Professionelle Englisch-Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung von Einser-Abiturientin: Soforthilfe in 24h für alle Klassenstufen

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• 1) Wie kommt es, dass Du diese Sprache fließend sprichst? Hängt dies mit Deiner Herkunft zusammen oder hat einst ein/e Lehrer/in die Leidenschaft dafür in Dir geweckt?

  Englisch ist zwar nicht meine Muttersprache, aber ich war schon immer fasziniert von dieser Sprache, weil sie einem im Leben unglaublich viele Türen öffnet - ganz egal, wohin man reist. Englisch ist für mich wie eine verbindende Schnittstelle zwischen Kulturen.
  
  Ich habe die Sprache vor allem durch Serien, Musik und eigene Übersetzungen gelernt - sozusagen ganz natürlich im Alltag. Und weil ich sehr viel reise, konnte ich das Gelernte direkt anwenden, verinnerlichen und immer weiter verbessern.

• 2) Nenne uns eine Persönlichkeit, egal ob lebend, historisch oder fiktiv, die für Dich diese Kultur am besten repräsentiert!

  Für mich repräsentiert Steve Irwin - und heute auch sein Sohn Robert Irwin - die englischsprachige Kultur auf eine ganz besondere Art. Sie verkörpern nicht nur die australische Naturverbundenheit, sondern auch den offenen, begeisterungsfähigen und positiven Umgang mit Sprache.
  
  Ihre Art, Wissen mit Leidenschaft zu teilen, zeigt, wie viel Emotion und Begeisterung in der englischen Sprache steckt.

• 3) Gibt es in der Sprache, die Du unterrichtest, ein Wort, einen Ausdruck, eine Tradition oder eine typische Verhaltensweise, die Dich ganz besonders beeindruckt oder amüsiert?

  Ich musste bei der englischen Redewendung "It's raining cats and dogs" direkt schmunzeln, als ich sie das erste Mal gehört habe. Der Ausdruck stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Damals sollen Tiere wie Katzen und Hunde auf Strohdächern gelegen haben - bei starkem Regen rutschten sie angeblich vom Dach.
  
  Auch wenn das nicht gerade wahrscheinlich klingt, ist die Vorstellung einfach zu gut, um sie nicht zu lieben. Genau solche bildhaften, teils skurrilen Redewendungen machen die englische Sprache für mich besonders charmant.

• 4) Warum ist es Deiner Meinung nach so wichtig, diese Sprache zu beherrschen (sei es in Bezug auf Schule / Studium, Beruf oder aus persönlichen Gründen)?

  Englisch öffnet einem so viele Türen - sowohl beruflich als auch privat. Es ist die Sprache der Wissenschaft, der Technik, der internationalen Kommunikation.
  
  Ob beim Reisen, im Studium oder im Job - wer Englisch kann, ist fast überall anschlussfähig. Es ist nicht nur nützlich, sondern gibt einem auch ein Gefühl von Unabhängigkeit.

• 5) Worin liegt die besondere Schwierigkeit, wenn es darum geht, diese Sprache zu lernen bzw. warum lohnt es sich ganz besonders?

  Die englische Sprache hat extrem viele Vokabeln - das ist gleichzeitig eine Stärke und eine Herausforderung. Man kann Dinge sehr genau und differenziert ausdrücken, was viel Raum für Kreativität lässt. Gleichzeitig dauert es aber auch, sich einen wirklich umfangreichen Wortschatz aufzubauen.
  
  Eine zusätzliche Hürde ist oft die Aussprache, weil viele Wörter nicht so gesprochen werden, wie sie geschrieben werden. Beispiele wie thought, through und tough zeigen das besonders gut: Sie sehen sich sehr ähnlich, werden aber komplett unterschiedlich ausgesprochen. Das ist am Anfang oft verwirrend, macht die Sprache aber auch besonders spannend.
  
  Trotzdem lohnt es sich - denn wer Englisch lernt, erweitert nicht nur seine sprachlichen Fähigkeiten, sondern auch sein Denken und seine Ausdrucksmöglichkeiten auf eine ganz neue Weise.

• 6) Gibt es im Zusammenhang mit dieser Sprache eine Anekdote aus Deinem Berufsleben oder Deiner Schulzeit, von der Du uns erzählen möchtest?

  Ich erinnere mich an eine Situation in der Grundschule, die für mich ein echter Wendepunkt war: Ich hatte angefangen, englischsprachige Serien zu schauen - anfangs noch mit Untertiteln. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich den Untertitel gar nicht mehr brauche, weil ich die Sprache einfach verstanden habe.
  
  Das war ein total motivierender Moment. Und genau solche Erfolgserlebnisse möchte ich auch meinen Schülern ermöglichen.

• 7) Hilf uns, Dich ein wenig besser kennenzulernen, und erzähle uns ein wenig mehr über Deine bisherigen Reisen und/oder Auslandsaufenthalte (in Bezug auf die unterrichtete Sprache oder generell).

  Ich bin sehr reisebegeistert und war 2023 für längere Zeit in Asien und Australien unterwegs - unter anderem in Thailand, Australien, Indonesien, Singapur und Dubai.
  
  Was mich besonders fasziniert hat: Egal, wie unterschiedlich Kulturen und Sprachen auch sein mögen - Englisch ist fast überall eine gemeinsame Basis. Gerade in Ländern wie Thailand oder Indonesien, wo ganz andere Sprachen vorherrschen, funktioniert die Verständigung trotzdem erstaunlich gut auf Englisch.
  
  Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie global die Sprache wirklich ist - sie verbindet Menschen, vereinfacht das Reisen enorm und hilft dabei, andere Kulturen besser zu verstehen.

• 8) Kurz und knapp: Was macht aus Dir einen Superprof?

  Ich unterrichte mit echter Begeisterung und viel Einfühlungsvermögen. Ich habe die Sprache selbst auf eine sehr praxisnahe und alltagsorientierte Weise gelernt - und genau das gebe ich weiter.
  
  Ich schaffe eine motivierende Lernatmosphäre, passe mich individuell an jeden Schüler an und arbeite nicht nur mit Grammatik und Vokabeln, sondern auch mit echten Inhalten, die Spaß machen.
  
  So wird aus Sprache ein echtes Erlebnis.