um sich das Gitarre spielen selbst beizubringen. Da kann aber auch Nachteile mit sich bringen. Da man gerade am Anfang mit so vielen unterschiedlichen Dingen gleichzeitig beschäftigt ist (die Finger ordnen, Akkorde greifen, Noten lesen usw) kann man sich nicht auch noch darauf konzentrieren sich selbst ständig zu überprüfen. So können sich schnell fehlerhafte Haltungen oder Spieltechniken einschleichen, die später das Weiterlernen erschweren.

Ein Gitarrenlehrer führt Dich in Deinem Tempo an das Gitarre lernen heran. Er gibt Dir eine sofortige Rückmeldung, korrigiert Fehler und gibt Dir Tipps zum Üben für die nächsten Wochen (wie viele Minuten sollte man pro Tag üben?). Dafür musst Du aber nicht unbedingt eine Musikschule besuchen oder Kurse in der Gruppe buchen. Viele Gitarrenlehrer bieten online Gitarrenunterricht an. Über die Webcam kann er Dir ganz einfach und Schritt für Schritt zeigen wie man Akkorde greift, die Saiten anschlägt und Noten liest. Gleichzeitigt kann auch den Schüler beim Spielen beobachten, Dir ein Feedback geben und Du kannst Fragen stellen (der Kurs ist also ein Video mit Interaktion).

Nichts ist so einfach wie einen Gitarrenlehrer auf Superprof zu finden. Wenn Du Dich für einen online Gitarren Kurs entscheidest, ist die Auswahl an Lehrern riesig. Du findest für jeden Lehrer ein ausführliches Profil, in dem er sich genau vorstellt: seine Erfahrungen, die Kurse, den Stunden Preis und nicht zuletzt kannst Du auch die Bewertungen anderer Schüler durchlesen und Dir so ein genaueres Bild von dem Lehrer und seinem Kurs machen.

Hast Du Dich schlussendlich entschieden, musst Du ihn nur noch kontaktieren. Dann könnt alles Weitere miteinander absprechen und Du kannst Deine Fragen stellen (z.B.: soll der Kurs einmal pro Woche stattfinden oder seltener?). Die meisten online Gitarrenlehrer bieten kostenlos eine Probestunde an, während der ihr euch einfach mal kennen lernen könnt.

Worauf wartest Du noch, egal ob Du in Berlin oder Hamburg wohnst? Buche noch heute kostenlos die Probestunde für einen online Gitarrenkurs und schon bald wirst Du Deine liebsten Songs auf der Gitarre spielen. Und jetzt: Let's make some music. Viel Spaß!

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